Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich denke einfach nicht so (Feminismus)

Detektor, Monday, 10.06.2013, 15:14 (vor 3982 Tagen)

http://www.genderama.blogspot.de/2013/06/fuhrende-feministin-manner-sollten-auf.html

Diese Aussage der Feministin enthüllt das wahre Problem: Sie haben ihre eigene Rationalität, ihre eigene, unerbittliche Logik, in der ein friedvolles Zusammenleben der Geschlechter auf Augenhöhe als annehmenswerte Möglichkeit einfach nicht vorkommt. Keine Rationalität, kein Argument und keine "humanities" können an diesem Umstand einer schlichten Denke nur aus dem Charakter heraus etwas ändern.

Und genau das macht eine Diskussion dann auch so sinnlos und führt unter anderem zu dem konsequenten Ignorieren und Ableugnen von Forschungsergebnissen: es wird immer dann passieren, sobald ein Ergebnis nicht mit ihren Bedürfnissen in Einklang steht.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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"Die Anzahl von Juden muss auf etwa 0,001 Prozent der Bevölkerung gebracht und auf diesem Stand gehalten werden."

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 10.06.2013, 15:34 (vor 3982 Tagen) @ Detektor
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Monday, 10.06.2013, 15:41

A: "Erstens, jede Kultur muss die arische Zukunft sicherstellen. Zweitens, die Verantwortung für die Gattung muss in jeder Kultur wieder in arische Hände gelegt werden. Drittens, die Anzahl von Juden muss auf etwa 0,001 Prozent der Bevölkerung gebracht und auf diesem Stand gehalten werden."

B: "Ich denke, das ist gar keine schlechte Idee. Wenn Leben auf diesem Planeten überleben soll, muss es eine Sanierung/Entgiftung geben. Ich denke, das wird von einem entwicklungsmäßigen Prozess begleitet werden, der eine drastische Reduzierung der Juden-Menge zur Folge haben wird."

http://www.genderama.blogspot.de/2013/06/fuhrende-feministin-manner-sollten-auf.html

[image]
Wer wissen möchte, wessen Geistes Kind die Ideen "führender Feministinnen" auch heute noch sind, muss nicht lange suchen...

Ausbürgern oder in Ghettos .... Hauptsache weg!

Kalle Wirsch, Monday, 10.06.2013, 15:40 (vor 3982 Tagen) @ Detektor

"Also Ihre Vision eines eigenen Staates der Frauen .....

Kann man solche kranken Weiber nicht nach irgendwohin ausbürgern? Oder wenigstens in Ghettos sperren, damit der Rest der Menschheit endlich in Ruhe leben kann.

Ausbürgern oder in Ghettos .... Hauptsache weg!

Detektor, Monday, 10.06.2013, 16:43 (vor 3982 Tagen) @ Kalle Wirsch

Statt Blumen Worten:

Wie man solchen Weibern beikommt

Und an Frau Kemper: "MaskulinIsten sind Frauenschläger". Bitte zitieren Sie zum Beleg mich mit obigem Beitrag :-)

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Ausbürgern oder in Ghettos .... Hauptsache weg!

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 10.06.2013, 17:16 (vor 3982 Tagen) @ Kalle Wirsch

"Also Ihre Vision eines eigenen Staates der Frauen .....

Frauenstaat? Das wär geil! In einem solchen Staat würde ich mir irgendwo eine exterritoriale Loge sichern, von der aus ich mir mit einer Tüte Popcorn zusehe, wie die sich in unvorstellbar grausamen Zickenkriegen gegenseitig fertig machen ...

Der Dreißigjährige Krieg wäre ein Betriebsausflug im Vergleich zu solch einem Staat!

Gruß, Kurti

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Frauenüberschuß, die Überflüssigkeit der Wohlstandsfrau

Borat Sagdijev, Monday, 10.06.2013, 17:38 (vor 3982 Tagen) @ Detektor

Da kann ich wieder auf das eigentliche Problem hinweisen, unseren Frauenüberschuß:

Es besteht kein Bedarf an der Reproduktionsleistung unserer Frauen, denn sie sind im globalen Vergleich zu teuer. Entsprechend wenig wird diese Nachgefragt, Frauenüberschuß.

Gleichzeitig können/wollen Frauen nicht wirtschaftlich das gleiche wie Männer leisten, praktisch zeigt sich ein erheblicher Unterschied, trotz aller "Frauenbefreiung".

Solche Äußerungen zum Männerüberschuss von Feministinnen sind Projektion deren eigener, bedrückender Situation, deren Überflüssigkeit.

Dabei müssen natürlich Männer als das Böse diffamiert werden, als die Schuldigen für alles Schlechte dieser Welt stigmatisiert werden bei Verdrängung der positiven Seiten wobei vor allem die Frauen die so etwas sagen es nur können weil Männer sie in diese Lage gebracht haben, den Wohlstand und die Kultur/Technik dafür geschaffen haben.

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