Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126005 Einträge in 30863 Threads, 293 registrierte Benutzer, 288 Benutzer online (0 registrierte, 288 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Frauen sind die besseren WortschöpferInnen….. :-) (Humor)

Manhood, Tuesday, 11.06.2013, 18:24 (vor 3978 Tagen)

Dem weiblichen Geiste entsprungen: „Subproletariatsproblem“

Wien. "Nach drei Jahren musste ich meine Tochter aus der Schule nehmen", sagt eine Mutter unlängst bei einer Podiumsdiskussion. Denn mittlerweile hätte ihr Kind einen türkischen Akzent, obwohl niemand in der Familie auch nur ein Wort Türkisch sprechen würde. Schuld an dem Akzent sei der in der Schule hohe Anteil von türkischsprachigen Schülern, betont die Mutter. Die Tochter würde jetzt in eine Privatschule gehen, um Deutsch zu lernen, ergänzt sie. Im Hinblick auf die Fragestellung der Veranstaltung "Wie viel Vielfalt vertragen Wiens Schulen?" sagt sie: "Mit Vielfalt habe ich kein Problem. Nur, wenn man kein Deutsch kann, dann kann man in der Schule auch nichts lernen." Die Mutter fordert eine Trennung in Schulen von deutsch- und nicht deutschsprachigen Schülern.

Bei der Veranstaltung der Zeitschrift "Kosmo" war auch Susanne Brandsteidl, Präsidentin des Wiener Stadtschulrates, anwesend. Die Trennung von deutsch- und nichtdeutschsprachigen Kindern hält sie für wenig sinnvoll. Stattdessen ließ Brandsteidl mit der Forderung der Kindergartenpflicht ab dem ersten Lebensjahr aufhorchen. Denn es gebe kein Migrations-, sondern ein "Subproletariatsproblem", wie sie bei der Veranstaltung erklärte.

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtpolitik/553441_Fuer-Kindergartenpflicht-ab-1-Jahr.html

Grüsse

Manhood :-D

--
Swiss Lives matter!!![image]

powered by my little forum