Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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SEK- Meuterei in Bremen (Off-Topic)

Holger @, Friday, 14.06.2013, 19:47 (vor 3984 Tagen)

Gute Nachrichten aus der grünroten Kloake Bremen


http://www.welt.de/politik/deutschland/article117131680/Das-Klima-bei-der-Polizei-ist-grottenschlecht.html


Wenn man bedenkt, daß der Kulturbereicherer- Verbrecherclan Miri in Bremen das Sagen hat und Bullen und Bulettinnen da äußerst frustriert sind ob der Segnungen robuster Messerstechervirilität und rotschleimiger Unterwürfigkeit (über das ganz spezielle Verhältnis zwischen Roten und Kriminellen möge sich der Leser bei Solschenyzin kundig machen), versteht man die Verärgerung etwas.
Soviel Verstand, daß so manchem SEK- Schläger vielleicht aufgegangen wäre, daß er als XY- Biomasse selbstredend vor den Clamydienflaggschiffen zum Schlachten freigegeben ist, erwarten wir von unseren dressierten Gorillas natürlich nicht.
Aber immerhin- das chronisch rot infizierte Imbezilen'bürgertum' von Bremen barmt anscheinend, wenn man auch noch die letzte false flag- Operation eines Bürgerschutzes wegfällt.
Nur zu, Bullinnen und Bulettinnen!
Weg da! Laßt sie in ihrer eigenen Scheiße kochen! :-D

Verständlich!

Kalle Wirsch, Friday, 14.06.2013, 19:55 (vor 3984 Tagen) @ Holger

Ich kenne viele Ex-SEK-Leute hier bei uns. Die sind schon vor Jahren in die Security-Branche gewechselt. Seitdem ist hier bei uns Ruhe. Es haben mal ein paar Banden den Einstieg versucht, aber mit dem Polizei-Wissen haben die den Disko-Krieg hier schnell unter Kontrolle gehabt. Golf fährt von denen keiner mehr. Wer was kann und Verstand hat, steigt beim Staat aus.

SEK- Meuterei in Bremen

Ausschussquotenmann, Friday, 14.06.2013, 21:43 (vor 3984 Tagen) @ Holger

Der Grund ist eigentlich keiner. Beim Gehalt ist der Öffentliche Dienst in den letzten Jahren an sich im Verhältnis zur freien Wirtschaft immer besser geworden. In der privaten Sicherheitsbranche leben viele am Existenzminimum. Dagegen ist selbst der "ordinäre" Streifenbulle König.
Vielleicht wird das Gehalt auch als Grund vorgeschoben da man die anderen Gründe ja nicht nennen mag.

SEK- Meuterei in Bremen

Kalle Wirsch, Friday, 14.06.2013, 22:01 (vor 3984 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Neenee, wenn du hier Disko´s etc. vor Schutzgeld usw. "schützt", ist wesentlich mehr drin, als was ein Streifenhörnchen verdient.

SEK- Meuterei in Bremen

Ausschussquotenmann, Friday, 14.06.2013, 22:07 (vor 3984 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ja jetzt, aber auf lange Sicht und bezüglich der Versorgungsansprüche und anderer Sicherheiten hat sich bestimmt schon so mancher von denen verrechnet.

SEK- Meuterei in Bremen

Kalle Wirsch, Friday, 14.06.2013, 22:45 (vor 3984 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Ja jetzt, aber auf lange Sicht und bezüglich der Versorgungsansprüche und anderer Sicherheiten hat sich bestimmt schon so mancher von denen verrechnet.

Wer dort landet, ist erst einmal sportbegeistert. Zum 2. braucht man den Kick. Fehlendes Adrenalin verursacht Entzugserscheinungen. Wer mal in einer Spezialeinheit war der weiß, dass man über Nacht nicht "abrüsten" kann. Man brauch einfach den Kick.

Eine andere Sache ist, dass ich mir heutzutage ernsthaft überlegen würde, ob ich meinen Arsch für dieses System hinhalte. Die vielen toten Landser in Afghanistan werden eines Tages als vollkommen nutzlos betrachtet werden. Es hat sich nichts geändert. Hier zu Hause sieht das noch anders aus, da müsste man auf eigene Leute drücken. Wo ich dabei war, ging es meist um Ausländer. Wir hatten häufig einen Richter mit, der vor Ort entschieden hat. Gegenüber solchen Leuten habe ich nach meinen familienrechtlichen Erfahrungen heute eine Aversion. Die Einsicht zum Seitenwechsel kommt meist erst nach solchen persönlichen Erfahrungen.

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Lächerliche Veranstaltung - mal die Beamtenversorgung gesamtbetrachten!

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 14.06.2013, 23:48 (vor 3984 Tagen) @ Ausschussquotenmann
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Saturday, 15.06.2013, 00:31

Ja jetzt, aber auf lange Sicht und bezüglich der Versorgungsansprüche und anderer Sicherheiten hat sich bestimmt schon so mancher von denen verrechnet.

Absolut korrekt, auch im Bezug auf Deinen vorherigen Beitrag.
Die Beamtenbezüge im aktiven Dienst sind eher durchschnittlich und waren noch nie ein Problem. Angehörige von Spezialeinheiten sind, relativ betrachtet, besonders gefickt, weil die Zulagen für das erheblich(!) höhere Risiko eher lächerlich sind. In der Tat ein Job für Idealisten und Adrenalinjunkies - aber genau die muß es a) auch geben und b) wollen die es so.

Für den Verbleib im Staatsdienst sprechen allerdings die Pensionsansprüche der Beamten, die in der freien Wirtschaft mit "Rentenpunkten" bei gleichem Einkommen niemals(!!!) zu erreichen sind. Den gerne zitierten "kleinen Beamten" gibt es übrigens schon lange nicht mehr - der "Einfache Dienst" wurde schon seit langem abgeschafft. Zu meiner Zeit leider nicht, ich durfte noch mit A02 anfangen... als Soldat (Bund) konnte man auch schlecht in ein anderes Bundesland flüchten... ;-)

Ein Gymnasiallehrer (Studienrat, A13) geht nach 35 Dienstjahren mit einer Bruttopension von ca. 3000,- EUR in Ruhestand, obwohl er zuletzt nur ca. 50.000 EUR im Jahr aktive Bezüge hatte. Dazu kommt die zu 70% steuerzahlerfinanzierte private Luxus-Krankenversicherung ("Beihilfe") für alle Pensionäre. Nicht umsonst werden gerade Politiker und Beamte oft steinalt.

Schon mit 60-62 verpissen sich viele Beamte in den Ruhestand, weil sie dann bereits einen Pensionsanspruch erworben haben, von dem der "normale" Rentner selbst nach 45 Beitragsjahren nur träumen kann - bei gleichem Einkommen, wohlgemerkt. Das Gelaber "Auch Beamte müssen bis 67 arbeiten" ist vor diesem Hintergund eine völlige Farce und findet in der Praxis nie statt.

Jegliches Gejammer von Beamten ist stets vor diesem Hintergrund zu sehen und erfolgt auf EXTREM hohem Niveau.

Das gilt auch für die Bremer SEK-Beamten. Die wollen ja nicht "raus", sonder nur anderswo hin, wegen ein paar Euro. Im Vergleich dazu, was Arbeitnehmer der "freien Wirtschaft" an Prekarisierung, Lohndumping und Aufweichung von Arbeitnehmerrechten unter der Schröder/Merkel-Demokratur hinnehmen mussten, sind das wirklich Peanuts.
--

P.S.: Ich war Fernspäher, kenne etliche SEK'ler, Geld war nie interessant, Dienstgrad auch nicht.
Der SPIEGEL: "Rückkehr ungewiss"
Wir machen andere Sachen, auch heute noch:

"Er sah abgerissene Gesichtshälften, zersplitterte Glieder, Soldaten, "die aus allen Poren geblutet haben". Seine Jungs. Er sah, wie das Blut auch aus seinem Arm schoss. Ein Fernspäher steckte einen Finger in seine Arterie, um ihn am Leben zu halten."

Quelle: Süddeutsche

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SEK- Meuterei in Bremen

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Saturday, 15.06.2013, 15:05 (vor 3983 Tagen) @ Holger

Die SEK Beamten sollen nicht weinen und jammern. Immerhin können sie ihren Job kündigen und in die Privatwirtschaft gehen und dann werden sie sicherlich leistungsgerecht bezahlt werden. Und Jobs als Söldner gibt es weltweit genug.

--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

SEK- Meuterei in Bremen

Holger @, Saturday, 15.06.2013, 19:17 (vor 3983 Tagen) @ Leutnant Dino

Diese grindigen Affen

wähnten sich genauso wie die Richterlein als Speerspitze des 'Rechtsstaats' und gefallen sich darin, Leuten 'von Rechts wegen' auf die Schnauze hauen zu dürfen.
Sie haben schon Grund, inzwischen unzufrieden zu sein: seit vielen Jahren gehen die regelmäßigen satten Gehaltserhöhungen an ihnen vorbei, die unfähigsten Fotzen und Afterkriecher in ihren Reihen werden befördert selbst in langjähriger Abwesenheit wegen 'Elternzeiten' und ihre neuen Kommandösen muten ihnen Hirnrissiges zu. Hinzu kommt die Gewißheit, als Mann genauso verarscht zu werden wie die anderen bei Scheidungen und bei Antifa- und Miri- Banditen nicht mehr zulangen zu dürfen aus dubiosen Gründen.
Da ich selbst einige solcher 'Staatsdiener' in der Verwandtschaft habe, weiß ich um den sich langsam aufbauenden Groll in ihren Reihen, dem sie zunehmend durch Flucht in die Frühverrentung Ausdruck geben.
Noch. Die Zahl der Straftaten im Amt nimmt zu, vor allem Bestechlichkeit. Ein sehr gutes Zeichen!!
Sie wollen geliebt und geachtet werden vom Volke, unsere Büttel. Zeigen wir ihnen bei jeder Gelegenheit, daß wir sie hassen. Machen wir ihnen das Leben schwer. Belästigen wir sie mit Aufträgen und beschweren uns reichlich. Betrachten wir sie privat nicht als honorige Bürger und Nachbarn, sondern als Spitzel, als Deppen des Staatsfeminats, als Idioten. Weisen wir unsere Kids an, die ihrigen zu schneiden in der Schule, im Verein, beim Spielen und zu verachten, ihren Fotzen begegnen wir mit Hohn und Ausgrenzung und vermitteln ihnen, Matratzen thumber Staatstotschläger zu sein.

Das alles ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern in den Bregen der Rotgrüninnen in der Phase ihrer Siege in Gorleben und anderswo, auf unzähligen Flugblättern damals nachzulesen.

Vom Feind lernen heißt siegen lernen! :-D

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Was ist bloß los unter Deutschlands Kalfaktoren?

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 15.06.2013, 15:15 (vor 3983 Tagen) @ Holger

Vor kurzem demonstrierten in Düsseldorf Richter und Staatsanwälte, nun meutern in Bremen die Polizisten.

Scheinbar wollen die alle ihren Anteil an der Beute ordentlich vergrößern.

Wenn die Wölfe nicht mehr gemeinsam auf Jagd gehen, sondern sich gegenseitig an die Gurgel, dann hat das System seine Macht verloren. Bestes Beispiel dafür, dass der Staat seine Souveränität verloren hat ist die Verbrecherin Merk aus Bayern. Im Falle des Bürgerrechtlers Gustl Mollath "verteidigt" sie sich mittlerweile öffentlich. Knechte müssen sich erklären, Herren nicht.

Was ist bloß los unter Deutschlands Kalfaktoren?

Ausschussquotenmann, Saturday, 15.06.2013, 17:32 (vor 3983 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Die Richter und Staatsanwälte jammern genauso grundlos herum:

Anwaltsprekariat wächst. Bald 30% aller Rechtsanwälte in Hartz IV?
Ein deutlicher Anstieg des Anwaltsprekariates sagt die im Auftrag des Deutschen Anwaltvereines herausgegebene Studie der Prognos AG "Der Rechtsdienstleistungsmarkt 2030" voraus. Bereits heute erzielen nach der Studie schätzungsweise 10 bis 15% der Rechtsanwälte bei einer Vollzeittätigkeit ein Einkommen von weniger als 20.000 € im Jahr (Seite 116 der Studie). Diese Rechtsanwälte können ihr Existenzminimum nicht mehr durch ihre Arbeit sichern, sondern sind potentiell auf Leistungen nach dem SGB II angewiesen.

http://www.sozialrechtsexperte.blogspot.de/2013/06/anwaltsprekariat-wachst-bald-30-alle.html

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