Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126000 Einträge in 30859 Threads, 293 registrierte Benutzer, 248 Benutzer online (0 registrierte, 248 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Sei knorke, sei MINT - Verzweiflung pur (Allgemein)

Michael ⌂ @, Friday, 21.06.2013, 12:48 (vor 3968 Tagen)

Trotz aller Bemühungen von Genderisten, wollen nicht mehr Frauen ein Studium in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft oder Technik aufnehmen. Seit nunmehr 20 Jahren wählen weibliche Erstsemester lieber Pädagogik, Sozialarbeit und Anglistik. Wir leben in desperaten Zeiten und solche Zeiten erfordern verzweifelte Taten. Wie die aussehen? Die Hochschule Koblenz macht es vor: "Sei knorke, sie Ingenieurin".

http://sciencefiles.org/2013/06/21/sei-knorke-sei-mint-verzweiflung-pur/

"Studierende"

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 21.06.2013, 13:09 (vor 3968 Tagen) @ Michael

Hallo Michael,

könntest Du in Deinen Texten nicht auf die häßliche Erfindung "Studierende" verzichten und stattdessen das korrekte deutsche generische Maskulinum verwenden? Weibliche Studenten klingt doch besser und wäre für eine anti-genderistische Seite doch eigentlich auch angebracht, oder? ;-)

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Avatar

Wenn "Studierende" gerade nicht studieren...

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 21.06.2013, 15:45 (vor 3968 Tagen) @ Nihilator

Wenn "Studierende" gerade nicht studieren, dann sind sie des Nachts "Schlafende", morgens "Aufstehende", dann "Duschende", dann "Zähneputzende" und schließlich "Frühstückende". Auf dem Weg zur Uni werden sie zu "Gehenden" und "Fahrenden". In der Uni "Treppensteigende" um irgendwann zu "Studierenden" zu mutieren. Im weiteren Tagesverlauf werden sie mehrfach wieder zu "Gehenden" und "Fahrenden". Dazwischen zu "Essenden" und "Trinkenden". Nicht zu vergessen werden sie immer wieder zu "Sprechenden" und "Hörenden". Am Abend wird mancher zum "Überdendursttrinkenden", um sich ab und zu zum "Aufdembodenrobbenden" zu verwandeln. Am Ende wird der "Zubettgehende" wieder zum "Schlafenden" und vielleicht "Träumenden".

Rainer

PS: Ab und zu werden "Studierende" auch zu "Pinkelnden" und "Scheixxenden"

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

"... sterbende Studierende"

Flint ⌂ @, Friday, 21.06.2013, 17:54 (vor 3968 Tagen) @ Rainer

Neusprech und Gutdenk

"... wie Max Goldt anhand der Phrase "sterbende Studierende" (nach einem Uni-Massaker) anmerkt. Wie kann man gleichzeitig sterben und studieren?"

Quelle

Flint

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
---
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

"... sterbende Studierende"

bbberlin @, Friday, 21.06.2013, 18:38 (vor 3968 Tagen) @ Flint

Protestierende Studenten - studierende Protestanten. Wer kennt da noch den Unterschied?

Ich warte noch auf den Tag, an dem sie auch von lästigen "Wählerinnen und Wählern" Abschied nehmen und nur noch von den "Gewählthabenden" sprechen.

"... sterbende Studierende"

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 22.06.2013, 00:09 (vor 3968 Tagen) @ bbberlin

Ich warte noch auf den Tag, an dem sie auch von lästigen "Wählerinnen und Wählern" Abschied nehmen und nur noch von den "Gewählthabenden" sprechen.

Du bist zu korrekt. Die Neusprech-Diktionär-AutorInnen sind das nicht, und das nicht nur aus Nachlässigkeit. Es ist ihnen nämlich eine Freude, ihren Opfern schlicht einen Sprachgebrauch aufzwingen zu können, doch wieviel größer ist die Freude, wenn es auch noch ein Sprachgebrauch ist, gegen den sich wegen seiner logischen Falschheit oder inneren Unsinnigkeit in ihnen alles sträubt? P.c. bedeutet ja mehr, als einfach nur ein neues Wort für eine bestimmte Sache zu lernen; es bedeutet doch in Perfektion, dem Adressaten innere Widersprüche aufzuerlegen, an denen er bei mangelnder Oberflächlichkeit zerbrechen kann. Z.B. redet man durchgängig von gender, wo man eindeutig das biologische Geschlecht meint, etwa im Sport oder in der Medizin. Oder man führt Begriffe ein, die nicht mehr eindeutig das meinen, was sie ablösen sollen, people of colour etwa, das mehr umfaßt als den früheren Neger, Schwarzen, Farbigen oder Afrikaner/Afroamerikaner. Oder man macht es genau umgekehrt, indem Begriffe nur noch eine Teilmenge des früheren Begriffes umfassen. Wo wäre ein umfassender, p.c.-aktueller Ersatz für den früheren "Behinderten" (was auch schon eine p.c.-Wortschöpfung war)? Da gibt es nur noch "Herausgeforderte" auf unterschiedlichstem Terrain, Bildungsferne und sozial Benachteiligte.

Das ist gar nicht mal etwas Neues, das ist auf jeden Fall schonmal über 100 Jahre alt; die russischen Bolschewiken waren wahre Meister darin. In der überaus reichen russischen Sprache hatten sie ein dankbares Betätigungsfeld, ebenso wie ihre kurzzeitigen, vergleichsweise plumpen und stümperhaften Nachahmer, die Nazis, in der ebenso reichen deutschen. Orwell hat all dies in seinem "1984" wunderbar dargestellt, und er tat dies in der dritten, ebenso großartigen und reichen Sprache: englisch. Ich bin sicher, daß sich dieser Roman nicht in jede beliebige Sprache übersetzen läßt, ohne daß ganz wesentliche Feinheiten verloren gehen. Wie soll man einem Volk erklären, das nie eine kommunistische Partei kannte, daß das Aussprechen irgendeines bestimmten Wortes eine Todsünde sei, die mit dem Tod, lebenslanger oder befristeter Haft zu ahnden ist? Sie werden instinktiv an Gotteslästerung denken, und damit liegen sie ja auch richtig.

Aber wem sage ich das? Den Autor eines Werkes wie "Frau ohne Welt" muß ich gewiß nicht belehren. ;-) Die "Wählerinnen und Wähler" werden, soviel ist sicher, ohne Rücksicht auf Logik, Tempi, Grammatik und gesunden Menschenverstand zu "Wählenden" transformiert werden. Warum sollte man sich mit Ihnen auch mehr Mühe machen als mit den Studenten?


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Natürlich kann man das Sterben studieren

Chato @, Saturday, 22.06.2013, 13:11 (vor 3967 Tagen) @ Flint

Neusprech und Gutdenk

"... wie Max Goldt anhand der Phrase "sterbende Studierende" (nach einem Uni-Massaker) anmerkt. Wie kann man gleichzeitig sterben und studieren?"

Quelle

Flint

Selbstverständlich kann frau und man gleichzeitig studieren und sterben: Sterbende sind schlicht Studierende des Sterbens. Wo ist das Problem?

Für all diejenigen, die nicht mehr selber leben möchten (also praktisch für fast alle), ist Sterben inzwischen zum allgemeinen Hauptstudierendengang geworden. Die Browesorinnen und Browesorinnen dieser Fachrichtung lungern in jeder Müllstromgazette, sind auf über 30 Kanälen in jeder Glotze zu finden und heißen allesamt „Browesorin“ – wegen der Gleichberechtigung, und damit keine und keine von ihnen und ihnen mehr disgriminiert und also voneinander unterschieden werden können. Denn das wäre ja eine sozialnetzschreiende soziale Gerechtigkeitslücke, der bloß mit weiteren Gleichstellungen abgeholfen werden könnte – solange, bis es nur noch ein einziges Wort für ALLES gibt: „Uga-uga!“ Dieses Wort würde als Promotion anerkannt werden: eine Welt voller Doktorinnen und Doktorinnen also. Der durchschnittliche Intellenzquotient würde dann mit einer fünfstelligen Zahl ausgedrückt werden; der von Frauen mit einer sechsstelligen (inklusive Schminkspiegel), wegen der Gleichstellung und der Geschlechtergerechtigkeit. Die Begründung dafür lautet: "Uga uga!"

Die Sprache ist NUR NOCH zum Lügen da, denn jede Bevölkerung hat die Sprache, die sie sich selber verdient hat.

Das nennt man soziale Gerechtigkeit. Sage also keiner, es gäbe keine Gerechtigkeit mehr auf der Welt...
[image]
Nick

P.S.: Eine gottlose "Bevölkerung" vermag keine andere Ordnung hervorzubringen, als ihre eigene. Woher sonst sollte die auch kommen? Diese "Ordnung" ist notwendigerweise eine, die im freien Fall in die Dekadenz abstürzt und nach unten hin keine Grenze mehr finden kann. Wo sollte die dann auch herkommen? Wer das nicht glauben möchte, der müßte nur hingucken; dann sähe er es – wenn er auch diese Zusammenhänge nicht begreifen möchte: "Uga uga!"

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Avatar

Das erinnert mich an das, was ich vor einiger Zeit erlebt habe

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 21.06.2013, 17:20 (vor 3968 Tagen) @ Michael

Ich würde auch kein MINT studieren...

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 21.06.2013, 19:10 (vor 3968 Tagen) @ Michael

...und ich bin ein Mann.

Das Studium ist übermäßig anstrengend, dafür ist das gesellschaftliche Ansehen bei Null. Die Verdienstmöglichkeiten sind lächerlich, gerade nach der Schwemme der MINT-Studenten der vergangenen Jahre.

Da gibt's Spannenderes, z. B. Medizin und Jura. Und da sind - oh Wunder - die Weiber auch nennenswert oder gar in der Mehrheit vertreten.

Avatar

Sozialstaat? Echte Alternativen bietet im Fezi-Staat langfristig nur die Selbständigkeit.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 21.06.2013, 23:01 (vor 3968 Tagen) @ Joe
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 21.06.2013, 23:10

...und ich bin ein Mann.

Das Studium ist übermäßig anstrengend, dafür ist das gesellschaftliche Ansehen bei Null. Die Verdienstmöglichkeiten sind lächerlich, gerade nach der Schwemme der MINT-Studenten der vergangenen Jahre.

Kann gar nicht sein. Wir haben doch ewig und drei Tage "Fachkräftemangel".
Stimmt - ein Freund von mir (Angestellter, Dipl.-Ing. Univ.) wollte mit 52 Jahren nach Insolvenz seiner Firma partout nicht für 2.400 brutto in dem vom Arbeitsamt vermittelten Job anfangen... sein ALG ist höher als das dortige Netto.)

Da gibt's Spannenderes, z. B. Medizin und Jura. Und da sind - oh Wunder - die Weiber auch nennenswert oder gar in der Mehrheit vertreten.

Klar, es geht ja auch bei Med und Jur hauptsächlich um Jobs, die entweder a) im bequemen Beamtentum stattfinden (Richter, Staatsanälte) oder b) durch staatliche Gebührenordnungen (Ärzte, Zahnärzte, GOÄ, GÖZ, RVG [früher BRAGO; war günstiger] abgesichert sind.

Ein freier Markt sieht anders aus - man beachte den Status von "Advocati" oder "Quacksalbern" im Mittelalter.

Natürlich zieht es Frauen primär in reguliert-privilegierte Jobs mit hoher Sicherheit bei wenig Anstrengung.
Die "Ehe" ist ja letztlich auch nichts anderes.

Ich habe auch erst mit 40 die Konsequenz gezogen, daß ich nie mehr für einen anderen Arbeitgeber arbeiten möchte als für meine Kunden, mit denen ich direkt verhandle. Seltsamerweise haben nur Männer Verständnis für 800,- EUR Tagessatz - Unternehmer wissen nämlich, was Arbeit wert ist. Frauen disktutieren rum. Zum Glück sind erfolgreiche(!) Selbständige immer männlich... Frauen findet man hauptsächlich im bequemen ÖD, aber das wissen wir ja.

Ganz im Ernst: Ein Mann sollte ab einem gewissen Alter, nach Studium, Meisterschule oder was auch immer, so breit aufgestellt und kompetent sein, daß er irgendwann auch ohne "Arbeitgeber" auskommt - mit dem was er kann, will und beherrscht.

Wer sich auf den Sozialstaat verlässt, ist verloren. Der wird gerade auf "Null" reduziert.

Außer für Frauen.

Avatar

Ich würde auch kein MINT studieren...

Borat Sagdijev, Saturday, 22.06.2013, 00:09 (vor 3968 Tagen) @ Joe

Das Studium ist übermäßig anstrengend, dafür ist das gesellschaftliche Ansehen bei Null.

Stimmt, vor allem bei Weibern.

Die Verdienstmöglichkeiten sind lächerlich, gerade nach der Schwemme der MINT-Studenten der vergangenen Jahre.

OK, wie überall muss man halt auch was draufhaben und interessiert an seinem Job sein. Ist auch nicht für jeden Mann, für Weiber aber schon garnicht.

Da gibt's Spannenderes, z. B. Medizin und Jura. Und da sind - oh Wunder - die Weiber auch nennenswert oder gar in der Mehrheit vertreten.

Da wirst du aber immer mehr zum Staatsangestellten.

Warum haben Weiber von MINT-Nerds so ein schlechtes Ansehen?

Weil die die Männlichkeit repräsentieren gegen die die Weiber null Chance haben.
Der NERD ignoriert das "weibliche Aufmerksamkeitsbedürfnis" aufs sträflichste und hat an etwas Spaß und kann es auch besser bei dem sich das Weib schon oft das Gehirn verstaucht und mentale blaue Flecken geholt hat und es deswegen meidet.

Der Nerd erinnert die besten Frauen der Welt halt zu gut daran dass sie doch keine besseren Männer sind, sondern Frauen die keine Kinder mehr kriegen.

Heut hab ich es wieder raushängen lassen, dass frauenverachtende Arschloch.

Bin mit einem Geschäftspartner im V8 vorgefahren, wir haben uns in ein Straßencafe gesetzt um ein neues Projekt (technisch) durchzusprechen. Richtig schön technisch, nerdig aber nicht ohne manch sarkastische Spitzen und Lebensweisheiten.

Da saßen so zwei Landmaschinen (so nenne ich die Frauen hier auf dem Land, solide gebaut, die Presswurst schön billig angemalt und einfache aber dafür lautere Geräusche mit dem Mund machend) die hoffentlich schön genervt waren. Überflüssig waren sie mir sowieso.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Ich würde auch kein MINT studieren...

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 22.06.2013, 00:30 (vor 3968 Tagen) @ Joe

...und ich bin ein Mann.

Das Studium ist übermäßig anstrengend,

Das schreckt einen Mann nicht. Also bist Du keiner. :-D

dafür ist das gesellschaftliche Ansehen bei Null. Die Verdienstmöglichkeiten sind lächerlich, gerade nach der Schwemme der MINT-Studenten der vergangenen Jahre.

Von Informatikern, Maschinenbauern und Technikern? Alter, auf welchem Planeten hast Du die vergangenen Jahre verbracht? :-D :-D

Der MINT-Bereich umfaßt die Top-Verdienst-Berufe in der Privatwirtschaft, jedenfalls, soweit keine Führungsfunktion verbunden ist. Ebenso die Aufstiegskandidaten für Vorstand und Aufsichtsrat.
Und die strebt ja nicht jeder an; manche wollen einfach nur arbeiten. Ich gebe zu, daß das gesellschaftliche Ansehen (=die in Medien propagierte Meinung) gering ist, wie für alles Männliche. Im Alltag normaler Menschen sieht es aber etwas anders aus.

Da gibt's Spannenderes, z. B. Medizin und Jura. Und da sind - oh Wunder - die Weiber auch nennenswert oder gar in der Mehrheit vertreten.

Naja gut, wer Jura als "spannender" als Naturwissenschaften bezeichnet, mit dem gibt es nun nicht wirklich was zu diskutieren. Genau wie bei Homo-, Pädo- oder S/M-Perversen kann man maximal versuchen, derlei Neigungen möglichst zu kanalisieren. Und auf möglichst geringen Schaden hoffen.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Avatar

Es geht ja nicht nur um MINT-Akademiker, sondern auch um anverwandte Lehrberufe

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 22.06.2013, 01:54 (vor 3967 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Saturday, 22.06.2013, 02:02

Selbst da herrscht ja schon Ebbe.
Dafür macht alle Nase lang ein Nagel- oder Tattoo-Studio auf, oder die n^(x * %mobile_friseurin).

Zu allem Übel rufen die immer bei mir an, zwecks Startup-Coaching.
Im Moment besonders tragisch, da ich zur Zeit für meine Verhältnisse halbwegs glücklich liiert bin.
Scheiß Google :-D

Ich würde auch kein MINT studieren...

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 23.06.2013, 08:50 (vor 3966 Tagen) @ Nihilator

Naja gut, wer Jura als "spannender" als Naturwissenschaften bezeichnet, mit dem gibt es nun nicht wirklich was zu diskutieren.

Nein Nihi, Naturwissenschaften gibt es an den Genderkaderberufshochschulen schon lange keine (mehr). Denn die sind ja schließlich frauenfeindlich.

Wenn es für junge Männer nur noch darum geht, möglichst lebenszeiteffektiv durch die staatlichen Irrenanstalten zu kommen, ohne bleibende Gehirnschäden davonzutragen, dann sind eben andere Sachen spannend. Ordentlich Schotter macht man auch mit 'nem Juristen-Doktor, egal was man dann tatsächlich arbeitet. Ich würde sogar sagen, daß man in gewisse Kreise ohne nichtmal reinkommt.

powered by my little forum