Mann wohnt in Hütte in den Voralpen. Steht morgens auf und geht vor die Tür. Seltsames Geräusch gleich im Gestrüpp neben dem Hauseingang. Mann gähnt, geht rein, macht sich bereit. Mann geht raus und will den Roller drei Meter vor dem Hauseingang besteigen, um zur Arbeit zu fahren. Schlange, ca. 1 Meter lang, schlängelt auf der Eingangsmatte vor dem Hauseingang durch. Mann ist begeistert, zieht Helm wieder ab, zückt Handy und macht Fotos aus 1 Meter Abstand (könnte ja giftig sein). Schlange kriecht weiter unter alten Anbauschuppen mit WC und Bad. Mann enttäuscht, dass Schlange weg. In den nächsten Tagen vor Benutzung von Klo und Bad kleine Schlangenkontrolle – ansonsten voll gemütlicher Schiss und entspanntes Bad.

Und so ginge es mit der Frau in der Wildnis:

Frau wohnt in Hütte in den Voralpen. Steht morgens auf und geht vor die Tür. Seltsames Geräusch gleich im Gestrüpp neben dem Hauseingang. Frau gähnt, geht rein, macht sich bereit. Frau geht raus und will den Roller drei Meter vor dem Hauseingang besteigen, um zur Arbeit zu fahren. Schlange, ca. 1 Meter lang, schlängelt auf der Eingangsmatte vor dem Hauseingang durch.

……..uuuuuuuhhhhhhhhaaaaahhhhhhiiiiiiihhhhhhhh…………….!!!!!!!!!!!!!!!

Frau ist entsetzt und flüchtet mit Helm auf dem Kopf. Schlange kriecht weiter unter alten Anbauschuppen mit WC und Bad. Frau benutzt das Klo und Bad nie mehr – auch nicht für eine Million.

Grüsse

Manhood, hat Alpenmamba (Schlingnatter) überlebt.....

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Swiss Lives matter!!!