#Aufschrei: Sexistinnen erhalten Grimme-Preis (Feminismus)
Werner 
, Saturday, 22.06.2013, 09:36 (vor 3967 Tagen)
Die sehen aus wie alberne, junge Hühner, so wie man sie früher vom Pausenhof der Schule kannte. Offenbar sind diese Exemplare nie erwachsen geworden, sondern infantil geblieben.
* Sexismus-Debatte: Twitter-Aktion #aufschrei siegt beim Grimme-Online-Preis, Spiegel Online am 21. Juni 2013
Merken die nicht, dass sie sich lächerlich machen und lebender Beleg dafür sind, wie albern und bescheuert Feminismus ist?
Sexismus gegen Männer spiele keine Rolle, weil wir nun einmal im Frauen unterdrückten Patriarchat lebten, hatten die Protagonistinnen der #Aufschrei-Kampagne immer wieder erklärt. Und wie reagiert dieses unterdrückerische Patriarchat auf solche mutige Kritik der ausgegrenzten Widerständlerinnen? Genau so wie erwartet. Wer diese Dauerinszenierung noch ernst nimmt, ist selbst daran Schuld.
* #Aufschrei: Sexistinnen erhalten Grimme-Preis, Genderama am 22. Juni 2013
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Den haben sie auch verdient!
agztse , Saturday, 22.06.2013, 09:55 (vor 3967 Tagen) @ Werner
Und ich finde wir hier sollten auch einen Preis ausloben und den Damen selbigen überreichen. Ernsthaft, was "Aufschrei" für den Antifeminismus erreicht hat ist überragend. Ich frage mich wer von euch die Wizorek bezahlt hat. 
Nein ernsthaft, diese Gestrandeten machen Feminismus zu etwas mit dem keine Frau, die ein Mindestmass an Selbstrespekt hat, sich identifizieren kann. Und das ist gut so. Sollen sie ihr Geschrei ruhig in die Medien tragen, je lauter desto besser. 95% aller Kommentare zu dem Thema sind kritisch, und wir wissen wie stark zensiert wird. Es kann schon längst keiner mehr hören, die Verlogenheit dieser und ähnlicher Kampagnen ist offensichtlich.
Als eine der Spassfeministen, auf Twitter als "Totalreflexion" unterwegs, kürzlich versucht hat "Aufschrei reload" zu lancieren, mit einer arg verstiegenen Story einer angeblichen sexuellen Belästigung in der Berliner S-Bahn gab es ebenfalls einen Shitstorm, diesmal aber in Richtung "Totalreflexion", die mittlerweile den Kauderwelch von ihrem Twitterkonto nahm. Mehr zu dem Thema beim Berufszyniker: http://www.berufszyniker.com/2013/05/aufschrei-storytelling-reloaded-die-leiden-der-kathy/
(Die liebe Kathy stand gestern übrigens auch auf der Bühne, so ein Zufall...:o)
Seh ich auch so
Und ich finde wir hier sollten auch einen Preis ausloben und den Damen selbigen überreichen. Ernsthaft, was "Aufschrei" für den Antifeminismus erreicht hat ist überragend. Ich frage mich wer von euch die Wizorek bezahlt hat.
Ich mich mittlerweile aber auch, können sie gerne noch mal
für uns machen, zu zeigen: nach fest kommt ab.
Nur ein Beispiel aus den Kommentaren in Spiegel:
Wo war denn da bitte die positive Wirkung? Das ganze männliche Geschlecht wurde pauschal als übergriffig diffamiert und der Vergewaltigung bezichtigt, drei Tage lang jagte ein sexistischer Presseartikel nächsten, die Prüderie feierte fröhliche Urständ und die Opfer echter Gewalt wurden durch die allgemeine Bagatell-Hysterie regelrecht verhöhnt. Der unfreiwillige Erfolg hingegen war, dass der Medienfeminismus dabei dermaßen die Realität aus den Augen verloren hat, dass er nunmehr völlig zu recht von deutlich mehr Menschen als unseriös, anti-egalitär, anti-emanzipatorisch, männerfeindlich und verklemmt wahrgenommen wird. Lustigerweise scheint das bei den sich weiterhin fröhlich selbstbeweihräuchernden ProtagonistInnen noch gar nicht angekommen zu sein.
Grimme-Preis und Luther-Preis für Vogelscheuchinnen
Ach, ja der olle Grimme... keine alte Sau kennt den, den armen... ... ich übrigens auch nicht. Ehrlich. Trotzdem hängt der, samt seinem Institut, den Staatsfunksendern, i.e. deren Fabrikationen, ganz gerne Schmuck und Preise um die Luxuskörper. Was liegt da näher, als einmal im Dreck zu wühlen, um herauszufinden, wer eigentlich dieser Grimme ist, und was es mit all den netten Preisen auf sich hat, mit denen man jetzt diese gräßliche Ungruhlinnen bedacht hat... Aber warum auch nicht: Jene Moskauer Pussy-Prollas haben ja auch den Eislebener Luther-Preis nachgeschmissen gekriegt...
Und siehe da: 's ist im Grunde völlig wurscht, wer denn nu' Herr Grimme war oder ist, denn jenes ominöse Grimme-Institut gehört zweifelsohne größtenteils – na? Wem? Richtig: Niemand anderem als den Staatsfunksendern selbst gehört's zum allergrößten Teil... Honi soit qui mal y pense...
Eigentlich scheiß-peinlich, dieser stinkende Eigenlob-Zirkus mit der Preis-Verleiherei: Es ist ja grad so, als ob sich die Staatsfunksender selber belobigen würden für all den Müll und Scheißdreck, den sie da so fabrizieren... Einfach peinlich...
carlos
Grimme-Preis und Luther-Preis für Vogelscheuchinnen
Narrowitsch , Berlin, Monday, 24.06.2013, 12:08 (vor 3965 Tagen) @ carlos
Eigentlich scheiß-peinlich, dieser stinkende Eigenlob-Zirkus mit der Preis-Verleiherei: Es ist ja grad so, als ob sich die Staatsfunksender selber belobigen würden für all den Müll und Scheißdreck, den sie da so fabrizieren... Einfach peinlich...
carlos
Nicht so schlimm, finde ich. Warum sollen Fernsehfritzen und -fritzinnen nicht die - ihrem Empfinden nach - Besten aus der Branche beweihräuchern?
Schlimmer: Das einstige Renommee so ziemlich aller angeblich bedeutenden Preise fällt nicht etwa nur in den Keller - sondern direkt hinab in Kloaken, dort wo Ratten wuseln und Scheiße schwimmt.
Siehe Stiftung des Dynamit- Königs Nobel. Die verleiht auch an Oberanführer kriegsführender Parteien.
Geehrt, wo Ehre keinen ehrsamen Groschen gilt, was soll´s?
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Grimme-Preis und Luther-Preis für Vogelscheuchinnen
Servus, Narrowitsch!
Natürlich, stimmt schon. Dem Dreh mit dem ominösen Grimme-Institut und dessen Preisverleiherei an den Staatsfunk liegt ja auch nur eine einzige Intention zugrunde: Camouflage, das Vorgaukeln eine angeblichen Unabhängigkeit jenes Herrn Grimme samt seinem Institut, welches halt ausgerechnet immer, immer, immer nur dort die besten findet, wo sie zu finden sein sollen. Der durchschnittliche Fernsehzuschauer stellt freilich keine Fragen nach dem Herrn Grimme und seinem Institut, und genau das ist doch volle Absicht...
In der DäDäRä war's ja durchaus ähnlich; Du wirst Dich sicher noch gut erinnern können: Systemkonforme Schreiberlinge wurden mit Preisen geschmückt, unliebsame hingegen bestenfalls ignoriert, ansonsten mit Publikationsverbot belegt oder gleich eingekerkert.
Mach's gut! 
carlos