Stimmt, die Hauptstadtbullen werden sehr aggressiv, wenn sie auf (bewaffneten) Widerstand treffen. Dein zweites Video finde ich auf jeden Fall kritischer als das erste, auch wenn der vom zweiten noch lebt.
Ich kenne einen Türken den die Polizei mit knapp 2 Promille aus dem Auto geholt hat. Der ist an sich nicht einer von der bösen Art, wird aber immer anhänglich, wenn er besoffen ist. Der wollte die Polizei wohl bequatschen kam zu nahe und reagierte nicht auf das "geh mal eine wenig weg" und die Reiberei begann. Hat einen von der Truppe noch den Kiefer gebrochen und wurde dann vor Ort von der Horde Polizisten krankenhausreif geprügelt. Natürlich sehr mutig mit 4-6 Polizisten auf einen 2 Promilletypen einzuschlagen. Da kennen die nichts mehr. Auf die Kuscheljustiz verlassen die sich nicht, die begehen Selbstjustiz.
Auf der anderen Seite kenne ich einen Bullen der beim Einsatz abgestochen wurde und seitdem dienstunfähig ist. Der bekommt keine volle Rente, sondern etwas über ALG II weil sie ihm fehlenden Selbstschutz beim Einsatz vorwerfen. Das hätten die dem Polizisten beim ersten Einsatz wahrscheinlich auch vorgeworfen,wenn er sich hätte abstechen lassen.
Auf der einen Seite die Aggressionen der Polizisten. Denen steht aber auch ein Publikum gegenüber welches niemand sehen will. Messerstecher, mit ansteckenden Krankheiten durchseuchte Junkies oder Homogestörte welche Widerstand leisten und die Polizisten immer wieder in Gefahr bringen...
Ich kann nur sagen, dass die Hauptstadtbullen mir gegenüber immer sehr entgegenkommend waren. Als ich mal, morgens um 2 Uhr, mit dem Rad eine rote Ampel überfuhr, weil ich nicht warten wollte, machte mich der Polizist der mich mit dem Wagen überholte nur darauf aufmerksam, dass so etwas doch immer etwas gefährlich sei und man besser halten solle. Ich stimmte da natürlich zu, weil ich nach 6 Halben keine Diskussion beginnen wollte . In Bayern geht das eher nicht.

Die Zeiten sind lange vorbei, daß man sagen kann, der gute Polizist aus der Nachbarschaft. Wobei man diesen Satz nicht wirklich ernst nehmen kann. Die Polizei ist nicht dein Freund und Helfer, sondern Exekutivorgan des Staates, für den der Nicht-Beamte immer eine Art Gegner sein wird. Ich habe mir die Videos, die hier im Thread aufgeführt sind, angesehen, und ich sehe nur eines: übermässige Gewalt gegen Bürger.
Auch wenn der eine mit einem Messer in der Hnd auf dem Boden lag, ist das, was die Bullen ablassen, pure Gewalt und sind dadurch nichts weiter als Kriminelle in Uniform.
Und die Tatsache, dass noch Frauen als Helfer dabeistehen, zeigt, daß sie nur zur Polizei gehen, um Macht gegen andere (vorzüglich Männer) ausüben zu wollen. Denn ohne Uniform bekommt sie paar auf die Fresse.

Für mich ist die Polizei überflüssig, da man die Probleme (Einbrüche etc.) als
Bürger selbst in die Hand nehmen kann durch eine Bürgerwehr oder eine Miliz, die sich aus Freiwilligen rekrutiert und dem "Bürgerrat" untersteht - nicht dem sogenannten Staat. Wenn ich in einem Stadtteil lebe, habe ich als Bürger ein grössres Interesse an der Sicherheit meines Hauses oder meiner Familie, als irgendein Lohnbeamter. Im alten Athen war die justiz weitaus demokratischer, als sie es heute ist. Richter wurden immer neu gewählt und waren das, was wir heute als Geschworene kennen.

Dieses Pack, das sich in die Uniformen zwängt, weiß, dass es in der Regel in seinen Handlungen "frei" ist und in krassen Fällen vom höherstehenden Beamtenpöbel gedeckt wird. Man muss sich nur im Netz umsehen und wird Seiten finden, in denen solche Fälle behndelt werden. Es wird zwar gegen Polizisten ermittelt, aber man weiss, dass sich das schnell beruhigt und dann wird der Fall unter den Tisch gekehrt.

Der mündige Bürger braucht keine Polizei, weil er in der Lage ist, sich selbst zu wehren und sich selbst zu beschützen!