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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schweden: höhere Arbeitslosenquote bei Männern (Gesellschaft)

roser parks ⌂ @, Saturday, 29.06.2013, 22:56 (vor 3962 Tagen)

Der Unterschied zwischen der männlichen und weiblichen Arbeitslosenquote in Schweden wuchs im vergangenen Jahr, mit einer höheren Anzahl von Männern die jetzt arbeitslos sind, das ergaben die Zahlen von Eurostat.

Es gibt derzeit 33.000 mehr Arbeitslose Männer als Frauen in Schweden, aber die Situation im gesamten übrigen Europa spiegelt nicht die des skandinavischen Landes wieder.
Wirtschaftsprofessor Bertil Holmlund von der Universität Uppsala sagte, dass sie sich nicht ganz sicher sind, warum die Situation ist, wie sie ist, aber er weisst darauf hin, dass es auch mit der schwedischen Tatsache zusammenhängen könnte, dass Frauen, die Kinder haben oft ihren Arbeitsplatz nicht verlassen.

Darüber hinaus in Norwegen, wo die Männerarbeitslosigkeit auch höher liegt als bei Frauen, erhalten Frauen ein großzügiges Elterngeld und erhalten die Gelegenheit, ihre Arbeit nach der Schwangerschaft zu erhalten.

Allerdings unterscheiden sich Schweden und Norwegen von dem meisten Rest des Kontinents. In der Europäischen Union, insbesondere in Südeuropa, ist die Situation umgekehrt, dort sind mehr Frauen als Männer arbeitslos.

Holmlund fuhr fort und sagte, dass die Zahlen auch auf die Finanzkrise bezogen werden könnten. Er erklärte, dass in der Regel Männer in Sektoren arbeiten die anfälliger für Rezessionen sind, während mehr Frauen Arbeitsplätze im öffentlichen Sektor haben. Er fügte hinzu, dass in den 1990er Jahren "Krise, es war klar, dass die Arbeitslosigkeit unter Männern weit größer als bei den Frauen war."


The difference between the male and female jobless rates in Sweden increased last year, with a higher number of men now unemployed, revealed figures from Eurostat.

There are currently 33,000 more unemployed males than females in Sweden; however, the situation across the rest of Europe does not mirror that of the Scandinavian country.

Uppsala University economics professor Bertil Holmlund said that they are not completely sure why the situation is as it is, but noted that it could be related to the fact that, in Sweden, women who have children often do not leave their jobs.

Furthermore, in Norway, where unemployment is also higher amongst males than females, women receive generous parental allowances and are given the opportunity to keep their jobs after pregnancy.

However, Sweden and Norway differ from most of the rest of the continent. In the European Union, particularly across southern Europe, the situation is reversed, with more women unemployed than men.

Holmlund went on to say that the figures could also be related to the financial crisis. He explained that, in general, men may work in sectors more vulnerable to recessions such as industries, while more females may have jobs in the public sector. He added that in the 1990s’ crisis, it was clear that unemployment amongst men was far greater than amongst women.

http://www.icenews.is/2013/06/21/sweden-greater-unemployment-rate-amongst-men/

Schweden: höhere Arbeitslosenquote bei Männern

Holger @, Saturday, 29.06.2013, 23:28 (vor 3962 Tagen) @ roser parks

Kunststück.
75% aller schwedischen Frauen sind unkündbar im maßlos hypertrophierten Öffentlichen Dienst beschäftigt.
Man sieht sie bei den unmöglichsten Tätigkeiten in Haufen herumlungern. Die Staatsquote liegt bei nahe 50%, absoluter Weltrekord. Ich habe mich lange genug mit der Bürokratie dort rumgeschlagen- in China ist es besser und das will was heißen.
Daß das System nicht längst zusammengebrochen ist, liegt nur daran, daß privatwirtschaftliche Unternehmen fast keine Steuern bezahlen und also noch Geld verdienen und jemanden beschäftigen können.

Wir dürfen aber sicher sein: auch der schwedische Krug geht zum Brunnen, bricht dort und es wird sein Heulen und Zähneklappern. Ich persönlich wünsche diesen kastrierten Affen mit ihren hypertrophen Dominas die Pest an den Hals. Nein, besser: eine Hungersnot wie man sie dort seit dem 18. Jhdt. nicht mehr gesehen hat. Nur tote Schweden sind gute Schweden.

Vergiß das

Peter, Sunday, 30.06.2013, 13:24 (vor 3961 Tagen) @ roser parks
bearbeitet von Peter, Sunday, 30.06.2013, 13:30

Was die Arbeitslosenstatistik einfach nicht wiedergibt, sind die vielen arbeitslosen Frauen, die formal als Hausfrau arbeiten... Im Grunde waren immer mehr Männer arbeitslos als Frauen. Heutzutage muss man diese Halbzeittätigkeit noch dazuzählen, die im Grunde eine bezahlte Nebentätigkeit einer Hausfrau ergibt und für kein Mann - der verpflichtet ist für Staat, Frauen und Kinder zu bezahlen - eine Berufsalternative darstellt. <- Dass der Mann gesellschaftsrelevant arbeiten muss, merkt man am besten, wenn Frau und Mann arbeitlos sind... Die Agentur für Arbeit ist schlicht nur auf den Mann fixiert. Oder eben bei der Scheidung, wo ja man bekanntlich der Frau keine Arbeit zumuten, während der Depp sogar Überstunden, auch Sa und So, ruhig klopfen kann.


Unsere besten Frauen der Welt sind so auf Halbtagsstellen fixiert, dass es kaum noch Halbtagstellen gibt.

Vergiß das

Holger @, Monday, 01.07.2013, 20:21 (vor 3960 Tagen) @ Peter

Was die Arbeitslosenstatistik einfach nicht wiedergibt, sind die vielen arbeitslosen Frauen, die formal als Hausfrau arbeiten...

In Schweden nicht.
Dort sind flächenddeckend Kinderdeponien vorhanden und fast alle kleinhirnigen Östrogengeschwaderinnen "arbeiten".
Eingeführt wurde das perverse System in den Siebzigern von den Feministo- Kommunisten unter Olof Palme, dem als wirklich gute Tat einer leider zu spät das Licht ausgeblasen hat. Diesem Helden gehört heute noch ein Orden verliehen.
Da Schwedinnen früher nicht so meschugge waren wie heute, haben sie auch gerne ihre Kinder zu Hause erzogen. Das gefiel den Kommunisto- Feministen unter Palme nicht und sie erhöhten deshalb die Einkommenssteuern so unerträglich, daß keine normale Familie mehr von einem Gehalt leben konnte. Hier gehen die Bestrebungen ja auch dahin.
Das Problem war nur: wo Arbeitsplätze herkriegen für die ganzen Geschlitzten, die zu nichts taugen?
Lösung: der Öffentliche Dienst wurde aufgeblasen wie sonst nirgendwo: 36% aller sog. Schweden und 75% der Fotzen "arbeiten" da- also fast nur Insuffizienz und ein kleiner Blick ins Öffentliche Leben dahin bestätigt das. Das sieht dann so aus, daß in jedem beliebigen lappländischen Kaff im Dorfmuseum sich fünf stinkende Menstruierendinnen sich den ganzen Tag die Beine in den Bauch stehen, sich zanken und ihre Blagen dieweil von hochbezahlten Schwuchteln und Genderfotzen zu Psychokrüppeln deformieren lassen.
Das rächt sich natürlich: Als Internationalkommunisten haben sie sich einen Haufen muslimisches, analphabetisches Kroppzeug der ganz debilen Sorte ins Land geholt, weshalb viele Stadtviertel der großen Städte nicht mehr bewohnbar sind für Menschen.
Allerdings wurde unter jahrzehntelangem Agitprop den sog. schwedischen 'Männern' der Schwanz aberzogen und sie wehren sich nicht, allenfalls ein kleiner, schuldbeladener Ausflug zu den baltischen Huren ist drin, für den sie dann jahrzehntelang in Psychotherapie gehen, anstatt einfach mal eine Flinte zu nehmen.

Für Schweden gibt es nur eine Heilung:
Sofortige Auflösung des gesamten ÖD mit Streichung sämtlicher Bezüge für die Affen da und radikale Privatisierung; Erziehung der Multikulti- Schmarotzer in Kiruna und den nördlichsten Provinzen mit schwerer Handarbeit und strenge Haltung des Restes als Schwererziehbare nach der Devise, wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, allgemeine Einführung der Scharia und Bezeltung der Fotzen da mit der Burka. Und selbstverständlich Aufhängen sämtlicher Politos an Baukränen.

Erst dann ist dort Zivilisation wieder möglich.

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Schweden: höhere Arbeitslosenquote bei Männern

Dr.Bundy, Sunday, 30.06.2013, 23:00 (vor 3961 Tagen) @ roser parks

ja, womit kann das wohl zusammenhängen? grübel grübel. Irgendwie komme ich nicht drauf als Prof.Prof.Dr. des Instituts für Sozialforschung und Politik

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