Seit Jahren erlebe ich die furchtbarsten Dinge, jeder einzelne Unterdrückungsmechanismus, den feministische Theorien beschreiben, ist mir am eigenen Leib oder Bekannten passiert.

Männliche Raumeinnahme bedeutet nicht nur nervige Breitmachmacker, sondern auch Männer, die eine im Straßenverkehr lachend von der Fahrradspur verdrängen und in Gefahr bringen.

Die rafft es nicht.

Wenn Frauen am Straßenverkehr teilnehmen dürfen und daraufhin in Unfälle verwickelt werden so wie Männer, dann ist das kein Zeichen dafür, dass Feminismus gebraucht wird, sondern dass er nicht gebraucht wird, weil eben Gleichberechtigung herrscht:

http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/1466/der-feminimus-hat-noch-viel-zu-tun/

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.

http://www.youtube.com/watch?v=oqHXsH7b3BY

Kann ich ja nix für, dat Frauen so sind - hab se ja nicht erfunden. Nur das Feministinnen teilweise versuchen die 200 Online-Männerrechtlern für den Backlash verantwortlich zu machen ist angesichts der milliardenschweren Frauenföderung hierzulande mehr als peinlich.

Bin jetzt nicht Punkt für Punkt auf die einzelnen Statements der Traurigen eingegangen sondern direkt zum Lösungsweg.

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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Mir sind echt die Tränen gekullert. DAS ist Leid. Nicht sowas, was Jammerlappen wie Horst Arnold erleben.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Eine einzige Lügen- und Heularie, denke ich. Ich glaube ihr kein Wort. Die Feministinnen haben eben zuviel gelogen, da sollten sie sich jetzt nicht wundern, dass sie ein kleines Glaubwürdigkeitsproblem haben.

Da geht es nur um Kontrolle, um sonst gar nichts.

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Ich arbeite im Gleichstellungsbüro der TU Braunschweig im Projekt fiMINT. Darüberhinaus schreibe ich hier über Feminismus, Politik und Technik.

Ach ja? Was schreibt dieses traurige Stück Malheur denn groß über Technik? Konkrete Technikprobleme wird sie wohl kaum lösen, sondern eher allgemein darüber aus femizentrierter Sicht "philosophieren". Wie oft hat die wohl auch nur einen simplen Reifenwechsel mal konkret vollzogen oder ein paar Dachpfannen ausgetauscht? Wahrscheinlich genauso oft, wie ich in meinem Leben schon Lipp Gloss aufgetragen habe.

Selbst in ach-so-aufgeklärten Räumen vergeht kaum ein Abend, an dem einer Frau nicht „Ausziehen!“ oder „Was ist denn Deine Körbchengröße?“ hinterhergerufen wird.

Wenn Frauen in einem Striplokal sich ausziehen, dann kann es vielleicht schon mal passieren, dass ein männlicher Zuschauer, eine sexuelle Bemerkung macht. (vielleicht kommt dies aber nur im Fernsehen vor). Ich habe persönlich einmal eine solche Strip-Show besucht. Während sich die weibliche Stripperin auszog, waren die Zuschauer beiderlei Geschlechtes ruhig und sahen sich den Showteil an. Kein Vergleich bei solchen Frauenabenden, wo sich ein männlicher Stripper auszieht. Das ohrenbetäubende Gekreische und Gejohle der anwesenden Frauen erinnern mich stark an frühere Medienberichte über weibliche Teenager bei einem Boygroup-Popkonzert in den 90ern Jahren.

Es ist noch immer erstaunlich, was sich dieses Land trotz Wirtschafts- und Finanzkrise, trotz Versagen der politischen Klasse, nach 40 Jahren Wüten des Feminismus incl. Familienzerstörung .... noch leisten kann. Es ist nicht mehr nachvollziehbar, dass Rentner nach 50 Jahren hartem Arbeistleben mit einer Minirente dazu verdienen müssen, während solch eine Dünnschiss-Schreiberin für DummTun das Geld hinterher gekehrt bekommt. Kann nix, bringt nix und vor 70 Jahren hätte dieses Schauspiel mit eine kurzen Knall ein jähes Ende gefunden. Wenn solche Leute eines Tages mal inhaftiert werden, dann kriegen sie den "pinkfarbenen Winkel".

Und wie ich das so schreibe denke ich, wie wohl die Welt aussehen würde, wenn Männer nicht mehr befördert werden, weil ihre Ehefrau Geld verdient.

Ganz einfach: Dann würden auch Männer 7 Jahre länger leben.

In der jeder Mann zahlreiche Geschichten zu erzählen hat, wie er von lüsternen Frauen angegrapscht und angequatscht wurde –

Stimmt - das fand ich bei mir auch jedes Mal völlig traumatisierend.
Nur schreibe ich darüber keine Heulartikel.

und eine ganze Generation sich gar nicht scheiden lassen darf, weil ihr dann Altersarmut droht.

Erst im Alter?
Männern droht bei Scheidung sofort Armut.

Warum sind Feminist_innen und Frauen heute eigentlich nett?

Keine Ahnung, in welchen "Räumen" das der Fall ist. Beispiele?

Ich sitze zu Haus und habe keine Kraft dazu.

Ein guter Anfang. Hoffentlich ist das ansteckend.

Ich bin der traurige Feminismus.

Rasierklingen gibt's in der Drogerie.

Warum sind Feminist_innen und Frauen heute eigentlich nett? Wo bleibt der explizite hate speech auf das System und die realen Arschlöcher, die uns bedrohen und verletzen?

Die sind doch in unseren Medien allgegenwaertig, wie u.a. Sibylle Berg, Frau Burmester, etc. Einige Zeitschriften wie Emma, Freitag, missy, diestandard und taz haben sich sogar darauf spezialisiert.
Interessant bleibt aber dennoch der doppelte Standard, nach der Maenner als Arschloecher gelten, wenn sie Sozialkritik (in Form von Feminismuskritik) ueben, aber bei Frauen gleiches positiv gewertet wird. George Orwell laesst gruessen.

Äh, "Rasierklingen gibt's in der Drogerie"?

Irgendwelche farbigen Winkel?

Und tschüss... bin wohl im falschen Film, äh, Forum gelandet...

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