Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125923 Einträge in 30823 Threads, 293 registrierte Benutzer, 259 Benutzer online (0 registrierte, 259 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Soldatinnen gegen Piraten (Frauen)

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Wednesday, 28.11.2012, 11:31 (vor 4167 Tagen)
bearbeitet von Feminismus, Wednesday, 28.11.2012, 11:44

Die Jubelpresse mal wieder:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/frauen-in-somalias-armee-kriegerinnen-fuer-ein-kaputtes-land-a-868032.html

Sie filzen Frauen an Straßensperren, beweisen als Funkerinnen ihr Können: Weibliche Soldaten sollen in Somalias Armee bald eine wichtige Rolle spielen. Dafür werden sie von Ausbildern der Bundeswehr gedrillt. Ein Besuch im Camp der Kriegerinnen.

Keine schlechte Idee, wenn es zu Kriegsverbrechen kommt und freche Frauen ganze Piratenfamilien niedermetzeln, dann wird unsere Systempresse das sicherlich gebührend abfeiern und erklären:

Fischerboot lockt Artillery-Grrrrrrlllllllllllllzzz in Hinterhalt


Ich frag mich, warum nicht auch private Söldnerfirmen rein aus PR-Zwecken Frauenkampfverbände aufstellen - ausgeschmückt mit erfundener Biografie (in Buchform), die jede BAT-Trockenpflaume feucht werden lässt.

Oder als Drohnenpilotinnen. Wenn die Hellfire mal bewusst daneben geht, einfach der Presse nen paar Fotos vom Arbeitsplatz der Pilotin zukommen lassen. Lustige Klebe-Sticker am Monitor, ne Kaffeetasse mit "Sabine, die Liebevolle", Diddlmauspostkarten - "oooooooooch" wird der deutsche Muschiwahn denken.

--
Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Soldatinnen gegen Piraten

jens_, Wednesday, 28.11.2012, 16:42 (vor 4167 Tagen) @ Feminismus

Wenn es auch bei den gefallenen Soldaten gender-gerecht zugeht (also im Zweifelsfall eine 50:50-Quote herrscht) kann ich dem Unternehmen nur meine Zustimmung aussprechen! ;)

Avatar

Soldatinnen im Kampf

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 28.11.2012, 18:36 (vor 4167 Tagen) @ jens_

Wenn es auch bei den gefallenen Soldaten gender-gerecht zugeht (also im Zweifelsfall eine 50:50-Quote herrscht) kann ich dem Unternehmen nur meine Zustimmung aussprechen! ;)

Das wird nicht geschehen. Siehe "Funkerinnen" im Text. Die hocken im Bunker und kommen erst raus zum Filzen, wenn die Luft rein ist.

Und private Söldnerarmeen werden eher den Teufel tun, als für viel Geld nutzlosen Ballast anzuheuern. Höchstens eine oder zwei als Lockvögelchen, um dann den ernsthaften Gegner leichter abknallen zu können.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Mangelnde Frauenpower bei Blackwater

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Thursday, 29.11.2012, 01:24 (vor 4166 Tagen) @ adler

Kriegspropaganda ohne starke Frauen funktioniert in Zukunft eben nicht mehr. Die schießen menschlicher. Und wenn die Bombe daneben fällt, dann setzte das lesbische Rehauge vor die Kamera.

Blackwater hätte sich unangreifbar gemacht, wenn es richtig gegendert hätte. Einfach mehr taffe Frauen in die Werbespots und zumindest nen Quotenwillen beweisen (bewirbt sich sowieso keine). Wer soll dann noch meckern, die Taz?

--
Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Militärdiktatur Somalia

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Thursday, 29.11.2012, 02:01 (vor 4166 Tagen) @ Feminismus

Wäre doch auch nen Modell um die Schifffahrt zu sichern. Und eine Militärdiktatur mit Gleichstellung in der Armee, da wird doch niemand ernsthaft Kritik üben (können).

Siehe Libyen - ging lange Zeit gut - die Süddeutsche war ganz begeistert

--
Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

powered by my little forum