Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Linken haben Migräne (Gesellschaft)

Holger @, Tuesday, 20.08.2013, 22:34 (vor 3894 Tagen)
bearbeitet von Holger, Tuesday, 20.08.2013, 22:45

Zuverlässiger Indikator für schräge linke Befindlichkeiten ist Arne Hoffmann.
Wieder mal ist er hellwach gewesen und hat den Mr. Pinker ausgegraben, der ein Durchblickerlein zu sein scheint und übrigens wirklich eine große Nummer ist.
Der hat nun eine mir äußerst zutreffend erscheinende Beschreibung des dogmatischen Genderfeminismus abgegeben:
"Trotziger Obskurantismus und dogmatischer Relativismus"

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39736/1.html

läuft wie Öl runter.

Ich habe auch nach der regelmäßigen Lektüre der tazin den ziemlich verfestigten Eindruck, daß die sog. 'Linksintellektuellen' mittlerweile erhebliches Bauchgrimmen haben mit ihrem hirnlosen Kotau vor allem, was eine Möse hat: beschämend nur, daß man 40 Jahre brauchte um zu bemerken, daß auch eine Futtbesitzerin strunzblöd, hinterhältig, brachial und einfach nur unerträglich sein kann- der übliche Fehler, den linksideologisierte Kollektivisten halt so machen.

Ich will es auch nicht versäumen, auf einen weiteren Artikel Arnes hinzuweisen, der der Diskussion 'Prostitution' zu etwas mehr Realitätssinn verhelfen kann und uns Hurenböcken gilt:

http://www.ikonenmagazin.de/artikel/Prostitution.htm

Anscheinend kommt man in der Dekonstruktion der gebenedeiten 'besseren Menschen' doch etwas voran und wieder tritt 'Expat' als Avantgarde auf mit seinem absoluten Bewertungsmaßstab, was das Teil IHM an Lustgewinn beschert hat- Nutten zu bezahlen, daß man IHNEN Lust bereiten 'darf', ist schon einigermaßen hirnrissig und Beweis für Dressur, aber leider nicht unüblich- aus dieser Schicht rekrutieren sich die Dummköpfe, die eine Nutte auch noch als Erbin einsetzen. Ganz ohne Häme können wir Schwachsinnige wie Axel Caesar und Reinhard Mohn dazu rechnen.
Aber auch Hurenböcke können noch was lernen:
Der Rat der Altvorderen sei anempfohlen- Liebe vergeht, Hektar besteht...

Arne Hoffmann ist selbst eine schräge linke Befindlichkeit

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.08.2013, 00:43 (vor 3894 Tagen) @ Holger

Die Linken haben Migräne

Arne Hoffmann hat mehr als nur Migräne, er hat regelrechte Kopfschmerzen.

Es liegt nicht zuletzt an Seiten wie der WikiMANNia und Wgvdl.com, dass die Männerrechtsbewegung einen derart beschissenen Ruf hat. Es ist schlimm genug, dass wir Seriösen mit diesem Dreck im Rücken versuchen müssen, Leute für uns zu gewinnen und konstruktive politische Arbeit zu leisten.

Sein Weblog Genderama hatte er ursprünglich in der Unterzeile als "Newsblog einer Bürgerrechtsbewegung, die sich für Männer und Jungen einsetzt" beschrieben. Nun wissen wir zwar alle, dass es in Deutschland ausreicht, den Feminismus zu kritisieren, um in die rechte Ecke gestellt zu werden und nach seinen beiden Büchern "Sind Frauen bessere Menschen?" (2001) und "Männerbeben" (2007) ist es nicht wirklich verwunderlich, dass Arne Hoffmann dasselbe Schicksal teilt.

Im September 2009 stellte er vorübergehend das Bloggen mit der Begründung ein, dass er mittlerweile jedes Unterthema erschöpfend behandelt habe und sich anderen Aufgaben widmen wolle. Doch dann stellte Hinrich Rosenbrock mit seiner "Expertise" pauschal die Männerbewegung in die rechte Ecke und als Reaktion darauf öffnete Arne Hoffmann März 2012 seinen Blog wieder. Dabei schwang er die Nazikeule gegen Teile der Männerbewegung, gegen die er nach eigenem Bekunden eine linke Männerbewegung positionieren wollte. Der Blog-Untertitel änderte er daraufhin in "Genderama ist das Blog des linken Flügels der Männerbewegung" und veröffentlichte seitdem eine Serie an Interviews mit linken Männerrechtlern sowohl auf Genderama als auch einer neuen Plattform Cuncti.

Weil Andreas Kemper ihm erklärte, dass die "wahre Männerbewegung" antisexistisch sei, fügte er den Zusatz "antisexistisch" ebenfalls noch dem Untertitel seines Blog hinzu, der nun vollständig lautet:
Genderama ist das Blog des linken Flügels der antisexistischen Männerbewegung (Maskulismus).
Es wird von Arne Hoffmann betrieben. Arne Hoffmann ist Mitglied von AGENS und MANNdat.

Geholfen hat das alles nichts. Weder Arne Hoffmann noch MANNdat noch Agens dürfen mitspielen.
O-Ton BuFoMä: "Sie brauchen sich ja nur unsere Plattform anzuschauen, um zu sehen, dass wir mit Organisationen wie MANNdat oder Agens nichts zu tun haben - auch wenn die gerade massenhaft (sic!) Mitgliedsanträge stellen."

Und wer soll daran schuld sein? WikiMANNia und WGvdL! :-D

Der Mann hat seit 2001 zwar zwei Bücher geschrieben, aber offenbar nichts verstanden. :-(

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Das wahre linke Bekenntnis

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 21.08.2013, 07:41 (vor 3893 Tagen) @ Mus Lim

Weil Andreas Kemper ihm erklärte, dass die "wahre Männerbewegung" antisexistisch sei, fügte er den Zusatz "antisexistisch" ebenfalls noch dem Untertitel seines Blog hinzu, der nun vollständig lautet:
Genderama ist das Blog des linken Flügels der antisexistischen Männerbewegung (Maskulismus).

So wird das nix mit dem linken Bekenntnis. Da fehlt noch "antirassistisch" und "antifaschistisch"

"Antiklimatisch" käme auch sehr gut

Rainer

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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Hoffmann-Bücher sind zusammengestückelte WGVDL-Stränge! Und jetzt wundert er sich :-)

Mr.Präsident @, Wednesday, 21.08.2013, 12:21 (vor 3893 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Uups, Herr Hoffmann hat "geguttenbergt" *lol*

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.08.2013, 13:49 (vor 3893 Tagen) @ Mr.Präsident

- kein Text -

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Die sich Linke nennen haben Migräne

Thomas Morus, Wednesday, 21.08.2013, 13:51 (vor 3893 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Thomas Morus, Wednesday, 21.08.2013, 13:57

Ich nehme bei meinem Posting Bezug auf diesen Artikel von Arne Hoffmann

Prostitution

In einer arbeitsteiligen Gesellschaft kommen nur die Besitzer von Ansprüchen auf Renten (Mieten, Dividenden, Zinsen, Rechten ...) darum herum, immer wieder dem Mitmenschen etwas zu verkaufen. Und immer klebt an diesem Verkauf ein Teil der Persönlichkeit, so ist aufzugeben: freie Zeit, selbstbestimmtes Handeln, die Freiheit, sich zu kleiden wie man will, die Freiheit zu wählen, mit wem man zusammen sein will, etc. Und besonders im Dienstleistungsbereich, vor allem wenn es personennahe Dienste sind wie Krankenpflege, Krankengymnastik, Gastronomie, ... wird ein Teil der Persönlichkeit zur Dienstleistung, entsteht körperliche und seelische Nähe zum Kunden. Und das ist ja gerade das Kennzeichen der (sexuellen) Prostitution, die körperliche und seelische Nähe zum Kunden.

In unserer Einstellung zur Prostitution zeigt sich unsere Einstellung zur Sexualität und hier insbesondere zur männlichen Sexualität. Betrachte ich Sexualität und insbesondere männliche Sexualität als etwas Schmutziges, so empfinde ich auch Prostitution als etwas Schmutziges. Empfinde ich Sexualität als etwas Schönes, in gewisser Weise auch Unschuldiges, so empfinde ich auch Prostitution als etwas Gesundes, Normales. Dass Prostitution in der Außendarstellung oft so billig, schrill und unwürdig daher kommt, liegt an unserem Umgang mit der Sexualität. Niemals würde ich so eine schlampige Bummsbude aufsuchen oder einen auf Absteige gemachten Saunaclub. Aber gegen ein gepflegtes Bordell mit einem gepflegten Ambiente und gepflegten Damen, da habe ich nichts einzuwenden. Und das darf dann auch etwas kosten. Wenn dann die Femme galante noch eine interessante Gesprächspartnerin ist, um so besser. Professionalität nenne ich das, Professionalität. Ein guter Psychotherapeut nimmt auch 100,- bis 200,- Euronen pro Stunde und ein gepflegtes Liebesspiel mit einer willigen und geübten Partnerin kann auch wahre Wunder auf die Psyche wirken. Das Geld ist gut investiert. One or two hours well spend.

Feminismus ist spießig!

Thomas Morus

PS.: Wir sprechen hier stets von der Sexualität zwischen Erwachsenen, zwischen denen kein andres Abhängigkeitsverhältnis besteht, als das der eine Sex für Geld verkaufen und der andere Sex für Geld kaufen will. Denn auch die Arbeitenden in anderen Berufen arbeiten meist, weil Geldmangel sie dazu zwingt.

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