dieses Opferinnen-Schicksal:

"Es ist die ewig gleiche Geschichte, manchmal nett, manchmal tragisch, es geht um Privilegien, Macht und Geld, aber auch Bedürftigkeit", sagt er. "Für viele dieser jungen Frauen ist es einfach, sich mit dem organisierten Verbrechen einzulassen, in einem Land, das jungen Menschen nicht gerade viele Möglichkeiten bietet. Viele Mädchen suchen explizit einen Mann aus dem Drogenmilieu." Fast immer, so die traurige Erkenntnis, endeten solche Liebesgeschichten böse: "Bestenfalls wird die Frau in Handschellen abgeführt, schlimmstenfalls verschwindet sie einfach."

oooooooaaaaaa!

Gleiche Meldung, diesmal aus der Welt.
http://www.welt.de/vermischtes/article111563682/Schoenheitskoenigin-war-Schutzschild-fuer-Drogenboss.html
Was immer da auch vorgefallen ist, die Dame ist in meinen Augen nicht weiter zu bemitleiden.
Der Drogenkrieg in Mexico ist erbarmungslos und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wußte sie sehr wohl das "Pepe" (so nenne ich ihn mal) kein Bäckerlehrling oder Student war.
Das süße Leben lockt nun mal und Frau kann dem Lockruf nur selten widerstehen.
Gruß

Ein ganzer Artikel von Annette Langer über die

schöne María Susana Flores Gámez.
Sie lag in der Nähe eines Autos mit verdunkelten Scheiben, um sich herum 60 Patronenhülsen aus einem Sturmgewehr des Typs AK-47.

In dem Fahrzeug fand man drei weitere Leichen.

Die sind allerdings nicht der Rede wert.
Weil Männer, Täter, Nutzvieh, Abschaum, stinkende Kanalratten.

Sie hingegen, die Lichtgestalt:

die attraktive
Beauty-Queen
zeigten sich via Facebook erschüttert über den frühen Tod der 20-Jährigen,
"einer
jungen,
schönen,
fröhlichen
Frau mit einer großen Zukunft vor sich".
"Ruhe in Frieden, Susy,
möge Gott dir gnädig sein."

Und die drei anderen sollen die Geier fressen. Nichts anderes sagt dieser irrationale, tränentriefende, mit nur einem von vier Toten mitleidende Artikel aus.

Herr, wirf HIRN vom Himmel!

adler

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Go Woke - Get Broke!