Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Themenschwerpunkt zur „Genderdebatte“ des Onlinemagazins NovoArgumente (Feminismus)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 24.08.2013, 10:41 (vor 3905 Tagen)

per Email von NovoArgumente:

Sehr geehrter Herr xxx,
 
hiermit möchte ich Sie auf den aktuellen Themenschwerpunkt zur „Genderdebatte“ des Onlinemagazins NovoArgumente aufmerksam machen.
 
Müssen Frauen vor den Übergriffen durch das andere Geschlecht geschützt werden? Ist es politisch sinnvoll und rechtlich zulässig Frauen im Beruf zu bevorzugen? Und wie hat sich dadurch die Stellung des Mannes verschoben?
 
Unsere Autoren gehen den Hintergründen und Auswirkungen der Feminisierung der Gesellschaft nach – von Frauenquoten, über Opfermentalitäten bis hin zur Männerdiskriminierung – auf der Suche nach einem unverkrampften Geschlechterverhältnis.
 
In dieser Woche erscheinen folgende Artikel zum Thema:
 
Matthias Heitmann:
Geschlechterpolitik als Herrschaftsinstrument
In Zeiten, in denen es der Freiheit und der Mündigkeit von Menschen an den Kragen geht, wird staatliche Gleichstellungspolitik zu einem Problem für Frauen und Männer. Matthias Heitmann über eine von oben diktierte Frauenbewegung und die Pathologisierung des Männlichen.
 
Interview mit Walter Hollstein:
„Der öffentliche Diskurs ist seit Jahren frauenfokussiert“
Im Gespräch mit Johannes Richardt erklärt der Männerforscher Walter Hollstein die aktuelle Krise des „starken Geschlechts“: Klassisch männliche Werte haben in unserer Gesellschaft einen schweren Stand. Jungs sind Bildungsverlierer, Männer werden diskriminiert.
 
Verena Michaeli:
Frauenquote: Lösungsvorschläge statt Endlosdebatten
Die Quote ist keine Antwort auf die Unterrepräsentation von Frauen in der Wissenschaft, meint die Studentin Verena Michaeli. Forschung basiert auf den unvergleichlichen Einzelleistungen individueller Köpfe. Besser wäre es, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sorgen.
 
Michael Klein:
Irrwege europäischer Frauenpolitik
Die von der EU-Kommission geforderte Frauenquote für Führungskräfte lässt außer Acht, dass viele Frauen überhaupt keine Karriere machen wollen. Die EU meint mit Geschlechtergerechtigkeit eigentlich Gleichmacherei.
 
Interview mit Günter Buchholz:
„Qualifikation statt Quote“

Der Initiator der Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik, Professor Günter Buchholz, erklärt im Gespräch mit Novo-Redakteur Johannes Richardt, warum Gleichstellung im Widerspruch zum Grundgesetz steht und Männer durch Aushebelung des Leistungsprinzips diskriminiert. (erscheint am Donnerstag)
 
Alexander Ulfig:
Genderdebatte: Bürokratie statt Qualifikation

Der Sozialwissenschaftler Alexander Ulfig erklärt, wieso Frauenquote und Wissenschaft nicht zusammenpassen. Bei Stellenausschreibungen sollte die individuelle Qualifikation der Bewerber im Vordergrund stehen – und nicht ihr Geschlecht. (erscheint am Freitag)
 
Weitere Artikel zum Thema finden Sie im Kapitel „Genderpolitik“ der aktuellen Novo-Printausgabe oder im Novo-Onlinedossier „Genderdebatte“.
 
Wir hoffen, dass Ihnen unser Inhaltsangebot gefällt und sie uns weiterempfehlen. Wir freuen uns auf Rückmeldungen oder Kommentare.
 
Mit freundlichen Grüßen,
Johannes Richardt, Redaktionsleiter NovoArgumente Online

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Abofalle?

Kalle Wirsch, Saturday, 24.08.2013, 11:42 (vor 3905 Tagen) @ Rainer

Aber ein Abo haben sie dir nicht gleich angeboten?

Preise und Bezugsregeln
NovoArgumente ist als Print- und Digitalausgabe (in den Formaten PDF, E-Pub und Mobi) erhältlich. Preise: Einzelheft im Laden: 19,80 Euro. Direktbestellung Verlag: 19,80 Euro (Printausgabe zzgl. Versandkosten: Inland: 2,40 Euro, Ausland: 4,20 Euro). Jahresabonnement (zwei Ausgaben: Print oder Digital): 37,80 Euro (Ausland: zzgl. 5,20 Euro Versandkosten für Printabonnement). Komplettabonnement (zwei Print- und Digitalausgaben pro Jahr): 42,80 Euro (Ausland zzgl. 5,20 Euro Versandkosten). Schüler- und Studentenabonnement (Print oder Digital): 28,50 Euro (Ausland: zzgl. 5,20 Euro Versandkosten für Printabonnement). Abonnements verlängern sich automatisch um ein Jahr, wenn sie nicht rechtzeitig sechs Wochen vor Ablauf des Bezugsjahres gekündigt werden. Ein Probeabonnement wird in ein Jahresabonnement umgewandelt, wenn es nicht 14 Tage nach Erhalt des zweiten Heftes gekündigt wird (Poststempel gilt).

Früher hat man mal in dem Land gesagt: "Lesen bildet!", aber heute bin ich mir da nicht mehr soooo sicher, ob das noch so ist. Wer sich den ganzen Stuss der politischen Klasse so durchliest, der muss ja verblöden.

Werde mir dennoch mal einiges auf dieser Seite durchlesen, da ja auch der Name "Klein" auftaucht.

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Abofalle? Kann sein, kann aber auch nicht sein

FemokratieBlog ⌂ @, Saturday, 24.08.2013, 11:57 (vor 3905 Tagen) @ Kalle Wirsch

Davon abgesehen, über meinen Blog hat NOVO mich ebenfalls angeschrieben. Außerdem beziehen wir Novo schon seit vielen Jahren.

Ich vermute, die haben sich explizit solche Blogs und ähnliches ausgesucht, die dem Thema in ähnlicher Weise gegenüber stehen.

Aus unserer Sicht sind die Berichte seriös, auch wenn uns nicht alle Themen zusagen. Zu den Systemmedien besteht auf jeden Fall ein himmelweiter Unterschied.

Muss man erst mal lesen.

Kalle Wirsch, Saturday, 24.08.2013, 12:03 (vor 3905 Tagen) @ FemokratieBlog

Aus unserer Sicht sind die Berichte seriös, auch wenn uns nicht alle Themen zusagen. Zu den Systemmedien besteht auf jeden Fall ein himmelweiter Unterschied.

Ich weiß das noch nicht, will erst mal etwas lesen dort. Wenn es so wäre, dann wäre es erfreulich. Papa-ya hat´s ja auch nicht einfach, dort habe ich abonniert und kann es nur empfehlen.

Ich hab immer so einen Reflex, wenn jemand auf mich zugeht. Da hab ich eine Schwelle "... der will mir nur was verkaufen!" und da geh ich erst mal grundsätzlich auf Distanz. Gute Seiten erwerben sich ihren Ruf und werden empfohlen. Wenn sich jemand "aufdrängelt", dann hinterfrage ich eben erst einmal das Warum. Die Zeugen Jehovas lässt sicherlich auch keiner mehr rein und der Scheiß-Staat ist schließlich beim Ausspähen auch sehr listig! :-)

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Deine Argumente verstehe ich teilweise

FemokratieBlog ⌂ @, Saturday, 24.08.2013, 13:02 (vor 3905 Tagen) @ Kalle Wirsch

Trotzdem muss ich sagen, dass NOVO das erste Mal auf diese Art und Weise auf uns zugekommen ist. Daher kommt auch meine Vermutung, dass die gezielt gesucht haben.

Davon abgesehen, hat Rainer sich schon öfters mit dem Chefredakteur unterhalten, wenn uns z.B. ein Artikel in der Printausgabe gut gefallen hat. Dann hat er gefragt, ob sie diesen auch online stellen können, was jedesmal geschehen ist.

Papa-ya habe ich im übrigen auch abonniert, auch wenn uns das Thema nicht mehr direkt betrifft.

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