Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Berichte von der Alltagsfront... (Allgemein)

Kritiker, Tuesday, 19.11.2013, 18:29 (vor 3834 Tagen)

Zwei Tage, zwei Konfrontationen.

Gestern, Ddorf Hbf. Ich komme von Koeln, steige aus dem Zug, begebe mich nach links, und der Bahnsteig ist voll von Menschen. Ich gehe und stosse auf ein Weib um die 22ig. Sie traegt Brille und ist nach dem Aussehen Studentin. Eigentlich eine normale Situation, wenn der Bahnsteig voll ist. Normalerweise einigt man sich schweigend, indem man dem anderen wortlos signalisiert, dass jeder rechts oder links vorbeigehen kann. Kein Problem. Sie aber bleibt demonstrativ "breit" vor mir stehen, erwartet, ich habe bitteschoen an ihr vorbeizuschleichen. Ich begreife ihre Absicht schnell und bekomme Wut und rempel sie mir aus dem Weg. Sie fliegt auf die Seite, spielt die empoerte, ich aber lass sie reden und gehe zum Ausgang.

Heute, Rewe. Ich stehe an der Gemuesetheke, suche mir mein Essen, als eine Mutter mit Kind laut redend und nervig in meiner Naehe rumsteht. Ich will zum Wagen, um den Rest zu holen, sie vor mir, blockiert den Weg und schiebt meinen Wagen auf die Seite, obwohl ich direkt hinter ihr stehe. Ich greife dazwischen und sage, der Wagen gehoert mir und ich will weiter. Sie wird frech, erzaehlt mir was von Benehmen usw. Ein Streit entsteht, ich werde immer wuetender, sie aber bleibt demonstrativ vor dem Wagen stehen, um mich nicht durchzulassen und redet bewusst laut, um mich als Boesewicht darzustellen. Ich halte mich sehr schwer zurueck, da ich den Laden direkt vor der Tuere habe, was den Einkauf angenehm macht. Ich sage nur, sie soll mir aus dem Weg gehen. Als sie etwas zur Seite geht, fahre ich ihr ueber die Fuesse, sie versetzt mir mit dem Knie einen leichten Stoss an den Schenkel. Ich dreh mich um und sage: Wenn sie das nochmal macht, trete ich zu, aber dann steht sie nicht mehr. Danach das uebliche blablabla.
Aber weil ich voller Wut war, ihr das nicht durchgehen lassen konnte, sie bewusst lange im Laden blieb, wartete ich vor dem Rewe auf sie. Als sie rauskam, und mich sah (damit hatte sie nicht gerechnet), Augen auf den Boden, zog sie kleinlaut an mir vorbei. Ich hinterher, da ich in die selbe Richtung muss. Sie ging schneller, ich hinterher. Als sie abbog, rief ich laut: Du scheiss Fotze! Erst die grosse Fresse, aber jetzt nix mehr dahinter! Natuerlich keine Antwort.

Bei solchen Fotzen erkennt man, wie sie ihr Opfer-Abo bewusst auspielen wollen. Sie provozieren in der Oeffentlichkeit, weil sie glauben, dort Schutz zu finden. Als ich juenger war, habe ich sogar mitten im Laden gehandelt, indem ich die Fotzen anspuckte. Heute war das reine Zurueckhaltung aus Notwendigkeit. Akso verlagerte ich das auf die Strasse.

Ich habe es schon oefters im Forum gesagt: der Krieg findet auch auf der Strasse statt und man muss jederzeit bereit sein.

Was fuer eine kaputte Gesellschaft, da solche Szenen keine Ausnahmen sind.

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Berichte von der Alltagsfront...

WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 19.11.2013, 21:19 (vor 3833 Tagen) @ Kritiker

Gegenhalten, immer und überall. Man macht was man kann, wenn man kann.

Die Dame wird sich beim nächsten Mal bestimmt anständiger verhalten. Gut gemacht. :-)

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Berichte von der Alltagsfront...

Kritiker, Tuesday, 19.11.2013, 22:32 (vor 3833 Tagen) @ WilhelmTell

Danke!:-D

Aber das sehe ich genauso, vielleicht bleibt bei denen etwas haengen, da sie nun so etwas wie Furcht verspuert haben. Furcht verbreiten ist eine gute paedagogische Methode zur Genesung feministischer Wahnvorstellungen.

P.S.

Ich habe es nicht noetig, zu provozieren, gehe in der Regel Streit aus dem Weg. Aber wenn es zu Streitigkeiten kommt, nehme ich die Einladung gerne an.

Berichte von der Alltagsfront...

Kalle Wirsch, Tuesday, 19.11.2013, 22:37 (vor 3833 Tagen) @ WilhelmTell

Die Dame wird sich beim nächsten Mal bestimmt anständiger verhalten.

Das glaube ich nicht. Viele Frauen sind soziopathisch veranlagt und begehen schwerste Straftaten, ohne dabei den Hauch eines schlechten Gewissens zu verspüren. Unrechtsbewusstsein ist ein Wort, dass kommt in deren Duden nicht vor. Der Feminismus hat diese Entwicklung gefordert und gefördert. So ein Weib merkt sich das erst, wenn es eine mit einem sandgefüllten Schlauch hinten drüber kriegt. Anfangs 10x und beim nächsten Mal dann 20x.

Berichte von der Alltagsfront...

Mr.Präsident @, Tuesday, 19.11.2013, 22:47 (vor 3833 Tagen) @ Kalle Wirsch

... So ein Weib merkt sich das erst, wenn es eine mit einem sandgefüllten Schlauch hinten drüber kriegt. Anfangs 10x und beim nächsten Mal dann 20x.

Vorsicht: Die falsche Wahl der Mittel kann eine Frau für den Geschlechtsverkehr dauerhaft unbrauchbar machen!

Frauen richtig schlagen: Tutorial Frauen schlagen

:-D

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Berichte von der Alltagsfront...

Kritiker, Tuesday, 19.11.2013, 23:02 (vor 3833 Tagen) @ Kalle Wirsch

Hahahaha...immer wieder koestlich die Kommentare...mit einem sandgefuellten Schlauch hinten drauf...Hahaha...muss ich mir merken!

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Berichte von der Alltagsfront...

Borat Sagdijev, Tuesday, 19.11.2013, 23:03 (vor 3833 Tagen) @ Kalle Wirsch

Das glaube ich nicht. Viele Frauen sind soziopathisch veranlagt und begehen schwerste Straftaten, ohne dabei den Hauch eines schlechten Gewissens zu verspüren.

Ist nur eine Frage wie fest du zuschlägst, auch der Tod oder die Bewusstlosigkeit kann als Lernerfolg gesehen werden. Deswegen sind ja die sozio-/psycho-Weiber die ersten die vorsorglich "Männergewalt!" schreien obwohl nix passiert ist.

Generell ist aber eine direkte Konfrontation mit solchen Weibern nicht sinnvoll, es sei denn es wird ein Publikumserfolg also hat einen guten Beispieleffekt für Andere.

Es ist zudem eine Belastung für einem selbst, man tut etwas was im Grunde unnötig ist. Deshalb sollte man vorausschauend agieren, mit minimalem Einsatz versuchen maximales zu erreichen, Konfrontation minimieren, meiden.

Ein trocken-sarkastisch-humorvoll-verächtlicher Spruch und ansonsten gleichgültiges Verhalten ist meist das beste. Und falls sie aggressiv wird, auch passiv aggressiv, sie direkt in den Fresse rein (verbal) darauf ansprechen, zurechtweisen und aber auch sich möglichst schnell und mit geringstem Aufwand entziehen, denn an solchen Orten ist es selten schön. Alternativ kann man es natürlich auch darauf anlegen die Frau zu vertreiben, doch das dauert etwas länger und erfordert mehr Subtilität.

Ist man mit einem Kumpel unterwegs kann man sich unterhalten (laut genug): "Du, ich hab jetzt endlich rausgefunden was Frauen sind", "Und?", "Frauen sind wie Männer nur mit fetteren Arsch und kleinerem Gehirn". Schnell hatten wir die Aussichtsplattform befreit von eher unsympathischen Weibern.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

AntiGewaltSpuck gegen Aggro-Weiber

Kalle Wirsch, Tuesday, 19.11.2013, 23:35 (vor 3833 Tagen) @ Borat Sagdijev

Am besten geht auch ein Blasröhrchen und den Mund voll Zucker. Solch ein Spucke-Zucker-Gemisch beschäftigt so eine aggressive Frau mindestens 1 Stunde und es ist zudem keine Körperverletzung. Es ist echt eklig, aber hoch wirkungsvoll. Zudem rechnet kein Aggro-Weib mit solch außerhäuslicher AntiGewalt-Reaktion durch einen Mann.

AntiGewaltSpuck gegen Aggro-Weiber

Ausschussquotenmann, Wednesday, 20.11.2013, 00:59 (vor 3833 Tagen) @ Kalle Wirsch

Das gilt aber als tätliche Beleidigung. Wenn Du ihr in dann aus Versehen in den Mund spuckst macht Dir eine Femirichterin noch eine Vergewaltigung raus ;).

Berichte von der Alltagsfront...

Peter, Tuesday, 19.11.2013, 21:59 (vor 3833 Tagen) @ Kritiker
bearbeitet von Peter, Tuesday, 19.11.2013, 22:11

Die Frauen bekommen ja auch bei Dir einen Kulturschock... Ich selbst bin in der Mittagspause mit einem ordentlichen lila Pudel unterwegs. Wenn ihn eine Frau umrämpelt, entschuldigt er sich noch dafür. Voll die verkorksten Ereignisse im devoten Erscheinungsbild. Natürlich mit der Hoffnung, dass aus diesem "zufälligen" Rämpler mehr passiert. Aber, obwohl er 20-jahre mehr auf den Schulter hat, kann er natürlich zahlenmäßig mit mir nicht mithalten.

Wen wunderts? Die ganze Ratschläge, wie man bei Frauen besser landen kann, hat er auch von Frauen gelernt. Dass genau das einen negativen Umkehreffekt hat ist er selbst einer der unzähligen lebenden Beweise dafür...

Im diesem Sinne sind diese Unverbesserlichen schöne anschauliche Beispiele dafür, dass viele Menschen nicht aus ihre Fehler lernen können. Er macht diese Masche seit 40-Jahren mit depressivem Ergebnis. Was er mal in einem Jahr geschafft hatte, schaffte ich mehrmals in einem Wochenende: Drei Frauen. Zugegeben, ich fing als junger Mann genau so mal an, allerdings war ich immer offen für neue Ideen, gerade wenn die aktuelle Idee eben nicht erfolgreich ist. Den Spruch: "Durch das Geschwätz kommt ja Hinten nichts raus", kennt dieser Mitarbeiter nicht.

Die Gesellschaft ist kaputt. Bei uns war heute Toilette das Thema. Unsere 30-Stündige, meist erkrankte, eigentlich unnötige und leicht ersetzbare Mitarbeiterin hat die einzig beheizte Toilette. Als der Chef in den zu erwarteten Floskeln reinruderte "Arme Frau, richtig so, etc. pp." meinte ich schnell: Ist eigentlich unglaublich, wir Männer werden grundsätzlich diskriminiert. - Nachdem unzählige Aufgaben auf dem Tisch landeten, wodurch selbstverständlich das Geld für die Firma erwirtschaftet wird, wurde ich von den Mitarbeitern schon vorweg vermissend gefragt: Und wann sind Sie wieder mal hier? - Meine Antwort: Wenn ich das Weihnachtsgeld für euch alle reingeholt habe.

Nichts dem so trotz kamen gleich zwei Damen zu mir, zwei Schreibkräfte, die mich baten, zwei Pakete zur Post runter zu tragen. Mein Chef sah nur, dass ich mein Jacke anzog und fragte mich nervös: „Müssen sie jetzt schon wieder weg?“ – Nö, ich bin auch der einzige, der 20-Kilos Pakete tragen kann. Bin in einer halben Stunde wieder da.

Gestern hatte ich auch Stress mit meiner neuen Flamme. Tatsache ist, dass man da sitzt und eigentlich nur gelangweilt ist. Frauen das Déjà-vus in unzähligen Gesichtern. Sie hat aktuell das Problem, dass sie Studium, ihren Bastard und ihr Beruf nicht auf einen Nenner bringen kann. Sie wollte dieses Kind in ihrem Studium. Sie wollte nach zwei Monate wieder arbeiten, usw. usf. Vieles natürlich schon vor mir… Aber ihr könnt es euch denken, gestern lamentierte sie darüber, was für ein armes überforderndes Opfer sie ist. Wie gemein ich sei, dass ich ihr nicht irgendwie helfen würde…
Meine Antwort: „Was kann ich dazu? Das sind Deine freien Entscheidungen. Mag sein, dass die Medien und der Feminismus Dich dahin katapultiert haben. Ihr Frauen könnt ja alles. Auch 28h am Tag arbeiten. Wie auch immer das war, Du hast dann die Entscheidungen für Dich gefällt. – Ich bin erfolgreich in meinem Beruf. Ich habe mein Diplom. Ich habe fast alleine ein Kind erfolgreich erzogen. Das alles lief so, wie ich es für richtig empfand: Eines nach dem Anderen. Ich wäre niemals so blöd gewesen zu glauben, dass ich drei Mamutsprojekte gleichzeitig bestmöglich erledigen kann. Du musst dich entscheiden: Elternzeit oder ähnliches, Kind zu den Großeltern, Studium hinwerfen. Wie auch immer, nur Du kannst Dein Fehler irgendwie wettmachen. Du musst Dich umentscheiden. Du musst korrigieren. “

Berichte von der Alltagsfront...

Kritiker, Tuesday, 19.11.2013, 22:59 (vor 3833 Tagen) @ Peter

Aber genau so ein Typ ist es doch, der die Frauen dazu animiert, zu denken, jeder Mann sei ein Devotling, der sich bei bewussten Remplern entschuldigt. Sicherlich kann es tatsaechlich mal zu einer unbewussten Rempelei kommen. Aber die Erfahrung zeigt mir, dass die Mehrzahl gesteuert ist.

Hinzu kommt noch, dass ich zwar nur mittelgross bin, aber eine recht maennliche Austrahlung habe, die solchen Weibern missfaellt. Denn Probleme habe ich fast nur mit den Objekten, denen die feministische Ideologie aus den Augen glotzt. Oder die, die glauben, an ihrem Schicksal seien nur die Maenner schuld, daher fast nur mit DEUTSCHEN FRAUEN.

Auch ich habe eine neue Flamme. Dass ich ueberhaupt noch eine gefunden habe, die laenger als eine Nacht bei mir ist, hat mich wieder an etwas glauben lassen. Nur ist sie eine in Deutschland geborene Italienerin. Was wohl auch die Erklaerung dafuer sein wird. Sie jammert auch mal hier, mal da...aber immer mit einem Laecheln im Gesicht. Und eben das ist der Unterschied. Sie geht ihren Weg so gut sie kann, aber sie geht ihn. Und das gefaellt mir.

Aber die meisten haben es nicht kapiert, dass das Leben nicht leicht ist, man daher alles sehr gut organisieren muss, will man ans Ziel gelangen. Was Maenner seit ewig begriffen haben, wollen Frauen noch immer nicht verstehen. Alles nach einander...oder auf Dinge verzichten muessen...und mit dieser Entscheidung leben koennen.

Berichte von der Alltagsfront...

Peter, Wednesday, 20.11.2013, 05:44 (vor 3833 Tagen) @ Kritiker

Aber genau so ein Typ ist es doch, der die Frauen dazu animiert, zu denken, jeder Mann sei ein Devotling, der sich bei bewussten Remplern entschuldigt. Sicherlich kann es tatsaechlich mal zu einer unbewussten Rempelei kommen. Aber die Erfahrung zeigt mir, dass die Mehrzahl gesteuert ist.

Natürlich. Seine Haltung ist zum Fremdschämen. Seine Haltung erinnert mich auch irgendwie an die Bundeswehr, indem der Befehl "Deckung" kam und nur Idioten sich in den Matsch geworfen haben. Wenn ein Weg von Frauen gefüllt ist, geht er auf die Seite in den Matsch, anstatt mal auf den Anstand der Frauen zu appellieren. Das würde er niemals "übers Herz" bekommen. Der schaut mich auch an wie ein Auto, wenn ich das mache. Ich selbst krieg das irgendwie nicht hin, Frauen so zu behandeln. Ich weiß nicht wieso und habe auch kein Grund dazu. Ihre Vagina ist mir zu wenig dazu.

Hinzu kommt noch, dass ich zwar nur mittelgross bin, aber eine recht maennliche Austrahlung habe, die solchen Weibern missfaellt. Denn Probleme habe ich fast nur mit den Objekten, denen die feministische Ideologie aus den Augen glotzt. Oder die, die glauben, an ihrem Schicksal seien nur die Maenner schuld, daher fast nur mit DEUTSCHEN FRAUEN.

Nein, das hat nichts damit zu tun. Unsere Frauen werden von andere Männer verzogen. Überall wo man geht und steht werden sie als was besseres behandelt. Das ist ja gentlemanlike, ritterlich und was weiß der Teufel alles. Der Dank für ihre unzählige Priviligierungen ist, dass die Frauen sich ja unterdrückt sich fühlen.

Man braucht doch nur mit offenen Augen herumzulaufen. Frauenparkplätze, -förderungen und was weiß der Teufel.

Auch ich habe eine neue Flamme. Dass ich ueberhaupt noch eine gefunden habe, die laenger als eine Nacht bei mir ist, hat mich wieder an etwas glauben lassen. Nur ist sie eine in Deutschland geborene Italienerin. Was wohl auch die Erklaerung dafuer sein wird. Sie jammert auch mal hier, mal da...aber immer mit einem Laecheln im Gesicht. Und eben das ist der Unterschied. Sie geht ihren Weg so gut sie kann, aber sie geht ihn. Und das gefaellt mir.

Ich habe ständig eine neue Flamme. Und umso mehr Flammen mein Bett besuchten umso mehr verlor ich den Glauben an die Frauen. Die jetztige hat sich völlig überfordert... Und wer ist schuld und soll das wieder ausbaden? - Wir Männer sind richtige Feuerwehrmänner für die Frauen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir sie aus ihre Lagen heraus holen, die NEGATIVEN Folgen (Nicht die positiven!) ausbaden. Bei der Partnerschaft der Frau, werden die Erfolge privatisiert und Niederlagen sozialisiert. Inzwischen ist das keine Privatsache mehr, sondern Staatsaufgabe.

Aber die meisten haben es nicht kapiert, dass das Leben nicht leicht ist, man daher alles sehr gut organisieren muss, will man ans Ziel gelangen.

Überhaupt nicht. Dabei haben sie es noch leicht. Zumindest fällt mir nirgendswo eine Frau auf, die es wirklich schwer hat. Irgendeine, die wirklich groß was leistet. Die werden überall gepampert. Gestern bekam ich ganz stolz eine neue Geschäfts-Kreditkarte von der Sekräterin überreicht. Ich fragte sie, was jetzt die Kontonummer ist und was das Passwort. Sie schwaffelte völlig was abstruses, dass ich doch noch mein Chef damit belässtigen musste. Diese Frau hat den Titel Finanzexpertin! Ich habe ernsthaft keine Ahnung, wieso die Frauen bei uns eingestellt sind. Was die so am Tag erledigen. Jedenfalls nicht viel wichtiges. Ich selbst bekomme meine Hilfe von drei Männer. Selbst wenn es umso was einfaches geht wie ne neue Kreditkarte.

Es gibt ja inzwischen viele Architektinnen. Der gleiche scheiß wie hier gelästert wird. Arbeiten weniger und geregelte Stunden, haben kaum Ahnung, aber wir müssen mit mehr Zeitaufwand ihre Inkompetenz ausbaden und dann noch so tun, als wäre ihre Leistung ja ach so toll. Das wird auch von mir bei unseren Frauen erwartet, obwohl ich ernsthaft keine Ahnung habe, welche Leistung die im Büro erledigen. U.a. sind sie für meine Reisekosten zuständig. Natürlich, dabei geht auch eine halbe Stunde verloren, muss ich das ausrechnen und die Belege vorführen. Sie haben dabei eventuell sowas wie eine Kontrollfunktion. Keine Ahnung. Bei mir gibt es mathematisch nie was zu kontrollieren. Der zwerg kontrolliert hier eigentlich den Berg. Jedenfalls ist die schwerste und komplizierste Aufgabe schon erledigt, wenn ich meine Reisekosten überreiche. Ich habe echt keine Ahnung, wieso die da sind.

Was Maenner seit ewig begriffen haben, wollen Frauen noch immer nicht verstehen. Alles nach einander...oder auf Dinge verzichten muessen...und mit dieser Entscheidung leben koennen.

Ja! Und was Frauen nie verstehen werden ist, die Konsequenzen wie ein Mann zu tragen. - Ach so, und selbstverständlich ist eine Selbstverständlichkeit, dass ich mein Arsch als Mann für die Firma aufreiße.

Gute Arbeit!

Mr.Präsident @, Tuesday, 19.11.2013, 22:49 (vor 3833 Tagen) @ Kritiker

- kein Text -

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
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knn, Thursday, 21.11.2013, 02:28 (vor 3832 Tagen) @ Kritiker

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