Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Mannsbilder" und Gesterkamp (Allgemein)

Michael ⌂ @, Friday, 07.12.2012, 20:44 (vor 4181 Tagen)

Aus Politik und Zeitgeschichte hat in Heft 40 unter dem Titel "Mannsbilder" Männlichkeit "bearbeitet". Und anderem durfte sich Thomas Gesterkamp unter dem Titel: "Für Männer, aber nicht gegen Frauen" äußern. Wie gewöhnlich, ist Gesterkamp kein Freund von Manndat, Agens usw. und bläst das Horn für den "emanzipierten Mann". Welche Travestie eines Mannes, in welcher Travestie eines Textes sich dahinter verbirgt, gibt's im neuen Post auf ScienceFiles:

http://sciencefiles.org/2012/12/07/mannsbilder/

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Unzufriedene Frauen

Red Snapper, Saturday, 08.12.2012, 16:32 (vor 4181 Tagen) @ Michael

Der Hauptgrund für dauerhaft unzufriedene Frauen sind: schwache Männer.

Deshalb sind linke Frauen auch hochgradig sexuell frustriert, denn sie umgeben sich meistens mit linken Männern.


Näheres hier:
http://thesocietypages.org/socimages/2012/12/06/liberals-cant-get-no-satisfaction/

(Anmerkung: im Amerikanischen bedeutet "liberal" nicht etwa "FDP", sondern "rot-grün-feministisch")

Männlichkeit unabhängig von Fertilität denken

Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 08.12.2012, 18:07 (vor 4180 Tagen) @ Michael

http://sciencefiles.org/2012/12/07/mannsbilder/

Außerdem ist es mir als dann “hegemonialem Mann” (wobei ich immer noch nicht weiß, was das ist) möglich, Männlichkeit völlig unabhängig von Fertilität zu denken. Ja, Herr Gesterkamp, das geht. Man kann seine Männlichkeit ganz unabhängig von Fortpflanzungsphantasien bestimmen.
[...]
und weil dem so ist, hat man es gar nicht nötig, die eigene Menschwerdung auf die nächste Generation zu vertagen

Das trifft den Nagel auf den Kopf! Und genau das tritt bei vielen "Väterrechtlern" (die nur auf der Suche nach einer neuen Privatmöse für die Zeugung weiterer Kinder sind) völlig in den Hintergrund.

Aus einigen Ecken wird man geradezu angegiftet, wenn man sich nicht auf den Aspekt des Kopulationsspiels und dessen (wirtschaftliche und politische) Folgen konzentrieren will. Denn mal ganz vulgär gesprochen: Was will die Mehrheit denn?

Ficken ohne Konsequenzen

Hier im Forum schrieb neulich einer, daß er niemanden kennt, der auf das Zusammenwohnen mit einem Geschlechtspartner gern verzichten würde. Daß aber genau das u. U. die Voraussetzung für die eigene geistliche Weiterentwicklung sein könnte, wird angesichts von mehr als tausend Jahren Kultur an Klöstern völlig negiert.

Möglicherweise bin ich auch völlig auf dem Holzweg, aber wenn man nicht mal ein bißchen abseits des Mainstreams denkt, kommt man nie aus der geistigen Feminismusfalle heraus.

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