Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126230 Einträge in 30953 Threads, 293 registrierte Benutzer, 317 Benutzer online (2 registrierte, 315 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Feministischer bzw. pudeliger Kommentar über eine erfolgreiche Frau (Frauen)

Werner ⌂ @, Monday, 23.12.2013, 22:12 (vor 3797 Tagen)

[image]Andrea Berg (* 1966) ist eine deutsche Schlagersängerin. Bislang verkaufte sie mehr als zehn Millionen Tonträger. [...]

Kritik

Georg Seeßlen warf Berg in der Wochenzeitung Der Freitag vor, dass ihre Musik thematisch einseitig sei und die Lieder dem Publikum "die Botschaft von der Frau, die nichts anderes als den Mann will" buchstäblich einhämmern. Sowenig wie in ihren Liedern angesprochen werde, "dass es eine Welt außerhalb der Paar-Fixierung geben könnte, sowenig kommt in der Andrea-Berg-Welt die Ahnung vor, dass eine Frau auch ohne den Mann existieren kann". Berg tröste ihr Publikum, "Frauen des unteren Mittelstands, mit der Aussicht aufs Weiterträumen und damit, dass man auch mit 47 noch «sexy» wirken kann". Und die Männer tröste sie damit, "dass sie vielleicht sozial absteigen, aber immer noch eine Frau wie Andrea Berg finden, der es am Ende nichts ausmacht, wenn die betrunkenen Vollspacken mal mit der Nachbarin rummachen“. Damit sei Berg letztlich "ein radikal-antifeministisches Projekt", so Seeßlen. - http://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Berg

Eine Frau ist erfolgreich und das passt den Femis und den Pudeln nicht, weil sie keine Quotenfrau ist.

Da trieft der Genderismus und die Mann-Frau-Beziehungszerstörung-Ideologie wie Geifer aus jeder Zeile raus ...

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Avatar

Feministischer bzw. pudeliger Kommentar über eine erfolgreiche Frau

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 23.12.2013, 22:56 (vor 3797 Tagen) @ Werner

Du glaubst gar nicht, wie oft ich schon "Du hast mich tausend Mal belogen" als Negativ-Ohrwurm im Gehirn kleben hatte. Hätte mich manchmal schon vor Verzweiflung auf den Boden schmeißen, mit beiden Fäusten gegen meinen Kopf hämmern und brüllen können: "Das soll aufhören!"
Das Lied sollte man in Guantanamo einsetzen!

Gruß, Kurti

Avatar

Erfolgreiche Frau - ist das so was wie ein Sportrollator?

Borat Sagdijev, Monday, 23.12.2013, 23:27 (vor 3797 Tagen) @ Werner

Dieses wie so oft aus der Pistole geschossen kommende Adjektiv "erfolgreich" bei obsoleten Weibern find ich belustigend.

Hier noch ein paar erfolgreiche Frauen:

[image]

[image]

Boah, das blondierte alte Huhn mit den Stiefeln sieht erfolgreich aus.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Autsch.

Quixote, NRW, Tuesday, 24.12.2013, 04:26 (vor 3797 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ist Deine Mutter auch dabei?

Wenn nicht, dann bewahre Dir das Bild nebst Kommentar auf und schenk es Ihr zum siebzigsten.

Ich selbst bin am zwoten bei meiner recht Alten.

Kaum Gutes Verhältnis, aber wäre Die nicht, wäre ich nicht.

Frank

--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Avatar

Hass

Borat Sagdijev, Tuesday, 24.12.2013, 14:23 (vor 3796 Tagen) @ Quixote

Ist Deine Mutter auch dabei?

Nein, leider nicht. Mit Rollator wäre sie weniger beweglich, würde mich nicht mehr "stalken" und mich an ihren Hass an mich und meinen Vater erinnern und mir suggerieren wie schlecht und/oder böse ich doch bin.

Wie kommst du eingentlich auf "Mutter"? Ist ja scheinbar auch dein Problem.

Wenn nicht, dann bewahre Dir das Bild nebst Kommentar auf und schenk es Ihr zum siebzigsten.

Dann gibts das:

http://www.youtube.com/watch?v=UPiFhjCxXpk

Praktisch gibts gar nix, es ist mir die Mühe nicht wert.

Ich selbst bin am zwoten bei meiner recht Alten.

Für 10000 30000 EUR Gage würd ich es auch tun, zu zahlen im Vorraus. Es könnte eine Vorstellung werden bei der ich rausgeworfen werde, auf jeden Fall werde ich alles dafür tun.

Kaum Gutes Verhältnis, aber wäre Die nicht, wäre ich nicht.

Ziemlich leeres Argument. Ohne viele und vieles andere wäre man auch nicht.

Ich nehme mir die Freiheit raus zu sagen auch Mütter können total scheiße sein, Väter unserer Zeit sind doch eh zu 50% entsorgte Knackwürste, oder?

Dieser typisch weibliche subtile und verneinte Hass über Jahrzehnte vermittelt, wie Feminismus.

Hoffentlich erlöst der Tod meine Mutter bald, dann ist ihr Leiden (ihr Hass) endlich vorbei, ich kann da nichts tun, ich habe es lange genug ertragen, ich will wenigstens mich selbst retten.

Und bevor die zum Pflegefall wird und man noch Geld von mir verlangen könnte will ich im fernen Ausland leben so dass man an mich finanziell nicht mehr rankommt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Hass

Conny, NRW, Wednesday, 25.12.2013, 22:14 (vor 3795 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Conny, Wednesday, 25.12.2013, 22:19

Hoffentlich erlöst der Tod meine Mutter bald, dann ist ihr Leiden (ihr Hass) endlich vorbei, ich kann da nichts tun, ich habe es lange genug ertragen, ich will wenigstens mich selbst retten.

Den Hass der Mutter bekomme ich nicht mehr mit. Man muß nur auf Funkstille gehen, die Telefonnummern wechseln und weit weg ziehen.

Und bevor die zum Pflegefall wird und man noch Geld von mir verlangen könnte will ich im fernen Ausland leben so dass man an mich finanziell nicht mehr rankommt.

Tja, durchs Kind habe ich schon gelernt, daß man in dieser Bananenrepublik am besten möglichst wenig arbeitet. Wozu haben wir denn die Pauwafraun, die doch gerne unsere Tätigkeiten übernehmen?

Ach ja, da hat mir gerade heute ein Kosovo-Albaner, der wohl seit dem Krieg in Deutschland ist, gesagt, daß er offiziell aufhören zu arbeiten würde, wenn sich seine Frau von ihm scheiden lassen würde. Ich habe ihm nicht gesagt, daß er eigentlich schon heute aufhören zu arbeiten müßte, da es zum Zeitpunkt der Scheidung nicht gut wäre. Ich glaube, ich sollte ihm sagen, daß er am besten schon heute aufhören sollte zu arbeiten und die Frau ganztags arbeiten schicken sollte, da das die Frau an ihn bindet.

Hass

Peter, Thursday, 26.12.2013, 10:34 (vor 3794 Tagen) @ Conny
bearbeitet von Peter, Thursday, 26.12.2013, 10:53

Den Hass der Mutter bekomme ich nicht mehr mit. Man muß nur auf Funkstille gehen, die Telefonnummern wechseln und weit weg ziehen.

Interessant, was? Wie sehr Frauen unser Leben bereichert haben. Mal zu meinem Leben: Ich zog aus meinem Elternhaus mit abgeschlossenen Beruf und Hauptschulabschluss aus. Als ich mich für die Weiterbildung entschied erfuhr ich von meiner Mutter nebenbei, dass meine Lehrer immer meine Eltern darauf gedrängt haben, dass ich ins Gymnasium gehen sollte. Meiner Mutter gefiel allerdings mehr die Idee, dass ich frühzeitig Geld nach Hause bringe.
Sie war auch sehr bemüht dafür zu sorgen, dass ich mein Elternhaus nur nicht so schnell verlassen solle, allerdings war mir durch ihre Vereinnahmung sehr bewusst, dass ich meinen Weg mit ihr zusammen nicht gehen konnte. Hätte kaum Zeit für das Studium gehabt, weil ihre Wehwehchen natürlich immer wichtiger gewesen waren als meine Zukunft. – Beim ersten Auszug musste ich feststellen, dass ich weit, sehr weit ausziehen musste, dass ich noch zu nahe bei ihr lebte. Nur das ersparte die Anwesenheit meiner Mutter mit ihren Wehwehchen. Ich war dann erst mit 30 mit meiner Weiterbildung fertig.
Telefonisch hat mir meine Mutter beigebracht, dass ich bei Anruf von Unbekannt am besten erst gar nicht ran gehe. Jetzt habe ich leider als mal Frauen Zuhause. Meine Freundin meinte zu mir: Deine Mutter hat sich beschwert, dass Du sie nie anrufen würdest… Ich schaute sie mit großen Augen an und fragte sie: Wann soll ich das tun? Zwischen dem dritten und vierten oder zwischen dem fünften und sechsten Anruf am Tag? Sie musste dabei lächeln und hat es inzwischen verstanden, wieso ich nie rangehe, wenn Ruf von Unbekannt steht. Zuerst fand sie es, wie die meisten, für eine unmögliche Eigenschaft von mir.

Das sind aber auch unterschiede.
- Ein Mann kann durchaus nur mit einem abgeschlossenen Beruf viel Geld verdienen. Eine Frau schafft es ohne Studium eigentlich nicht.
- Als knackiger Krieger in der BW hatte ich weniger Chancen bei den Frauen als später als großer wohlvermögender Versorger.

Tja, durchs Kind habe ich schon gelernt, daß man in dieser Bananenrepublik am besten möglichst wenig arbeitet. Wozu haben wir denn die Pauwafraun, die doch gerne unsere Tätigkeiten übernehmen?

Um zusätzlich Unterhalt von Dir verlangen zu können.

Ach ja, da hat mir gerade heute ein Kosovo-Albaner, der wohl seit dem Krieg in Deutschland ist, gesagt, daß er offiziell aufhören zu arbeiten würde, wenn sich seine Frau von ihm scheiden lassen würde. Ich habe ihm nicht gesagt, daß er eigentlich schon heute aufhören zu arbeiten müßte, da es zum Zeitpunkt der Scheidung nicht gut wäre. Ich glaube, ich sollte ihm sagen, daß er am besten schon heute aufhören sollte zu arbeiten und die Frau ganztags arbeiten schicken sollte, da das die Frau an ihn bindet.

Die Kirche war über Weihnachten sehr damit beschäftigt, für ein Herz für Asylanten zu werben. Als Begründung gaben sie an: Sie kommen hungernd, kriegsflüchtend und elendig zu uns.

Ich konnte mal wieder meine Fresse nicht halten und meinte dazu: Und flüchtend vom lokalem Finanzamt.

Ein langverheirateter Rentner musste lachen und meinte: ich habe in diesem Jahr so viel Steuern bezahlt, dass ich 5-Jahre davon leben hätte können. Er hat mehrere Geschäfte nebenher laufen: Vermieter, EEG-Bezieher usw. usf.
Tja als emsiger Mensch stehen die Ämter am Jahresende Schlange hinter einem. Selbst das Jugendamt hat sich bei mir gemeldet, natürlich. Das nervt mich als pünktlicher Unterhaltsbezahler wirklich am meisten. Als würde sich das Leben meines Kindes wegen 20€ mehr oder weniger sich großartig ändern. Die Mutter hat so viel (500€), dass sie de facto gar nichts mehr zum Kind beiträgt. Ich bastelte mit diesem Brief ein Flugzeug und warf es in den Papierkorb.

Ich persönlich gönne Dir Dein Leben und weiß auch nicht, wieso ihr euch kaputt arbeiten sollt. Vernünftig bezahlen wollen viele euch sowieso nicht und offenbar benötigt unser System mehr Konsumenten als Produzenten.

Kinderwerfen

Peter, Thursday, 26.12.2013, 09:43 (vor 3794 Tagen) @ Borat Sagdijev

Kaum Gutes Verhältnis, aber wäre Die nicht, wäre ich nicht.


Ziemlich leeres Argument. Ohne viele und vieles andere wäre man auch nicht.

Ja ist es und ein aufgebundener Bär sowieso. Ist ja das letzte Argument was Frauen einfällt: Kindergebähren. - Man muss halt jeder Mutter klar machen, dass man mit dem Dienst mit der Waffe oder mit dem Dienst mit der Trage seine Geburtsschuld der Frauen gegenüber wett gemacht hat. So sagen doch die Frauen, dass es fair wäre, dass Männer zur Bundeswehr gezwungen werden, weil Frauen freiwillig Kinder haben wollen.

Sorry :-D Ich darf doch mal naiv sein: Natürlich kann nichts Kinderwerfen wett machen...für die Frau.

Avatar

Dieser pudelige Vollspacke ....

Red Snapper, Monday, 23.12.2013, 23:34 (vor 3797 Tagen) @ Werner

... macht nicht mal mit der Nachbarin rum, weil die für sowas nur Verachtung übrig hat. Das ist natürlich bitter.

[image]

Nicht nur der eine ....

Conny, NRW, Wednesday, 25.12.2013, 22:27 (vor 3795 Tagen) @ Red Snapper

denn den hat auch noch ein weiterer auf wikiprawda zitiert!

powered by my little forum