"Mord und Totschlag entsprechen so, wie sie in den Paragrafen 211 und 212 definiert sind, nicht der Systematik des Strafgesetzbuches", sagte Maas der SZ. Es seien "täterbezogene Delikte", das Strafgesetzbuch gehe "ansonsten aber von tatbezogenen Delikten aus".

Der geltende Mordparagraf beschreibt "also nicht, wann eine Tat ein Mord ist", sondern "einen Menschentypus mit moralisch aufgeladenen Gesinnungsmerkmalen". Das sei "noch immer die beklemmende Beschreibung eines Mörders, wie ihn sich die Nazis vorgestellt haben".

Quelle

Die betroffenen Bürger sehen das derweil anders und rüsten auf ...

http://www.derwesten.de/politik/polizei-warnt-vor-buergerwehren-gegen-einbrecher-id8963060.html
http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/themen/buergerwehr102.html

Mit der Gesetzesänderung macht der Bundesjustizminister - von dem man so nicht mehr weiß, welcher Partei er gerade angehört - den Weg frei für die Erweiterung der rot-grünen Willkommenskultur respektive einer Straffreistellung zuasylierter Krimineller ( www.deutscheopfer.de ).

Positiver Nebeneffekt für die Feministinnen wird sicherlich sein, dass Frauen per Gesetz für Kindsmord ebenfalls straffrei gestellt werden. Die Auslegung der Gesetze durch die feministischen Gerichte ist ganz sicher so zu erwarten.

Damit man diese Gesetzesänderung gut durchkriegt, polemisiert man wieder mal mit der Nazikeule.

Positiver Nebeneffekt für die Feministinnen wird sicherlich sein, dass Frauen per Gesetz für Kindsmord ebenfalls straffrei gestellt werden ...

Nicht nur.
Es wird, um MörderInnen konsequent zu entkriminalisieren, sicher das Mord-Merkmal der Heimtücke entfallen - Frauen ermorden bekanntlich gern Schlafende oder Wehrlose.

Viele Grüße
Wolfgang

.... Frauen ermorden bekanntlich gern Schlafende oder Wehrlose.

Der aktuelle Fall:

Das Drama ereignete sich in dem Städtchen im Landkreis Ludwigsburg in der Nacht zu Samstag. Ohne Vorwarnung soll die Frau ihrem 71-jährigen Mann mit einem harten Gegenstand auf den Kopf geschlagen haben, teilte die Staatsanwaltschaft in Heilbronn mit. Die Verletzungen seien so schwer gewesen sein, dass er auf der Stelle tot gewesen sein muss.

Verletzt auf dem Nachbargrundstück
Anschließend soll die 66-Jährige zudem versucht haben, ihren 43 Jahre alten Sohn umzubringen, der im Obergeschoss schlief.

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_67931850/ehedrama-bei-ludwigsburg-66-jaehrige-erschlaegt-ihren-eigenen-ehemann.html

Anschließend soll die 66-Jährige zudem versucht haben, ihren 43 Jahre alten Sohn umzubringen, der im Obergeschoss schlief ...

Das ist eben das total Ungerechte - Frauen müssen heimtückisch sein, weil sie ja sonst immerzu vollkommen wehrlos sind. Insofern kann und darf so ein kleines Unrecht von weiblicher Seite nicht gleich als Mord verunglimpft werden.

Viele Grüße
Wolfgang

Möglicherweise ist dem brutalem Mord der Frau an dem offensichtlich vollkommen wehrlosen Mann ein jahrzehntelanges häusliches Martyrium des Mannes vorhergegangen. Wohin hätte der Mann in solch einem Fall fliehen können? Hilfsmöglichkeiten für Männer gibts nicht. Auch die Rechtssprechung ist gegen Männer und Beispiele dafür muss man gar nicht mehr benennen. Schwarzers Horden haben ganze Arbeit geleistet. Für diese Verdienste hat die Politik offensichtlich ein Auge bei der Steuer zugedrückt. Erstaunlicherweise gibts mit Frau Schwarzer momentan recht wenig Fototermine seitens der Politik.

Es wird, um MörderInnen konsequent zu entkriminalisieren, sicher das Mord-Merkmal der Heimtücke entfallen - Frauen ermorden bekanntlich gern Schlafende oder Wehrlose.

Gilt nicht nur für Frauen.
Das bei den Kültürbereicherern so beliebte Ermorden von am Boden liegenden Opfern durch "Kopftreten" kommt nicht von ungefähr. RichterInnen sprechen hier regelmäßig von "fehlender Tötungsabsicht" und gewähren milde Urteile, selbst bei 20-Jährigen lediglich nach Jugendstrafrecht und "nur" wegen "Körperverletzung mit Todesfolge".

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-08/jonny-k-urteil-haftstrafe

Das Pack lacht über die deutsche Justiz.
In einschlägigen Foren wird Kopftreten inzwischen systematisch zum Killen empfohlen - gerade bei mehreren Tätern kann (oder will?) die Staatsanwaltschaft ja nicht feststellen, wer genau dafür verantwortlich ist.

Klar, alles nur "Einzelfälle".

Das wird noch richtig gemütlich hier in Deutschland.