Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Scharfschützen- Morde in Kiew waren bestellt. (Gewalt)

Holger @, Wednesday, 05.03.2014, 18:59 (vor 3713 Tagen)

Genau wie ich es vermutet hatte...

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 05.03.2014, 19:30 (vor 3713 Tagen) @ Holger

- kein Text -

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Scharfschützen- Morde in Kiew waren bestellt.

Krankenschwester @, Wednesday, 05.03.2014, 20:22 (vor 3713 Tagen) @ Holger

Hast du daran wirklich gezweifelt?

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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Da stellt sich die Frage nach Syrien ....

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 05.03.2014, 20:31 (vor 3713 Tagen) @ Krankenschwester

Hast du daran wirklich gezweifelt?

Da muss man sicherlich nicht lange rätseln, wer damals das Giftgas in Syrien "konfliktbegleitend" hat ziehen lassen ...

Es gibt Länder, die meinen weltweit die Absatzmärkte ... äääh Menschenrechte natürlich! ... verteidigen zu müssen und die standen schon vor der "roten Linie" bereit.

Warum fackt die aus Deutschland keiner raus? Stattdessen schaut dieser Fleischhaufen tatenlos zu, wie die die Deutschen Tag und Nacht abhören.

Da stellt sich die Frage nach Syrien ....

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 05.03.2014, 23:08 (vor 3713 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Es gibt Länder, die meinen weltweit die Absatzmärkte ... äääh Menschenrechte natürlich! ... verteidigen zu müssen und die standen schon vor der "roten Linie" bereit.

Wie Volker Pispers meinte: "Menschenrechte? Da geht's um Schürfrechte, sonst um überhaupt nichts."

Und das ist ja eigentlich auch legitim. Den Politiker möchte ich sehen, der für die Menschenrechte irgendwelcher Neger irgendwo am Arsch der Welt eine Verarmung oder Verelendung seines Volkes hinnehmen würde. Der hätte gewiß ein langes Leben. Zu Recht. Es ist seine Aufgabe, zuerst für das Wohl des eigenen Volkes zu sorgen, darauf schwören Politiker weltweit, sogar bei uns wird da noch der obligatorische Meineid geleistet. Und bringen würde es überhaupt nichts, denn dann macht's eben ein anderer.

Was nur eben noch viel schwerer zu verkraften ist als all die Grausamkeit und Menschenverachtung, ist all die Verlogenheit. Wenn der Ex-Präsi Köhler mal wahrheitsgemäß und sehr vorsichtig formulierte, daß das Militär natürlich auch dafür da ist, lebenswichtige wirtschaftliche Interessen zu sichern, kostet ihn das sein Amt. Die Füße hätte man ihm küssen müssen für ein ansatzweise ehrliches Wort. Dafür trägt die hiesige Journaille die maßgebliche Verantwortung, ein verkommener und zu Recht zutiefst verachteter Berufsstand aus unendlich verkommenen Menschen, ein Abschaum sondersgleichen und ohne Beispiel in der Menschheitsgeschichte, für den die Hanfkrawatte eigentlich viel zu gut ist...


Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Ex iniuria non ius oritur

Holger @, Wednesday, 05.03.2014, 23:24 (vor 3713 Tagen) @ Nihilator

" Dafür trägt die hiesige Journaille die maßgebliche Verantwortung, ein verkommener und zu Recht zutiefst verachteter Berufsstand aus unendlich verkommenen Menschen, ein Abschaum sondersgleichen und ohne Beispiel in der Menschheitsgeschichte, für den die Hanfkrawatte eigentlich viel zu gut ist..."

Man wird sie aus der menschlichen Gesellschaft ausschließen.
"Du Journalist" wird zum übelsten Schimpf überhaupt werden. Sie werden vogelfrei sein.

Ex iniuria non ius oritur

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 06.03.2014, 00:15 (vor 3713 Tagen) @ Holger

Man wird sie aus der menschlichen Gesellschaft ausschließen.
"Du Journalist" wird zum übelsten Schimpf überhaupt werden. Sie werden vogelfrei sein.

Ja. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, wie es noch anders kommen soll. Man lese die Absonderungen des Abschaums und die Erwiederungen der Leserschaft, wo noch zugelassen.


Grüßla,
nihi

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Scharfschützen- Morde in Kiew waren bestellt.

Holger @, Wednesday, 05.03.2014, 21:44 (vor 3713 Tagen) @ Krankenschwester

Hast du daran wirklich gezweifelt?

Natürlich nicht.
Nur kann man nicht verlangen, daß anderen meine Überzeugung reicht.

Was mich nur erstaunt: Wo kommt der braune Popanz denn plötzlich her? In Anbetracht des NSU- Märchens wärs nicht weiter verwunderlich, wenn einschlägig bewanderte V- Leute... und so.
Aber warum ausgerechnet Braune? Kann mir einfach nicht vorstellen, daß Braune viel Resonanz bei der Bevölkerung haben nach alldem, was sie mit dem braunen Original so erlebt haben.

Scharfschützen- Morde in Kiew waren bestellt.

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 06.03.2014, 00:05 (vor 3713 Tagen) @ Holger

Was mich nur erstaunt: Wo kommt der braune Popanz denn plötzlich her? In Anbetracht des NSU- Märchens wärs nicht weiter verwunderlich, wenn einschlägig bewanderte V- Leute... und so.
Aber warum ausgerechnet Braune? Kann mir einfach nicht vorstellen, daß Braune viel Resonanz bei der Bevölkerung haben nach alldem, was sie mit dem braunen Original so erlebt haben.

Da darfst Du nicht so deutsch denken. Andernorts denkt man ganz anders und ganz ohne unsere Denkschranken. Dir Weitgereistem muß ich das ja nicht erzählen - schon in Südtirol (EU!) kannst Du Hitlerwein kaufen, und in nicht wenigen Ländern der Welt wirst Du als Deutscher gern mit "Heil Hitler" willkommen geheißen, aber eben nicht voller Verachtung, sondern voll Anerkennung. Das braune Original ist außerhalb Deutschlands keineswegs überall so diskreditiert wie bei uns.

Im speziellen Fall der Ukraine muß man bedenken, daß es da nie eine Aufarbeitung der braunen Vergangenheit gab. Die sind vom Holodomor und all den ungezählten bolschewistischen Verbrechen direkt den Nazis in die Arme gelaufen, mit Brot und Salz. Die Zeit der Nazi-Herrschaft war mörderisch und doch im Vergleich eine Erholung. Nach der Rückeroberung und nach dem Krieg kam die Abrechnung; da wurde nichts vergeben. Ukrainische (wie auch baltische) Nationalisten kämpften noch bis in die 50er Jahre, bis endlich Friedhofsruhe hergestellt war. Emigranten im Ausland blieben sogar aktiv. Hinzu kommt, daß eine eigenständige nationale Identität einer Ukraine (m.E. zu Recht) überaus strittig ist.

Wo soll da eine Distanz zwischen legitimer nationaler Selbstbehauptung und nationalistischen Extremisten herkommen? Und wäre die überhaupt geboten? Nation building geschah in der Geschichte m.W. noch nie mit Samthandschuhen.

Die Ukrainer haben es nach meinem Eindruck in einem historischen Moment verbockt. Ein wichtiges Signal nach dem Putsch wäre es gewesen, den Russen im Land zu signalisieren, daß die Ukraine auch eine Heimat für sie ist und bleibt (in Kasachstan hat man das z.B. getan). Stattdessen hat man in unendlicher kurzsichtiger Dummheit ein Sprachverbot verabschiedet und damit alle russisch-stämmigen Staatsbürger (und andere) gegen sich aufgebracht. Die Tragweite dieser historischen Dummheit wird erst allmählich klar; m.E. hat sich die Ukraine als selbständige Nation damit selbst aus der Geschichte katapultiert.

Das ist übrigens kein Widerspruch zu meinem sonstigen Eintreten für Nationalismus. Es gibt auch unter Nationalisten Kluge und Dumme, Vorausschauende und gedankenlose Hitzköpfe. In der Ukraine haben die Hitzköpfe, aufgepeitscht vom Westen, wieder einmal die Oberhand gewonnen. Und dadurch verloren. Der Preis wird jetzt gezahlt.

Als Gegenbeispiel kann ich nur wieder die weise und behutsame, dabei durchaus dezidiert nationalistische Politik eines Nursultan Nasarbajew in Kasachstan anführen. Die meisten Einwohner seines Landes, auch die Russen (!), haben nur einen Wunsch: ein möglichst noch langes Leben und damit verbunden eine lange Amtszeit für den Präsidenten. Denn es kommt meist nix Besseres nach.

Nasarbajew ist ein alter Sowjet-Politiker, wie andere auch. Von allen Führern der Sowjetrepubliken zum Ende der UdSSR wollte er die Abspaltung am wenigsten, er mußte quasi gezwungen werden. Vor dem Hintergrund ist die positive Entwicklung Kasachstans seither einfach nur verblüffend. Und das unter weitgehender Vermeidung ethnischer Konflikte! Denn in Kasachstan leben neben Kasachen nicht nur Russen; das dünn besiedelte Land war sozusagen die ethnische Müllhalde der Sowjetunion. Hier landeten nicht nur die Krimtataren und Tschetschenen und Mescheten, sondern auch die Wolgadeutschen und Koreaner. Dazu Polen, Juden, Zigeuner, Ukrainer sowieso. Keine der vielen Ethnien der ehemaligen SU, die hier nicht vertreten ist. Keine ehemalige Sowjetrepublik hatte es so schwer, und ausgerechnet hier ist es am besten gelungen. Es ist eine bis heute nie gewürdigte politische Meisterleistung, aus diesen Voraussetzungen eine Nation zu begründen, die reale Zukunftschancen hat. Natürlich spielten die Möglichkeiten aus Rohstoffreichtum dabei eine entscheidende Rolle. Aber das ist nichts ohne weise Politik.

Und damit zurück zur "Ukraine". *schluchz*


Grüßla,
nihi

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Goldreserven der Ukraine wurden in die USA transportiert

Rosi, Tuesday, 11.03.2014, 13:50 (vor 3708 Tagen) @ Krankenschwester
bearbeitet von Rosi, Tuesday, 11.03.2014, 14:06

Laut dem Bericht einer ukrainischen Zeitung ist das Gold der Ukraine per Flugzeug in die USA gebracht worden.


Stimmt das überhaupt? Welche Informationen hast Du darüber?


40 Kisten mit Gold sind angeblich von Kiew in die USA geflogen worden?

Die Goldreserven der Ukraine werden im jüngsten Bericht des World Gold Council mit 42,3 Tonnen beziffert. Das entspricht einem aktuellen Marktwert von 1,3 Milliarden Euro.

http://www.goldreporter.de/bericht-goldreserven-der-ukraine-wurden-in-die-usa-transportiert/gold/40044/

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War irgendwie klar

Diego, Tanaland, Wednesday, 05.03.2014, 22:12 (vor 3713 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Diego, Wednesday, 05.03.2014, 22:18

Janukowitsch hätte die "Oppositionellen" auch noch weitere drei Monate auf die armen Tröpfe der Berkut einprügeln lassen, und die mediale Aufmerksamkeit für den Krawall und die Olympiade begannen bereits wieder nachzulassen, also musste im Maximum der Weltöffentlichkeit (und den massiven Medien im verhältnismäßig nahen Sotchie) ein termingerechter Showdown her ...

Ich habe von Anfang an bezweifelt, dass diese Sniper von Janukowitsch bestellt wurden - schlicht, weil deren Einsatz polizeistrategisch sinnlos war. Erst recht vor dem Hintergrund, dass die anderen Polizeikräfte an vorderster Front nicht bewaffnet waren und selbst in massiven Gefahrensituationen auch aus zweiter Reihe nicht auf die Attentäter geschossen wurde. Es ergibt einfach keinen Sinn, Einzelne mitten in der Menge zu erschießen, aber die Attentäter mit ihren Brandsätzen, Zwillen, Pistolen und Gewehren zu verschonen!

Selbst wenn doch Scharfschützen beordert worden wären, dann sicherlich nur, um z.B. die Gewehrschützen, die sich in der Menge versteckt haben, zu eliminieren - und zwar zum Schutz der unbewaffneten Polizisten mit ihren Schlagstücken und Schutzschilden, die ja nachweislich beschossen wurden. Aber selbst das glaube ich nicht, und zwar, weil zu diesem Zeitpunkt schon Dutzende Polizisten im wahrsten Sinne des Wortes sinnlos geopfert worden sind, ohne dass darauf mit einer Änderung der Verteidigungsstrategie reagiert worden ist. Und das wäre ja wohl der erste Schritt vor dem Einsatz von Scharfschützen, weil schlicht vorhersehbar ist, dass deren Einsatz in dieser Art zu einer Eskalation der Gewalt führen würde. Solange die vorderen Truppen nicht oder nicht besser geschützt sind, wird kein Verantwortlicher für eine Eskalation sorgen. Diese Leute sind nicht dumm, weder strategisch noch politisch! Und das ist der Grund für den nächsten Aspekt, der mich an der Herkunft der Sniper aus den Reihen der Berkut zweifeln läßt: die Unprofessionalität! Ein militärisch professionell ausgebildeteter Scharfschütze legt sich nicht irgendwo für alle sichtbar auf eine Mauer und ballert drauflos - er sucht sich seine Position ganz gezielt und dort Deckung, bleibt im Verborgenen und schützt sich erst einmal selbst! Das ist eine grundlegend Routine für Scharfschützen, die ja nun mal nicht auf Bäumen wachsen, zu selten und taktisch zu wertvoll sind, um sie offenen Gefahren auszusetzen.

Natürlich könnte es sich auch um einen gewöhnlichen Berkut mit einem Scharfschützengewehr handeln, aber das würde noch weniger Sinn ergeben und der bisherigen Vorgehensweise der Führung noch mehr widersprechen als ohnehin schon!

Mein Verdacht ist, dass es sich um Schützen aus paramilitärischen Organisationen handelt, z.B. als Teil der Swoboda. Oder aber um "Oppositionelle", von denen man wollte, dass sie gesehen werden! In einem Video, das ich leider nicht wiederfinde (ich habe schlicht zu viele gesehen), ist z.B. zu sehen, wie einer dieser "Scharfschützen" erst ziemlich aufgeregt herumzappelt und sich dann einfach auf den Boden legt und schiesst. Aber jeder, der schon mal mit einem Gewehr geschossen hat weiß, dass es lange braucht, bis Atmung und Puls sich soweit beruhigt haben, dass ein halbwegs präziser Schuss überhaupt erst möglich ist. Genau deshalb suchen sich Scharfschützen Positionen, in denen sie in Deckung und geschützt sind und zur Ruhe kommen können. Und so unentschlossen herumzappeln wie ein sechsjähriger mit voller Blase, wie in dem o.g. Video zu sehen ist, würde ein Scharfschütze aus einer Eliteeinheit wie Berkut garantiert auch nicht!

Was mich noch irritiert (siehe Bild unten): Selbst jeder ganz gewöhnliche Soldat weiß, dass im Liegen die Hacken auf den Boden und der Kopf nach unten gehören. Sich so hinzulegen kommt spätestens nach einiger Zeit und einigen Anschissen automatisch, erst recht bei einem Elite-Soldaten! Warum also bei diesem hier nicht? Berkut war zwar Miliz und nicht Militär, aber die Ausbildung wird mit Sicherheit vom Militär vorgenommen worden sein. Beobachtet wird übrigens auch durch das Visier und nicht darüber hinweg! Noch irritierender finde ich, dass der angebliche Scharfschütze den Lauf seines Gewehres beim Aufstehen fast in den Boden rammt. Das ist angesichts der Tatsache, dass der Lauf mit Erde verschmutzen könnte, absolut unprofessionell! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese Art des Aufstehens im "Ostblock" so ausgebildet wird. Ich finde das alles halt sehr auffällig.

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In diesem trotz seiner reißerischen Art in Gänze sehenswerten Video wird behauptet, dass die Schuhe nicht zur Uniform passen und diese ungewöhnlicherweise auch keine Abzeichen aufweisen würden. Es wird vermutet, dass es sich um die Uniformen von verschleppten Polizisten handelt, die von den Aktivisten der Swoboda getragen werden. Zu sehen ist auch ein "Berkut" mit einer AK47 in der Hand, die in der Sondereinheit überhaupt nicht und auch sonst kaum noch verwendet wird. In dem Video ist auch zu sehen, wie die "Oppositionellen" von Hinten beschossen werden, also von dort, wo es Berkut nicht gewesen sein kann.

Wenn nur die Hälfte von dem im Video Behaupteten stimmt, ist für mich zusammen mit allen anderen Fakten (Telefonat) quasi bewiesen, dass diese Scharfschützen nicht zu Berkut gehören. Es ist aber wohl ausgeschlossen, davon auch nur ein einziges Wort in den deutschen Kriegs-Medien zu hören ...

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Na klar!

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 05.03.2014, 22:54 (vor 3713 Tagen) @ Diego

Es ist aber wohl ausgeschlossen, davon auch nur ein einziges Wort in den deutschen Kriegs-Medien zu hören ...

Die Deutsch-Türkischen Nachrichten wussten das schon vorher: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/01/497841/deutschlands-ostpolitik-merkel-will-janukowitsch-stuerzen/

Fehlt bloss noch, dass Merkels Konrad-Adenauer-Stiftung DHL mit der Anlieferung der automatischen Waffen nach Kiew beauftragt hat und man in einem Bundestagsbüro neben den normalen Kinderpornos auch solche Lieferscheine und Emfpangsbestätigungen findet. Mich wundert hier nichts mehr. Die sind zu allem fähig und das ukrainische Volk ist denen sowas von scheißegal.

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PS

Diego, Tanaland, Wednesday, 05.03.2014, 23:55 (vor 3713 Tagen) @ Diego

Damit kein Mißverständniss aufkommt: Diejenigen, die z.B. aus dem Hotel Ukraine geschossen haben, waren echte Scharfschützen. Aber diejenigen, die uns von den Medien auf Fotos und in Videos gezeigt wurden, aus besagten Gründen nicht!

Beweiskette wird zur Gewißheit

Holger @, Wednesday, 05.03.2014, 22:30 (vor 3713 Tagen) @ Holger

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Alles wiederholt sich

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 05.03.2014, 22:52 (vor 3713 Tagen) @ Holger

Wer an eine Aktion des Volkes glaubt, soll weiter träumen.

Keine "Revolte", "Revolution" oder "terroristischer Anschlag" ohne staatliche Steuerung!

Folgende Recherche zeigt die Inszenierung einer Revolution. Man vergleiche das mit Lybien, Syrien oder Jugoslawien ... oder ... oder ...
HINTERGRÜNDE DES STURZES VON DIKTATOR NICOLAE CEAUSESCU Schachmatt - Strategie einer Revolution
"Eine Fallstudie amerikanischer und sowjetischer Außenpolitik"
Wie fabriziert oder inszeniert man eine Revolution?
Susanne Brandstätter hat fast drei Jahre lang an ihrem Dokumentarfilm "Schachmatt - Strategie einer Revolution" gearbeitet, um die Hintergründe der rumänischen Revolution 1989 und des Sturzes von Diktator Nicolae Ceausescu aufdecken zu können. Ihr Film zeigt, wie und warum Deutschland, Ungarn und vor allem die USA hinter den Kulissen agiert haben. Dabei ging es nicht nur um das Wohl des rumänischen Volkes. Europas Einigung und Deutschlands Wiedervereinigung standen auf dem Spiel - und Amerikas Vormacht. Susanne Brandstätter stellt die Ereignisse in Rumänien in einen internationalen Kontext und lässt die ganze Dimension dieser Geschehnisse erkennen. Es war ein internationales Schachspiel - ein Machtspiel mit weit reichenden Folgen für Europa und die USA.
http://www.youtube.com/watch?v=m7BEenUr6ZQ

Den Film empfehle ich allen Träumern einer Revolution von unten.

Vor Jahren war mein Bettgenosse im Krankenhaus der ehemaligen Direktor des Fernsehsenders von Temeschwar. Während des wochenlangen Aufenthalts ergab sich ein intensiver Informationsaustausch über die "rumänische Revolution". Den Film oben sah ich erst später, aber er bestätigte die Schilderungen aus erster Hand. Vor allem das alles von langer Hand vorbereitet war.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Weitere Hintergründe

Holger @, Wednesday, 05.03.2014, 23:42 (vor 3713 Tagen) @ Holger

Lest die aktuelle Propagandaschau vom 5.3.!

http://propagandaschau.wordpress.com/

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Die Spieler in der Ukraine – Gedankenskizzen eines britischen Beobachters

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 06.03.2014, 08:31 (vor 3713 Tagen) @ Holger

[image]Die Spieler in der Ukraine – Gedankenskizzen eines britischen Beobachters
[...]
Welche neuen staatlichen Finanzierungsmöglichkeiten [Anm.d.Übers.: im Englischen gibt es dafür den passenden Ausdruck „pork barrel“, also in etwa „Futtertrog für die Schweine“] würden sich wohl druch eine Ost-West-Spaltung der Ukraine eröffnen?
[...]
http://freies-oesterreich.net/2014/03/05/die-spieler-in-der-ukraine-gedankenskizzen-eines-britischen-beobachters/

Rainer

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ef-magazin zur US-Aggression in der Ukraine

Manhood, Thursday, 06.03.2014, 10:45 (vor 3713 Tagen) @ Holger

http://www.ef-magazin.de/2014/03/05/5038-krim-putins-rote-linie

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!![image]

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Krims Parlament einstimmig für Beitrit in Russland!

Krankenschwester @, Thursday, 06.03.2014, 12:43 (vor 3713 Tagen) @ Manhood

Das Parlament der ukrainischen Autonomen Republik Krim hat einstimmig beschlossen, der Russischen Föderation beizutreten. Dies geht aus dem Wortlaut des Beschlusses hervor. „Zur Russischen Föderation als Mitglied der Föderation beizutreten", heißt es in dem Beschluss, den der Abgeordnete des Krim-Parlaments, Sergej Schuwainikow, präsentierte.

http://russland-heute.de/in_brief/2014/03/06/parlament_von_krim-republik_stimmt_fuer_beitritt_zu_russland_28407.html

:-D

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(Ambrose Gwinnet Bierce)

Der Westen schürt Antirussland-Propaganda

Manhood, Thursday, 06.03.2014, 13:07 (vor 3713 Tagen) @ Krankenschwester

Sehr guter Artikel! Gibts hier nicht!

Holger @, Thursday, 06.03.2014, 15:12 (vor 3713 Tagen) @ Manhood

Der Konservative Kleine- Hartlage
http://de.wikimannia.org/Manfred_Kleine-Hartlage
war, wie es sich für einen Soziologen gehört, dereinst auch links, wie es linker nicht mehr geht.
Als er merkte, daß nichts von dem, was unser grün- sozialdemokratisierter Westen befand, behauptete und tat mit der Wirklichkeit übereinstimmt, fing er zu denken an und wurde konservativ.
Es gibt noch eine ganze Reihe anderer veritabler Kandidaten mit dieser Metamorphose, zum Beispiel mich.:-D

Wie mittlerweile dem Leser bekannt sein dürfte, habe ich mich auf die russische Seite geschlagen- das ist falsch: Ich verabscheue sie (insbesondere das oligarchische Banditentum da) nur weniger als die der Verbrecher auf westlicher Seite, denn die Menschen in der Ukraine sind übel dran. Und daran hat Putin ein gerüttelt Maß an Mitschuld.
Letztlich sind Maß der Dinge die wirtschaftlichen Voraussetzungen, die Wohlstand versprechen und davon ist die Ukraine- egal, wer sich gerade die Taschen füllt- meilenweit entfernt.

Ich habe mit eigenen Augen neue Fabrikanlagen ausländischer Investoren gesehen, die stillgelegt waren. Des Rätsels Lösung: Erst mit dem Versprechen niedriger Steuern und Arbeitskosten angelockt, dann von den Banditen in der Politik abgezockt bis auf die Unterhose. Das bestätigt mir auch ein Freund, der als selbständiger Ingenieur Anlagen- Wartungsvertäge mit diesen Firmen hatte und seit Jahren regelmäßig vor Ort ist.

Wir haben dort ein System des Staatsmonopolkapitalismus. Eine gute Darstellung liefert wie immer Henning Lindloff in der ef:

http://ef-magazin.de/2014/03/06/5041-ukraine-neue-besen-kehrten-schlecht

Jetzt kann ich live nachvollziehen, wie die "deutsche Kriegsschuld" entstanden ist

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 06.03.2014, 15:39 (vor 3713 Tagen) @ Manhood

Ist ja mal wirklich interessant, bei sowas live dabei zu sein.

Wir haben also ein vor dem Zusammenbruch stehendes Finanzsystem und ein Weltkrieg soll's mal wieder richten.

Beruhigend zu wissen: Nach dem Start der kernwaffenbestückten Interkontinalraketen haben wir die Sache dann relativ schnell hinter uns. Ich nehme Wetten an, wann es soweit ist.

Scharfschützen- Morde in Kiew waren bestellt.

Detektor, Saturday, 08.03.2014, 10:35 (vor 3711 Tagen) @ Holger

Von unseren freiheitlichen EU- Freunden!

Zwei Quellen:

http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=309044

http://german.ruvr.ru/news/2014_03_05/Kiewer-Scharfschutzen-angeblich-von-ukrainischer-Opposition-engagiert-3744/

Wenn es den Interessen des Westens nur entspricht, darf sich jeder arbeitsscheue Berufsverbrecher "Rebell" und "Aufständischer" nennen und sich mit diesen Titeln "schmücken". Das kennt man aus Libyen.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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