Auf Freiewelt.net ist das Interview mit einem Pädophilen-Aktivisten veröffentlicht.

http://www.krumme13.org/ -Redakteur Dieter_Gieseking

Ich zitiere:

Freiewelt.net: Ausweislich Ihrer Internetseite setzen Sie sich für „einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen“ ein: Wie wollen Sie Einvernehmlichkeit bei sexuellen Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern feststellen und ab welchem Alter eines Kindes ist Ihrer Meinung nach Einvernehmlichkeit möglich?

Dieter Gieseking: Ich setze mich nicht für einvernehmlichen Sex mit Kindern ein, sondern dafür, dass einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen nicht mehr mit Strafe bedroht wird. Das ist ein Unterschied. Mir ist es also nicht wichtig, dass möglichst viele Menschen Sex mit Kindern haben, sondern das solche Beziehungen nicht mehr diskriminiert und kriminalisiert werden. Eine Strafverfolgung bei Einvernehmlichkeit ist nicht rechtsstaatlich. Beim Alter würde ich für eine Senkung des Schutzalters (Einwilligungsalters) von 14 auf 12 Jahre plädieren.

Freiewelt.net: Wie stellen Sie sich das sexuelle Begehren von Kindern vor? Wie wollen Sie sicher sein, daß sich hinter dem Sexualinteresse eines Kindes nicht in Wahrheit das Bedürfnis des Kindes nach Zuneigung und Zuwendung verbirgt?

Dieter Gieseking: Zu einer pädophilen Beziehung gehört grundsätzlich auch immer die Zuneigung und Zuwendung des Jungen/Mädchens zum Pädosexuellen, ebenso umgekehrt. Eine solche Beziehung besteht bei Weitem nicht nur aus dem sexuellen Anteil, sondern dazu gehört überwiegend auch die Freundschaft und viel an Freizeitgestaltung des Tag täglichen Leben. Der Pädosexuelle muss sich in einer solchen Beziehung immer an den Wünschen und Bedürfnissen des Kindes orientieren. Die vom Kind gesetzten Grenzen dürfen nicht überschritten werden. Wer Kinder liebt, wird sich daran halten.

Freiewelt.net: Wo ziehen Sie die Grenze zum Mißbrauch?

Dieter Gieseking: Es geht auch um die sexuelle Selbstbestimmung des Kindes. Das Kind soll selbst entscheiden können, ob und was es zulässt und was nicht. Geschieht etwas, was das Kind nicht möchte, dann beginnt der sogenannte sexuelle Missbrauch. Sexuelle Gewalt gegen Kinder – egal in welcher Form – will niemand von uns oder der Pädophilenszene legalisieren. Die Grenzen zum sexuellen Kindesmissbrauch dürfen niemals überschritten werden.

Link: http://www.freiewelt.net/interview/padophile-werden-langfristig-vom-bildungsplan-profitieren-10027597/

Ich war zunächst fassungslos, als ich das gestern Abend gelesen habe und habe fast 24 h gebraucht, um mich zu sammeln.

Nun bringe ich es mal auf den Punkt:

1) In einem mehrstufigen Plan, zudem auch die Frühsexualisierungsbelatscherung der Kinder in den unteren Klassenstufen/Kitas gehört, wird den Kindern klargemacht, dass Sex zwischen Kindern und Erwachsenen was völlig normales ist. Hemmschwellen u. Schamgrenzen werden abgesenkt, kindliche Schutzinstinkte neutralisiert und künstlich ausgeblendet!

2) Solcherart manipulierte Kinder lassen sich dann von den Horden willig vergewaltigen, denn die, die ihnen als Orientierung dienen sollten, haben ihnen mit dem der Frühsexualisierung diese Orientierung genommen. Noch ehe sie selbst etwas sicher einschätzen können, sitzen sie auf dem Schoß eines Pädophilen und der hat sein Geschlechtsteil in sie hineingedrückt und abgespritzt. So noch die harmloseste Variante des Krumme13.org-"Freundschafts"vorstellung.

3) Damit die Eltern ihren Mund halten und die Pädophilen in aller Ruhe deren Kinder ficken können, geht die EU und deren Mitgliedsstaaten auf sie los: http://fra.europa.eu/sites/default/files/eu-lgbt-survey-factsheet_de.pdf
Vorher sorgt der deutsche Staat noch dafür, dass genügend Kitas da sind und die Eltern fernab auf Arbeit dem Treiben dieser Horden nicht beiwohnen können. GTA halt.

4) Der Pädophile passt seine Sexpraktiken an ein seit frühester Kindheit durch Frühsexualisierung entwurzeltes Kind an, wobei das nicht mehr strafbar sein soll und möglicherweise - diese Worte von den Bedürfnissen des Kindes kennen wir alle aus deutschen Familiengerichtssäalen - dies sogar von Jugendämtern und Erziehungsberatungsstellen unterstützt werden muss. Man legt eine irregeleitete Psyche und künstlich erzeugte sexuelle Abnormität als "Bedürfnisse des Kindes" aus und denen ordnet man ja gerichtlicherseits bekannterweise alles unter, so es nur zu Lasten des Kindes geht.
Hier noch mal das Zitat dieses *****: "Der Pädosexuelle muss sich in einer solchen Beziehung immer an den Wünschen und Bedürfnissen des Kindes orientieren." Schön, dann macht er ja alles richtig, ist sexuell befriedigt und das zurückbleibende bindungsunfähige Kind überlässt man den Scharen von Psychoklempnern.

Ekelhaft!!!! Was ist aus diesem Land nur geworden?

VÄTER UND MÜTTER - SCHÜTZT EURE KINDER!

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.