Gifhorn - Sie sind in einer Männerdomäne angekommen: Rund 10 Prozent der Jägerschaft ist inzwischen weiblich.
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Wenn sie auf ein Tier anlegt, vergisst sie alles um sich herum. „Konzentration pur“, bescheibt Maren Lang, Jägerin, dreifache Mutter.
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Lang ist in mancherlei Hinsicht typisch für die nachrückenden Jägerinnen: Das Schießen und das Töten gehört für sie dazu.
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Bis zum Jagdschein hat es bei ihr dann aber noch 23 Jahre gedauert bei ihr.
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Ob es Unterschiede zwischen Jägern und Jägerinnen gibt? „Frauen sind sorgsamer bei der Wahl des Schusses“ http://www.gifhorner-rundschau.de/lokales/Gifhorn/jaegerinnen-sind-auf-dem-vormarsch-id1422296.html

Was ein Quark!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Was ein Quark!

So etwas ist unvermeidlich, stammt aus dem Rhetorikbaukasten von Journalisten - es muss noch der Geschlechtervergleich rein und wie der ausgeht, na das ist ja eh klar.

Es wiederholt sich inzwischen übrigens alles nur noch: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=544

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Wenn sie auf ein Tier anlegt, vergisst sie alles um sich herum.

Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt. Weiterhin sagt er ihr, das es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hin zu eilen, weil derjenige seine Besitzansprüche darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt ist.

Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich jeweils in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell läuft er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. Schon aus weiterer Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: "Also gut, es ist ihr Hirsch, ich sehe es ja ein! Darf ich mir aber wenigstens noch den Sattel mitnehmen?"

Offensichtlich wollen die Damen nun auch im Wald jagen, in den Gerichtssäalen erlegen sie bereits seit Jahrzehnten auf Grund des feministischen Familienrechtes wertvolles Nutzviech (Männer). Für jeden erlegten Mann winkt dort als Trophäe ein Unterhaltstitel.

Während man ein Tier in der Natur auf Grund des Tierschutzes schnell und fachgerecht tötet, lässt man sich im Familiengerichtssaal ein paar Jahre dazu Zeit. Immer und immer wieder wird das männliche Nutzviech angeschossen und Substanz entnommen. Töten will man nicht, dass Nutzviech muss ordentlich was abwerfen. Einmalig und einfach fressen wäre zu einfach, vollkommen unfeministisch!

„Frauen sind sorgsamer bei der Wahl des Schusses“

Schon witzig...

Erinnert mich daran, wenn eine Traumfrau einen, öhm, ja hässlichen Mann hat

So etwa:

Oder so

Dann gibt es immer überraschte Männer, die mich fragen, wie der die bekommen hat.

Meine Antwort: Na, er hat sie gefragt.

Frauen und wählerischer

Also bei dem Geschmack der beiden Frauen oben, will ich nie von denen bekocht werden..

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Ihr könnt mich alle mal