Für feministische Männer hat sich in der antifeministischen Szene der Begriff des "lila Pudel" etabliert. Ich habe festgestellt, dass damit mehrheitlich uneingeweihte Leute nichts anzufangen wissen.

Warum nennt man diese feministischen Männer nicht einfach und treffend: Kollaborateure?

Genau das sind sie doch und der Begriff ist dem Volk geläufig. Aus meiner Sicht machen sich diese Leute dann eher Gedanken über ihr Handeln, als mit dem Begriff "Lila Pudel". Der Begriff "Kollaborateur" ist vielen aus der NS-Zeit noch bekannt und somit weiß auch jeder, was das für ein Schwein ist.

Es sollte da mal mit der Zeit gegangen werden, so man ideologisch punkten will. Es geht letztlich um Bloßstellung, Verächtlichmachung, Demaskierung und Entlarvung als Mittel zum Zweck.

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.

Warum nennt man diese feministischen Männer nicht einfach und treffend: Kollaborateure?

Kann man doch. Das ist ein Oberbegriff, der aber eben naturgemäß nichts darüber aussagt, was genau ihnen vvorzuwerfen ist.

Genau das sind sie doch und der Begriff ist dem Volk geläufig. Aus meiner Sicht machen sich diese Leute dann eher Gedanken über ihr Handeln, als mit dem Begriff "Lila Pudel". Der Begriff "Kollaborateur" ist vielen aus der NS-Zeit noch bekannt und somit weiß auch jeder, was das für ein Schwein ist.

Das ist ein heikles Thema. Ein solches "Schwein" war z.B. auch ein Ukrainer oder Russe, der unter deutscher Besatzung lediglich als Lehrer eine Schulbildung fortsetzen wollte. Oder die Funktion irgendwelcher elementarer öffentlicher Dienstleistungen, sei es Müllabfuhr oder Polizei. Diese Leute gingen dafür allesamt in sowjetische Vernichtungslager, Stichwort Katorga, nachzuschlagen bei Solschenizyn.

In anderen Ländern ging es sog. Kollaborateuren nicht viel besser. Ich wäre darum mit solch leichten Urteilen etwas vorsichtiger. Ich bin sicher, Dir so einiges an Kollaboration am Zeug flicken zu können, sollte eines Tages das brd-Regime als illegal und verbrecherisch festgestellt werden. Denkst Du nicht?

Es sollte da mal mit der Zeit gegangen werden, so man ideologisch punkten will. Es geht letztlich um Bloßstellung, Verächtlichmachung, Demaskierung und Entlarvung als Mittel zum Zweck.

Aber immer!!

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Der Begriff "purple poodle" (pinker pudel/lila pudel) ist im Englischen völlig unbekannt und wird nicht benutzt.

Man kann also nicht Wortspiele machen wie diese:
http://imgbox.com/yy5PHqgR
(4 weitere Bilder)

Benutzt wird "White Knight" (Weißer Ritter)

(Übersetzung: "Holde Maiden, die ich im Internet gerettet habe:37. Holde Maiden, die sich mit Sex bedankt haben: 0")

und "Mangina" (Mann+Vagina, "auch als Mann muss man sich mal ausweinen dürfen")

Seit nicht allzu langer Zeit gibt es den Begriff "Fedora" (Filzhut):

Gerne auch als Adjektiv gebraucht z.B. "Fedora Loser".

Fedora bezeichnet ein ganzes Syndrom, z.B. den Jüngling, der gerne für Gleichwertigkeit der Geschlechter eintritt und alle Frauen vertreibt, weil er beim Dating unbedingt beweisen will, warum Atheismus richtig ist. Also so eine Art männlicher Backfisch, der cool rüberkommen will, aber nur Schulwissen besitzt und keinerlei Erfahrung mit der echten Welt hat.

Deshalb trägt auch Homer Simpson in diesem Bild einen Fedora Hut:

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.

Zwischen Tätern und Kriechern.

Täter sind Ideologen wie Kemper, viele Journalisten und Politiker.

Kriecher sind unterfickte Männer, die glauben, durch Anpassung auch mal einen Schuss loszuwerden.

Kriecher kann man umpolen, indem man ihnen zeigt, wie man es richtig macht.

Das machts aber sehr kompliziert. Es gibt eine einfache Regel: Entweder man ist Feministin oder man ist Antifeminist. Wer sich gegen die Interessen seines eigenen Geschlechtes stellt, ist für mich ein Feind, den ich nicht noch differenziert betrachte. Diese Leute wissen, was sie tun und sie gehen das Risiko bewusst und meist zum eigenen Vorteil ein. Warum soll ich über solche Leute nachdenken? In der IT gibts nur "0" oder "1", für oder gegen mich. So sollte man diese Leute auch behandeln und definieren.

Wir machen uns über diese Leute mehr Gedanken, als die selbst. Ich sprech das Thema hier nur an, weil wir uns vorbereiten müssen, wie wir eines Tages mit diesen Leuten umgehen. Unter 10 Jahren Arbeitslager kommt bei mir keiner davon.

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Wer sich gegen die Interessen seines eigenen Geschlechtes stellt, ist für mich ein Feind, den ich nicht noch differenziert betrachte.

„Nur ein Sith kennt nichts als Extreme!“

Grüße
Darth Vindictious