Jop. Ich bin ein Rechter und ein...ach ist mir auch egal, was ich so alles sein soll. Jedenfalls soll ich zu jeden Tolerant sein und alles brav auf meinen Kosten abnicken, und wenn ich maule, dann bin ich halt ein böser Rechter.
Ich freue mich für die Erfolge der Rechten in Europa. Dass Deutschland politisch einen großen Dachschaden hat ist ja man sowieso schon gewöhnt. Der staatliche Verblödungssender hat unzählige manipulative Datenmüll erfolgreich bei den deutschen Bürger in ihrem geistigen Betriebssystem einnisten können, dass man auch nur erhoffen kann, wie eigentlich deutsch traditionell, dass die Rettung mal wieder von außen kommt. Politisch war Deutschland stets nur ein utopisches Vollidiotengeistwissenschaft: u.a. mit Nationalsozialismus, Kommunismus, Sozialismus, Ökologismus und Gender Mainstreaming.
Halten wir doch mal eines fest: Wer rot oder schwarz wählt ist kein überzeugter Wähler. Er ist ein unüberzeugter Mensch, der eine unüberzeugte Partei wählt, die ihre politischen Agendas unüberzeugt ändern wie das Fähnchen im Wind. Das muss man den Links- oder Grünwähler ja mal lassen, dass die ihre Parteien unüberzeugt wählen würden, das kann man ihnen nicht vorhalten. Nur betrifft es 64% unserer Wähler. Also knapp 64% gehen zur Wahl ohne Überzeugung und Wissen über ihre Partei. Wirkt schon wie preußisches Pflichtbewusstsein.

Was war eigentlich Kernthema in der EU-Wahl? Man soll für oder gegen

• - die Tiere, das Klima,
  
• - das Europa,
  
• - mehr Flüchtlinge,
  
• - die Einführung eines Mindestlohns,
  
• - die Erweiterung Europas,
  
• - das Asyl von Snowden,
  
• - die Sozialleistungspflicht von welchem Staat,
  
• - Steuereinführung für Finanzprodukte,
  
• - Christliche Wirtgemeinschaften,
  
• - Frauenquote,
  
• - Europaarmee,
  
• - Gleichgeschlechtliche Ehen,
  
• - weniger CO2 Ausstoß,
  
• - Freihandelsabkommen,
  
• - Projekte gegen Rechtsextremismus,
  
• - Eurobonds,
  
• - die Anerkennung von Berufsabschlüsse von allen Europäer,
  
• - Prostitutionsverbot,
  
• - Verstaatlichen von Banken,
  
• - gleiche Regeln der Asylrechte in der EU,
  
• - Schiene vor Straßen,
  
• - Verbot mit Produkte mit niedriger Energieeffizienz,
  
• - Organspenderpflicht
  
• - Managergehälter staatsbestimmt
  
• - EU soll ein Bundesstaat werden

Quelle: WahlOmat

Zuerst lässt sich ja mal feststellen, dass nichts FÜR das Interesse des heterosexuellen Deutschen(die Hauptträger Europas) existiert. In keinem Punkt hat er was persönlich davon. Aber GEGEN ihn gibt es so einiges. Man redet sein ganzes Alltagsverhalten sogar schlecht, nur um an seinen Geld zu kommen.

Ganz böse ist das Thema CO2, Thema Klimaschutz.

Der Deutsche produziert industriell vielartige Waren und explodiert sie in ganz Europa. Exportieren bedeutet auch Transportieren über die Schienen, Straßen, See- und Flugwege. D.h. weil ganz Europa die Waren von Deutschland haben wollen, Deutschland auch alles dafür tut diesen Bedarf zu decken, werden sie über CO2 als die Böse deklariert. CO2-Strafe muss er in vielen Wege inzwischen dafür bezahlen. Deutschland hat genau deswegen den zweitteuersten Strompreis von Europa. Platz 1 ist Dänemark aus den gleichen absurden Gründen. Der Strompreis in Deutschland ist doppelt so hoch wie im Europäischen Durchschnitt. Perfide wird es mit der Forderung von „Schiene vor Straßen“. Das ist schon lange der Fall. Schienen haben überall Vorfahrt, haben in allen städtischen Infrastrukturen oberste Priorität. Sogar vor Fußgänger und Fahrradfahrer. Inzwischen ist es sogar so verrückt, dass ein Autofahrer stets seine Unschuld bei einem Unfall mit anderen Verkehrsmitteln beweisen muss! Was will man eigentlich noch mehr? Perfide daher, dass einfach nicht zugegeben wird, dass der Individualverkehr der Anfang und das Ende fast aller Transportwege ist. Die Flug, See-, und Schifffahrt haben einfach nicht das Potential überall hinkommen zu können. Sie sind absolut statisch und in keiner Weise dynamisch in der Ortsbestimmung. Der Straßenverkehr ist der Anfang und das Ende von allem. Dieser Notwendigkeit lastet auch die Sühneschuld von den Klimaschützer mit teurem Geld. Es ist der Staat der den Preis des Kraftstoffs mindestens doppelt so hoch verteuert. Angeblich um sinnlose Fahrstrecken zu reduzieren, obwohl weit mehr Fahrstrecken ein notwendiges Muss schon immer waren und sind. Die meisten sind tatsächlich für den Wirtschaftsverkehr. In aller Deutlichkeit: Von einer guten Infrastruktur hat die Wirtschaft am meisten davon.

Das geht, weil der blöde Deutsche das mit sich machen lässt. Dafür kann er mit dem Gewand des angeblichen aufgeschlossenen Guten herumstolzieren.

Mehr Flüchtlinge und gleiche Regeln der Asylrechte in der EU
Die Frage ob Deutschland ein Einwanderungsland ist klärt sich mit seiner starken Wirtschaftsstruktur von selbst. Es ist nun mal so, dass Regionen, Länder und Staaten heutzutage dann ein Einwanderungsland sind, wenn sie Arbeitskräfte benötigen. Es ist eine Win-Win-Situation für jeden. Der Einwanderer kann endlich mal Geld verdienen und der Unternehmer durch die neue Arbeitskraft mehr Gewinne einfahren. Sofern, so alles okay. Das Gegenteil davon ist Auswandern. Stagnation gab es nie und wird es nie geben. Und die Auswanderungslust entsteht natürlich dann, wenn wirtschaftlich lokal nicht viel läuft. Das haben wir übrigens innerdeutsch schon. Die Großstädte werden immer größer und viele Regionen liegen immer mehr brach. Um eine gesunde Einregulierung der Ein- und Auswanderung zu garantieren sind lokale Regelwerke notwendig. Es ist selbstredend, dass in einer sehr guten wirtschaftlichen Lage eine Überströmung entstehen wird, wenn man kein Überströmungswächter einbaut. Am Ende sind in den armen Gegenden nicht nur keine potentielle Arbeitskraft mehr vorhanden, die einen regionalen Aufbau bewerkstelligen können, sondern diese Gegenden liegen dann einfach brach. Die sind dann menschen-, arbeitskraftleere und ausgetrocknete Einöden. Diverse lokale Unternehmen fehlen dann die Arbeitskräfte und werden Richtung Pleite gehen. Ebenfalls in den sogenannten Rentner-Städte in den Provinzen in Deutschland zu begutachten. Während die reichen Gegenden dann überströmt sind. Zuviel Arbeitskraft ist vorhanden, die Arbeitnehmer können wegen dem gegenseitigen Konkurrenzkampf kaum noch was verdienen. Viele Einwanderer haben nicht mal das Potential um die lokale Fachwissenbedarf decken zu können. Daran ändert gar nichts eine „Anerkennung von Berufsabschlüsse von allen Europäer“. Nehmen wir mal alleine mal das Thema Brandschutz. Die EU-Normen haben hier gar nichts zu sagen. Es ist sogar noch schlimmer, Brandschutz ist Ländersache. Also jedes Bundesland weiß es besser. Ein Ausländer, ob Architekt, Ingenieur oder nicht, hat nicht mal einen Grundverständnis davon, weil es für ihn total fremd ist. Sowas ist in vielen Berufen der Fall. Selbst Bürofachkräfte müssen in die lokale Schreibkultur oder Handwerker in die lokalen Arbeitskultur neu eingeschult werden. Es passiert dann genau das mit den nicht bestellten Einwanderer, was man jeden Tag in Deutschland sehen kann. Sie erledigen dann in den reichen und teuren Ländern die Arbeiten im Niedriglohnsektor: Putzen, Sachen verkaufen, Taxi fahren, kleine Handwerksarbeiten usw. usf. Und gerade weil ein unglaubliches Überangebot in den Niedrigsektor vorhanden ist ist dann noch weniger Verdienst möglich. Dieser Preiskampf lastet dann auch bei den lokalen Fachkräften wie Unternehmer dieser Gewerke. Also in genauer Betrachtung gewinnt bei einer ungeregelten Einwanderungspolitik niemand. Aber der Deutsche will jeden reinlassen. Das geht, weil der blöde Deutsche das mit sich machen lässt. Dafür kann er mit dem Gewand des angeblichen aufgeschlossenen Guten herumstolzieren.

Die Einführung eines Mindestlohns und die Frauenquote

Für die grünlinken Menschen gibt es das Wissen von Angebot und Nachfrage nicht. Im Grunde soll der Mindestlohn das auslöffeln, was diese Utopisten selbst verbrochen haben. Natürlich haben sie im Grunde Recht, dass ein gewisser Lohn nicht mehr würdevoll ist. Dass diese Löhne gar nicht existieren dürften. Dass so ein Gesetzt schon lange existieren müsste. Aber merkwürdiger Weise betrifft es hauptsächlich den Niedriglohnsektor. Jeder Deutscher, der einen Beruf mit lokalen notwendigen Fachwissen gelernt hat, kann allerdings darüber nur lachen, weil er weit vom Mindestlohn entfernt gar nicht aufstehen würde. Eine Kritik an die Grünlinken, die sie gar nicht verstehen. Die ihnen vermutlich sogar herzlos erscheint. Der Mindestlohn ist nicht fähig eine Familie, auch mit einer berufstätigen Frau, tragen zu können. Der Mindestlohn ist nicht mal ansatzweise für ein Leben in Deutschland geeignet. Der Mindestlohn ist nicht erstrebenswert, sondern zum Flüchten als Privatperson zu betrachten. Oben wurde der verursachte Umstand der Einwanderer präsentiert. Mit ihrer Utopie der Gleichheit an jedem und überall, haben sie dafür gesorgt, dass Männer jetzt ähnlich wenig wie Frauen verdienen können, obwohl sie immer noch das meiste leisten. Die meisten Männer können nicht mehr alleine ihre Familie finanzieren wie früher! Frauen sind im Durchschnitt weit von den Männern in allen firmenwichtigen Aspekten abgeschlagen. Sie haben einfach kein Interesse daran, soviel Einsatz zu zeigen wie Männer, was schon die berufliche Reisebereitschaft vorzeigt. Sie arbeiten weniger Überstunden, sie sind schneller und öfters krank, sie sind weniger bereit an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen, umso höher das Niveau des Seminars umso weniger Frauen sind vorhanden. Via MINT-Fächer auch schon an den Universitäten zu erkennen. Sie sehen noch weniger ein eine dreckige oder/und stressige Arbeit zu erledigen. In verdammt fast jede Firma in verdammt vielen Fachgebieten kann man die Mehrleistung der Männer stets erkennen. Das hat natürlich zu einem Lohnkampf in vielen Berufsgebieten geführt, dass inzwischen viele kaum noch was verdienen. Aus Gründen des „Fairplays“ darf auch nicht mehr der Lohn des Mannes weit von der Frau sein, selbst wenn seine Leistung weit von ihrer Leistung ist. Ich möchte gar nicht wissen, wie oft die Mehrleistung der Männer im Grunde den Lohn seiner Mitarbeiterin trägt, bzw. zu einem gewissen Teil. Sprich, dass Männer noch mehr leisten müssen, um die Mitarbeiterin finanzieren zu können. Und mal im Klartext: So eine Milde gibt es in Deutschland für die Männer kaum. Kann der männliche Mitarbeiter sich selbst und das Zugewinn für die Firma nicht tragen, bekommt er prompt, und eigentlich betriebswirtschaftlich notwendig im freien Handel zurecht, die Kündigung.
Retten kann man sich nur als Mann, wenn man Arbeiten erledigt, die Frauen einfach kaum bis gar nicht erledigen können. Weswegen ein Müllmann immer noch doppelt so viel mehr verdient als eine Putzfrau. In aller Deutlichkeit: Mir geht es nicht drum fließige Frauen in Abrede zu stellen, sondern die Abrede der fleißgen Männer durch den Vorhang der Gleichheit aufzuzeigen! Mit dieser Gleichheit von Frauen und Einwanderer hat man zu einem Lohnschlacht forciert. Praktisch sogar das Spektrum des Niedriglohnsektors verbreitet! Viele Berufe kamen dadurch in den Niedriglohnsektor und benötigen daher den Mindestlohn.
Das geht, weil der blöde Deutsche das mit sich machen lässt. Dafür kann er mit dem Gewand des angeblichen aufgeschlossenen Guten herumstolzieren.

Gleichgeschlechtliche Ehen und Prostitutionsverbot
Das Kernproblem ist doch ein anderes. Ein inzwischen Todgeschwiegenes. Heterosexuelle intakte Familien erleben heutzutage, obwohl es im Grundgesetzt steht, keinen besonderen Schutz mehr. Die Lasten der intakten Familien werden rotzfrech einfach auf den heterosexuellen Mann aufgelastet. Ein deutsches Ehepaar mit intakter Familie, das aus irgendwelchen Gründen in die Harz4-Hilfe fällt, bekommt die kleinste Unterstützung, die dem deutschen Staat eingefallen ist. Für ihre Kinder ist nur noch etwas mehr als das Kindergeld da. Ich glaube so um die 220€. Ein Betrag, dass in der Düsseldorfer-Tabelle für kindunterhaltspflichtige Väter nicht existiert! Offiziell wird zwar nur die Hälfte des Kindergeldes diesem Mann vom Unterhalspflicht abgezogen, aber de facto erhält die Mutter das ganze Kindergeld vom Kindesunterhalt obendrauf, was der intakten Harz4-Familie nicht zusteht. Verlässt die Frau den Mann, und der Mann erhält weiterhin Harz-4, bekommt die Frau einen Alleinerziehungsbonus obendrauf. Das mal zum Kern zum Widerspruch des Grundgesetzt.
Eine absolut verkorkste Patchworkfamilie wird in einer unglaublichen Maße unterstütz. Mir selbst wurde mal vom Jugendamt einen Betrag von 1.200€ angeboten, wenn ich ein Pflegekind zu mir nehmen würde, obwohl der Betrag für ein Pflegekind so um die 800€, laut Jugendamtbetreuerin, liegen würde. Ich lebte damals mit einer Freundin mit ihre drei Kinder zusammen, die nochmal 1.500€ Unterhaltszahlungen vom einst geliebten Ehemann, vom Beruf her Chirurg, bekam. Obwohl wir dann soviel Geld zusammen gehabt hätten, dass wir im Grunde finanziell gar nicht mehr arbeiten hätten brauchen, wurde der Frau sogar die Tagesmutter voll finanziert, damit sie ihren akademischen und verbeamteter Beruf ausüben konnte. Mit der Anfrage der Bezahlung der Tagesmutter kam auch das Interesse des Jugendamtes uns Pflegekinder anzubieten. Ich habe bekanntlich ja selbst ein Kind Zuhause.

1200(Pflegekind) + 1500(Unterhalt) + 250(KU meiner Ex) + 560(Kindergeld für drei) + 180(Kindergeld für mich) = 3690€!!! Netto!

Und das im Grund von Kinder von drei verschiedene Eltern! Selbstredend standen 6 in Rente lebende Großelternteile bereit, die Tagesmutter zu ersetzen. Davon können intakte Familien nur davon träumen!

Mit dem Ehevertrag mit dem Staat ist die Garantie für das Grundrecht des Familienschutzes nur noch am Rande liegend, in einer Art eines Alibis vorhanden.
Ich persönlich nahm das alles nicht ernst, aber schockte mich doch schon gewaltig, und zog aus persönliche Interessen eine jüngere und kinderlose Frau vor. Man muss nun mal immer wieder feststellen, dass Geld nicht alles im Leben ist. Im Gegenteil, dass man mit Geld Menschen ins Verderben bringen möchte. Mein Sexualleben, meine Lebensfreude, mein Spaß am Leben, mein kulturelles Leben, die Reisen nahmen mit dem Wechsel zu. Ich hatte für mein Leben wesentlich mehr als nur was Jüngeres und Knackigeres neben mich. Und eines vorweg: Obwohl ich zu meinen beiden Kinder als vorbildlicher Vater bewertet werde, wäre ich es als Stiefvater nie gewesen. Die haben ihre eigenen Väter!

Hinter der Ehe steht eigentlich die Familiengründung, was gerne verschwiegen wird. Die Familiengründung selbst ist keine Notwendigkeit mehr um zu heiraten. Kann man formal alles tolerieren. Aber was man nicht tolerieren kann, dass die Ehe eine staatliche Unterstützung bedeutet als die Familiengründung an sich. Familien brauchen Hilfe der Gemeinschaft und keine kinderlose und faulen Liebespartnern oder sogar Paare, die durch diesen Ehevertrag eine Faulheit subventioniert bekommen. Via Steuerklasse 3 oder Ehegattensplitting und was der Staat für die Hochzeit noch so alles anbietet. Homosexuelle Paare haben meistens keine Kinder! Sie scheiden sich sogar öfters als heterosexuelle Paare eben weil kaum eine gemeinsame Lebensplanung sie verbindet. Genauso wie die kinderlosen Ehen. Man kann in die moderne Familienpolitik schlichtweg eine Förderung der Verkorkstheit ableiten.
Es ist ja auch richtig, dass alleinerziehende Frauen mit Kleinkinder sich nicht voll für den Beruf aufopfern können. Wer was anderes behauptet, erschwert nicht nur das Leben dieser Frauen und ihrer Kinder, sondern auch den Unternehmern, die das am Ende betriebswirtschaftlich ausbaden müssen. Kann dem Staat natürlich nur recht sein. Allerdings haben diese verkorksten Frauen es auch nicht verdient, leben zu können zu dürfen, wie eine Frau, die ihren Leben auf die Reihe bekommt. Also nur halbtags arbeiten, dafür viel von der Welt sehen und ihre von beiden Seiten „gewollten“ Kinder fehlt an nichts. Schulreise und Sonstiges stehen diesen nicht intakten Familien auch zu. Einer alleinerziehende Frau, die offenbar weder beruflich noch partnerschaftlich was auf die Reihe bekommt wird bei ihrem Fehlverhalten volkswirtschaftlich, gerade von den intakten Familien, VOLL unterstützt. So sehr unterstützt, dass sie durch die Finanzierung des Staates im Grunde sogar blöd wäre, wenn sie intakte Familien- und/oder Berufsbeziehung anstreben würde.
Ausbaden tun das natürlich die Männer, die ca. 80% des Bruttosozialprodukts erwirtschaften. Im Gegenzug will man ihnen ein Bedürfnis noch mehr rationalisieren. Zum Leide der Prostituieren auch. Auch hier wieder hat der Deutsche mehrfach die Arschkarte.

Das geht, weil der blöde Deutsche das mit sich machen lässt. Dafür kann er mit dem Gewand des angeblichen aufgeschlossenen Guten herumstolzieren.

Summarum
Ich habe hier nur einen Teil angeschnitten, was in diesem Land verkehrt läuft. Um alles zu beschreiben bräuchte man ein Buch. Egal. Was fehlt ist wer, der endlich auch mal wieder an die Produktiven, eines ganzen Kontinentes inzwischen, denkt. Die gibt es nicht, sondern nur Politiker die sie noch mehr schröpfen wollen. Dementsprechend ein Hoch auf den Sieg der Rechten in den freien Nationen Europas. Ich wünsche den Rechten unserer Nachbarländer noch viel mehr Erfolg. Sie sollten sich nur nicht auf das linke Geschwätzt einlassen. Es ist selbstredend, dass keine dieser Parteien Ausschwitzt wieder aufbauen werden und den dritten Weltkrieg einleiten würden. Sie sollen sich mehr mit der Aufklärung der linksgürnen Scheise beschäftigen. Zeigen, dass sie für die Mehrheit und nicht für die Minderheiten und andere Spinner da sind. Dafür sorgen, dass die Grünlinken in die Defensive geraten!

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Ihr könnt mich alle mal