Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Petition an den Deutschen Bundestag: Wechselmodell (Politik)

Varano, Città del Monte, Saturday, 04.10.2014, 14:22 (vor 3494 Tagen)

Gentili Signori,

ich möchte auf eine Petition an den Deutschen Bundestag hinweisen, die zum Ziel hat, dass Väter auch nach der Trennung/Scheidung an der Erziehung ihrer Kinder beteiligt bleiben:

Mit der Petition werden gesetzliche Regelungen gefordert, die es getrenntlebenden, geschiedenen Eltern ermöglichen, flexibel gemeinsame Elternschaft u. a. auch im Rahmen eines Wechselmodells zu praktizieren.

Die Online-Petition findet sich hier: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2014/_08/_14/Petition_54103.nc.html

Ich würde mich freuen, wenn sich der eine oder andere ebenfalls zu einer Mitzeichnung aufraffen könnte - aber Achtung, die Mitzeichnungsfrist endet bereits am 7. Oktober, d.h. am kommenden Dienstag!

Cordiali saluti,

Marc' Antonio Varano

P.S. bevor einer fragt: ja, die Petition wurde vom ISUV in die Wege geleitet, und nein, dieser Verein ist mir nicht sehr sympathisch - aber wenn sie denn mal das Richtige tun, dann kann man sie m.E. dabei auch unterstützen ;-)

Lesen, lachen, löschen ... mit denen ändert sich nichts.

Li Ho Den ⌂, Saturday, 04.10.2014, 15:32 (vor 3494 Tagen) @ Varano

Es hat oft solche Petitionen gegeben. Man kann sie auch immer wieder neu einreichen. Es interessiert niemanden. Sicherlich ist es im Interesse der Kinder sinnvoll, aber ehe sich in Deutschland etwas ändert, werden diese Kinder volljährig sein.

Der beste Schutz für Kinder ist in Deutschland immer noch Kinder zu vermeiden.

... das ist meine Erkenntnis aus solchen Anfragen: http://www.zahlvaeter.fall.vn/norbertgeis.html

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Seiten

Li Ho Den ⌂, Saturday, 04.10.2014, 19:56 (vor 3494 Tagen) @ Varano

Schau mal ... vor einiger Zeit habe ich diese Seite gefunden:

http://twohomes.org/de_startseite

Eigentlich eine sinnvolle Sache. Vor allem die Professorin Sünderhauf ist sehr kompetent und auf dem richtigen Weg.

Als ich dann aber diese "Unterseite" gefunden habe ....

http://twohomes.org/tiki-index.php?page=en_conferenceconclusions_2014&redirectpage=conferenceconclusions_2014

... da war mir klar, wenn das Bundesfrauenministerium da mitmischt, dann kann das einfach nichts werden. Man schaue sich nur einmal an, wie diese Verbrecher sich im Ausland darstellen. Jeder weiß doch, wie das in Deutschland wirklich läuft.

Hier mal noch eine Pressemeldung von auch solchen Darstellern:

http://anwaltverein.de/interessenvertretung/pressemitteilungen/pm-1412

Gleichstellung von ehelichen und nichtehelichen Kindern ... als ob denen das nicht scheißegal ist. Die wollen einfach beide Eltern haben, aber davon liest du auch bei diesen vom Familienunrecht profitierenden Parasiten nichts. Genau solche Leute hocken mehrheitlich in diesem Bundestag und treiben dort ihr Unwesen.

Lies mal hier was zu dem Berufen: https://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/mdb_zahlen/berufe/260132

... 95 Juristen. Immerhin ist der Anteil etwas gesunken, denn das waren mal 20-25%.

(Man beachte auch Pkt. 2.9 "Keine verwertbaren Angaben"! Was die machen, möchte ich mal wissen, denn das Finanzamt muss die ja auch irgendwie klassifizieren.)

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Ich glaub, die Chefin setzt grundsätzlich andere Prioritäten.

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 05.10.2014, 14:42 (vor 3493 Tagen) @ Varano

Auch über seine Nachfolgerin Angela Merkel fand der Altkanzler dem Bericht zufolge wenig schmeichelnde Worte: "Frau Merkel konnte ja nicht richtig mit Messer und Gabel essen. Sie lungerte sich bei den Staatsessen herum, sodass ich sie mehrfach zur Ordnung rufen musste."

In Kohls Augen sei Merkel eine Frau, die er erst aus dem Meer der namenlosen Nachwuchspolitiker hätte fischen müssen und die sich dann zum Dank in den dunklen Stunden der Spendenaffäre von ihm abwandte, heißt es in dem Bericht weiter. Vor allem ihre Europapolitik habe er kritisch gesehen. Über Merkel und den damaligen Unionsfraktionschef Friedrich Merz soll er gesagt haben: "Die Merkel hat keine Ahnung, und der Fraktionsvorsitzende ist ein politisches Kleinkind."

Quelle

Eine solche Petition wird nie auf deren Agenda landen. Wie auch? Kinderlos und eng befreundet mit Feministinnen.

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Esskultur

Jose Morales, Sunday, 05.10.2014, 16:03 (vor 3493 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Auch über seine Nachfolgerin Angela Merkel fand der Altkanzler dem Bericht zufolge wenig schmeichelnde Worte: "Frau Merkel konnte ja nicht richtig mit Messer und Gabel essen. Sie lungerte sich bei den Staatsessen herum, sodass ich sie mehrfach zur Ordnung rufen musste."

Was da so nüchtern beschrieben wird, bedeutet wahrscheinlich nichts anderes, als dass sie gefressen hat wie Dschingis Khan. Kultur, inbesondere Esskultur, scheint keine Zugangsvoraussetzung für ein politisches Amt zu sein. Es ist insofern auch nicht verwunderlich, dass Frau Merkel sich vor einer Teilnahme am Promi-Dinner drückt.

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