Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125962 Einträge in 30843 Threads, 293 registrierte Benutzer, 355 Benutzer online (0 registrierte, 355 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Auch ohne Kinder kassieren Frauen kräftig ab (Allgemein)

Peter, Friday, 10.10.2014, 07:04 (vor 3489 Tagen)
bearbeitet von Peter, Friday, 10.10.2014, 07:17

Obendrauf gab es die stattliche Einmalzahlung von 500.000,- €. Diese Summe wurde im Scheidungsprozess ausgehandelt. Für nur 12 Jahre Ehe wurde Hassmann reichlich belohnt, was sie selbst wohl nur als kleine Entschädigung ansieht. Immerhin entspricht diese Summe einem monatlichen Bruttoeinkommen von 7.000,- € innerhalb der 12jährigen Ehe. Ein hübsches, nachträgliches Einkommen.

Öhm, sorry, da steckt zuvieles zusammen, was nicht zusammen gehört. Wenn Athina Onassis de Miranda eine Scheidung von ihrem Springreiter Álvaro Affonso de Miranda Neto erleben würde, würde er genauso davon profitiert wie Eva Hassmann.


Wieso man als reiche Person ohne Absicht auf Familiengründung heiratet, soll ruhig das Geheimnis von Otto Walkes bleiben. Es sollte bekannt sein, dass die Einkünfte, die man erzielt, beide gehören.

Wer als Normalo kurz vor der Scheidung steht und gerade in den Trennungsjahren nicht einfach mal auf die Bremsen steigt, ist auch selbst schuld, wenn er am Ende einen Teil von diesem Zeitraum erwirtschaften Vermögen abgeben muss. Richtung Burnout leben die meisten Ehemänner sowieso, um eben die faule Kuh Zuhause ernähren zu können. Reicht sie die Scheidung ein, dann sollte man durchaus das nachholen, was das schöne Eheleben gekostet hat: Freizeit, Nerven, Idylle, Entspannung, Dankbarkeit zu seiner Person. Gegen Arbeitsloswerden spricht ein gewisser Zeitraum auch nichts dagegen. Natürlich sind alle dagegen, eben weil bisher jeder um einen davon profitiert hat: Ehefrau, Kunden, Chefs, Mitarbeiter, Kinder, Arbeitsamt, Krankenkasse, Rentenkasse, Staat, händeaufhaltende Freunde und Verwandten etc. pp. Aber man hat genug in die Arbeitskasse eingezahlt, um sich mal einen schönen langen Urlaub von diesen Einzahlungen finanzieren zu lassen. Ein höheres Gehalt folgt nach einem Arbeitsplatzwechsel meistens sowieso noch oben drauf. Hat sich schon immer mehr gelohnt als Gehaltserhöhungsverhandlungen.


Genauso sind die Männer selbst schuld, wenn sie nicht rechtzeitig bemerken, dass die Alte Zuhause sich ein schönes Leben auf seinen Kosten sich gönnt und angibt, dass sie nur halbtags oder gar nicht arbeiten kann sowie angibt, dass das Ernähren Männersache sei. So einer Frau tritt man in den Arsch.

Und wer als Mann die Möglichkeit hat sich reich zu verheirateten, sollte das tun. Das Recht von Frau Hassmann gilt eben auch für Männer. Einer der wenigen Gleichberechtigungen im Falle einer Scheidung. - Wer eine zu arme Bauernsfrau heiratet, z.B. eine Negerin oder eine Thailänderin, ist sowas von selbst schuld.

Wer die Scheidungsgesetze kennt, und mir waren sie vor der Eheschließung bekannt, weiß, dass die Ehe reine Geldangelegenheit ist und nichts mit Liebe zu tun hat. Heute noch weniger als je zuvor.

--
Ihr könnt mich alle mal

Ich glaube das ist aus diesem Link

Walter Schmitt, Friday, 10.10.2014, 15:24 (vor 3489 Tagen) @ Peter

Link: http://www.das-maennermagazin.com/blog/eva-hassmann-kostet-fuer-12-jahre-500000-euro

Obendrauf gab es die stattliche Einmalzahlung von 500.000,- €. Diese Summe wurde im Scheidungsprozess ausgehandelt. Für nur 12 Jahre Ehe wurde Hassmann reichlich belohnt, was sie selbst wohl nur als kleine Entschädigung ansieht. Immerhin entspricht diese Summe einem monatlichen Bruttoeinkommen von 7.000,- € innerhalb der 12jährigen Ehe. Ein hübsches, nachträgliches Einkommen.
Öhm, sorry, da steckt zuvieles zusammen, was nicht zusammen gehört. Wenn Athina Onassis de Miranda eine Scheidung von ihrem Springreiter Álvaro Affonso de Miranda Neto erleben würde, würde er genauso davon profitiert wie Eva Hassmann.

Soso, allerdings sehen die Beschlüsse einwenig anders aus, wie Du sicher weist.

---

Wieso man als reiche Person ohne Absicht auf Familiengründung heiratet, soll ruhig das Geheimnis von Otto Walkes bleiben.

Vielleicht ist die Alte ja steril. Muss also nicht das Geheimnis vom Walkes sein.

---

Es sollte bekannt sein, dass die Einkünfte, die man erzielt, beide gehören.

In der Ehe ja, deswegen heiratet man. Wenn die Alte Ehe brechen will dann soll sie das auch finanzieren, Geld erarbeitet hatte sie ja nicht. Außer freie Kost und Logie sowie sich den Pelz bürsten zu lassen ist wohl nicht viel erkennbar.

---

Wer als Normalo kurz vor der Scheidung steht und gerade in den Trennungsjahren nicht einfach mal auf die Bremsen steigt, ist auch selbst schuld, wenn er am Ende einen Teil von diesem Zeitraum erwirtschaften Vermögen abgeben muss.

Er ist wohl kaum selbst schuld. Das sogenannte "Familienrecht" ermöglicht parasitären Weibern, Männer zu ruinieren. Du meintest wohl, sozusagen als Belohnung für den Ehebruch? Sozusagen als staatliches Bonbon?

---

Richtung Burnout leben die meisten Ehemänner sowieso, um eben die faule Kuh Zuhause ernähren zu können. Reicht sie die Scheidung ein, dann sollte man durchaus das nachholen, was das schöne Eheleben gekostet hat: Freizeit, Nerven, Idylle, Entspannung, Dankbarkeit zu seiner Person. Gegen Arbeitsloswerden spricht ein gewisser Zeitraum auch nichts dagegen. Natürlich sind alle dagegen, eben weil bisher jeder um einen davon profitiert hat: Ehefrau, Kunden, Chefs, Mitarbeiter, Kinder, Arbeitsamt, Krankenkasse, Rentenkasse, Staat, händeaufhaltende Freunde und Verwandten etc. pp. Aber man hat genug in die Arbeitskasse eingezahlt, um sich mal einen schönen langen Urlaub von diesen Einzahlungen finanzieren zu lassen. Ein höheres Gehalt folgt nach einem Arbeitsplatzwechsel meistens sowieso noch oben drauf. Hat sich schon immer mehr gelohnt als Gehaltserhöhungsverhandlungen.

Aha, Gehaltserhöhung beim Walkes. Jaja, sehr realistisch.

---

Genauso sind die Männer selbst schuld, wenn sie nicht rechtzeitig bemerken, dass die Alte Zuhause sich ein schönes Leben auf seinen Kosten sich gönnt und angibt, dass sie nur halbtags oder gar nicht arbeiten kann sowie angibt, dass das Ernähren Männersache sei. So einer Frau tritt man in den Arsch.

Wieso in den Arsch treten, wenn sie keine Ehebrecherin ist?

---

Und wer als Mann die Möglichkeit hat sich reich zu verheirateten, sollte das tun. Das Recht von Frau Hassmann gilt eben auch für Männer.

Da hast Du wohl noch nicht das sogenannte "Familien-Rechtswesen" verstanden.

---

Einer der wenigen Gleichberechtigungen im Falle einer Scheidung. - Wer eine zu arme Bauernsfrau heiratet, z.B. eine Negerin oder eine Thailänderin, ist sowas von selbst schuld.

Evtl. solltest Du mehr sogenannte "Rechtsprechung" lesen, Thema Schuldprinzip. Das gilt nämlich in Zeiten vom sogenannten "Zerrüttungsprinzip" im Normfall nur für den Mann.

---

Wer die Scheidungsgesetze kennt, und mir waren sie vor der Eheschließung bekannt, weiß, dass die Ehe reine Geldangelegenheit ist und nichts mit Liebe zu tun hat. Heute noch weniger als je zuvor.

Na dann scheinst Du ja "sowas von selbst schuld" zu sein.

Ich glaube das ist aus diesem Link

Peter, Friday, 10.10.2014, 17:41 (vor 3489 Tagen) @ Walter Schmitt

Wieso man als reiche Person ohne Absicht auf Familiengründung heiratet, soll ruhig das Geheimnis von Otto Walkes bleiben.

Vielleicht ist die Alte ja steril. Muss also nicht das Geheimnis vom Walkes sein.

Und was soll das an meine Äußerung nun ändern? Wenn eine Frau "steril", unfruchtbar oder was weiß der Teufel ist, dann kann man sie ja via Mitleid und so sie heiraten oder wie? - Nein, es ändert sich gar nichts an den Fakten. Mal davon abgesehen, dass heiraten sowieso Schwachsinn für einen Mann ist.

Heiraten bedeutet immer, dass der Partner ab nun an einen bereichern darf. Und das sollte man schon immer wissen.

Einer der wenigen Gleichberechtigungen im Falle einer Scheidung. - Wer eine zu arme Bauernsfrau heiratet, z.B. eine Negerin oder eine Thailänderin, ist sowas von selbst schuld.

Evtl. solltest Du mehr sogenannte "Rechtsprechung" lesen, Thema Schuldprinzip. Das gilt nämlich in Zeiten vom sogenannten "Zerrüttungsprinzip" im Normfall nur für den Mann.


Dann schlag mal auch unter

1. Zugewinngemeinschaft nach. Die Zugewinngemeinschaft ist eine Unterart der Gütertrennung im Bürgerlichen Gesetzbuch und zugleich der gesetzliche Güterstand. Dabei bleiben die Güter der Partner während der Ehe getrennt, jedoch wird ein Zugewinnausgleich durchgeführt, wenn ein Partner stirbt oder die Ehe geschieden wird


2. Errungenschaftsgemeinschaft nach. Bei der Errungenschaftsgemeinschaft werden die Errungenschaften während der Ehe zum gemeinsamen Vermögen der Ehepartner.

--
Ihr könnt mich alle mal

Sorgfaltspflicht

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 11.10.2014, 23:04 (vor 3488 Tagen) @ Walter Schmitt

Wer als Normalo kurz vor der Scheidung steht und gerade in den Trennungsjahren nicht einfach mal auf die Bremsen steigt, ist auch selbst schuld, wenn er am Ende einen Teil von diesem Zeitraum erwirtschaften Vermögen abgeben muss.

Er ist wohl kaum selbst schuld. Das sogenannte "Familienrecht" ermöglicht parasitären Weibern, Männer zu ruinieren.

Eben. Und dieses "Recht" kann man KENNEN, bevor man unterschreibt, oder? Bzw. MUSS man sogar, das nennt man Sorgfaltspflicht. Die hat ein mündiger Mensch per se. Du erklärst Menschen für unmündig, weil sie unwillig, naiv, zu dumm oder zu faul sind, sich zu informieren, was der Inhalt eines von ihnen zu unterzeichnenden Vertrages ist. Und Du verlangst vom Staat, daß er diese Menschen vor sich selbst schützt. Das Gegenstück zum Feminismus. Ein Irrsinn!

Sowas kann ich nicht gut heißen. Das gilt sogar dann, wenn der Vertrag sittenwidrig ist. Eine Ausnahme gilt nur für die, die eine Ehe unter anderem "Recht" geschlossen haben und deren Verträge dem geltenden "Recht" automatisch angepaßt wurden (ein erstaunlicher und auf anderem Gebiet wohl beispielloser Vorgang; in der Regel gibt es Vertrauensschutz!).

Wenn morgen Bausparverträge seitens des Gesetzgebers massiv nachteilig geändert würden (bei Lebensversicherungen und anderem gab es das schon) sich hinzustellen und zu stammeln "Aber Bausparverträge waren doch schon immer, und sowas hat doch jeder... blabla" ist nur dumm. Bei der Ehe ist das genauso, und zwar nicht erst seit Zeiten des Feminismus, sondern seitdem der Staat die Hoheit darüber an sich gerissen hat, und das war in Deutschland m.W. spätestens nach 1871, unter Bismarck. Seither ist das Angebot des Staates eine rein staatlich beglaubigte Lebensgemeinschaft mit bestimmten Privilegien (die seither zusehens abgebaut UND aber auch ausgeweitet werden) zu seinen Bedingungen. Dazu gehört auch, daß diese nachträglich und rückwirkend nahezu beliebig geändert werden können.

DAS ist doch wohl allgemein bekannt??? Wer anderes behauptet, weil er naiv irgendwas unterschrieben hat - tja, sorry. Seit wann schützt Unwissenheit vor Strafe? Sich offiziell den erwünschten Status bestätigen lassen, das geht noch als einziges. Man nennt das "Entmündigung". Wer's haben will...

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Otto Waalkes

Peter, Sunday, 12.10.2014, 00:29 (vor 3488 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Peter, Sunday, 12.10.2014, 00:34

Otto Waalkes ist dabei ja sowieso der Vollidiot. Es war seine zweite Ehe! Wenn er von der Zugewinngemeinschaft nichts gewusst hatte oder wie auch immer, dann muss man ihm ja Blödheit attestieren.

Es kommt sogar noch blöder: Mit Eva Hassmann führte er nicht nur eine kinderlose, sondern auch eine offene Ehe. = Wie blöd muss man eigentlich sein, so eine Beziehung zu ehelichen? Praktisch dann noch ja zu sagen, dass jetzt ein Teil meines Verdienst meiner Hauptschlampe gehört. Mehr und nicht weniger bedeutete sein Ja-Wort juristisch vor dem Standesamt. – Wozu??? Putzen, Wäschewaschen, Kochen, etc. pp. wurde und wird bestimmt von Fachpersonal erledigt.

In der Trennungsphase macht er dann noch einen auf neunmalklug. Dass er irgendeinen As in den Ärmel habe… Was ihm natürlich keine Sau glaubte. Der Kerl wurde nur von seiner eigenen Dummheit überrollt.

--
Ihr könnt mich alle mal

Avatar

Auch ohne Kinder kassieren Frauen kräftig ab

Dr.Bundy, Friday, 10.10.2014, 20:59 (vor 3489 Tagen) @ Peter

jaja, kleiner Klugscheisser. Sind solche Männer alle selber schuld. Dann ist ja gut, dass du ja schon als Baby von all dem wusstest

kleiner Klugscheisser

Peter, Saturday, 11.10.2014, 10:09 (vor 3488 Tagen) @ Dr.Bundy

Na ja, dann nehme ich das mal zur Kenntnis, dass Zugewinngemeinschaft nicht so bekannt ist. Dann muss man die Frage aber erstattet sein: Warum nicht?

Und Dino verwechselt Zugewinngemeinschaft mit Unterhalt. Beides sind aber ganz verschiedene Dinge.

Wir wissen ja ganz genau, dass eine Frau, die in der Ehe den meisten Zugewinn erwirtschaftet hat, ab der Scheidung nur noch für das Kind da sein kann, weil sie ja nun ach so alleine ist, pla pla pla....

D.h. dass es genug Urteile gibt, wo die Frau den Zugewinn an dem Mann ausgleichen muss, sogar die Rente abgleichen muss, aber dennoch Unterhalt sowie die Kinder erhält.

Das sind auch die Fälle, die einem zum Staunen bringen, denn dann urteilt das Gericht plötzlich ganz anders, wenn die Frau die Ernährerrolle inne hatte. Und genau das sind die Fälle, die die zwei verschiedene Maßstäbe wunderbar darstellen und einem Menschen mit einwenig Gerechtigkeitsgefühl zum Kotzen bringen.


Man sollte dabei auch beachten, dass behinderte Männer am meisten davon betroffen sind. Die auch meist eine Scheidung der lieben Ehefrau erleben, weil diese Männer, z.B. nach einem Arbeitsunfall, nicht mehr für die Frau wirtschaftlich interessant sind.


Grundsätzlich muss ich doch sagen - und da gehe ich von Normalfälle aus, Walkes ist es nicht – wenn Männer so blöd waren und geheiratet haben, können sie den kommenden Schaden nicht mehr vermeiden, aber mindern!

D.h. alles – auch schon in den schönen Zeiten - dafür zu tun, dass der Zugewinn offiziell für niemanden interessant hoch sein kann. Die Zeiten, wo man Mitleid mit der Frau hatte, weil sie als arme Frau Vollzeit arbeiten musste, sollten nach der heutigen Gesetzgebung bei den Männern zu einem Jubelschrei sich wandeln.

Die Länge der Unterhaltszahlung ist durch die Änderungen § 1569 BGB (Eigenständigkeit der ehemaligen Ehefrau) auch davon Abhängig. Z.B.: Die Frau ist nicht in drei Jahren, sondern durch ihre Vollzeitstelle sofort Eigenständig.

Frauen sollen ihren ach so geliebte Gleichberechtigung und ihren geforderten Feminismus alleine ausbaden.

--
Ihr könnt mich alle mal

Avatar

Wohlfartsfall Frau

Borat Sagdijev, Saturday, 11.10.2014, 13:14 (vor 3488 Tagen) @ Peter

Geld und Ressourcen fließen immer zu Frauen, ist wohl biologisch so angelegt.

Doch heute ist der Sinn hinter diesem biologisch angelegtem Verhalten kaum noch gegeben, denn die Reproduktionsleistung der Frau als Gegenleistung dazu wird durch manngemachte, geänderte Umwelt (Bevölkerungsexplosion) viel weniger gebraucht und auch aktiv verhindert.

Alles was aus "Gerechtigkeit" für Frauen so gemacht wird und z.B. in der "Chefquote" gipfelt verschärft diesen Mißstand, wenn Frauen hier auch ein Edelclochard oder Eliteparasit sein wollen.

Der größte Wohlfartsfall der westlichen Welt ist die Frau.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

powered by my little forum