Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

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Männer und Frauen in Gefahrensituationen (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 10.10.2014, 23:19 (vor 3489 Tagen)

Bei folgendem Unfall auf der Rally Valle d'Aosta 2014 ist zum Glück keinem Zuschauer etwas passiert. Um was es mir geht, ist die unterschiedliche Reaktion der Zuschauer. Männer reagieren und versuchen sich in Sicherheit zu bringen. Die Frauen bleiben mehr oder wenig sitzen und ziehen nur den Kopf ein.

http://www.youtube.com/watch?v=qlLolGuqo9o

Wenn man die Darstellung der Zeitlupe mehrfach stoppt ist dieses Verhalten deutlich zu sehen.

Auch ist in so einer Extremsituation gut zu erkennen, dass es bei den Männern nur ein Verhalten gibt: "Rette sich wer kann". Anderen zu helfen ist völlig abgeschaltet. Eine Frau wird sogar von einem Mann umgerannt.

Rainer

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Die Ursache

Walter S., Friday, 10.10.2014, 23:54 (vor 3489 Tagen) @ Rainer

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MfG
WS

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Männer und Frauen in Gefahrensituationen

Dr.Bundy, Saturday, 11.10.2014, 07:58 (vor 3488 Tagen) @ Rainer

sehe ich etwas anders: nur die eine ganz vorne ist so perplex, dass sie nur sitzt, der Rest flieht in die richtige Richtung. Ich sehe auch nirgends, wo eine Frau von einem Mann beinahe umgerannt sein sollte.

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Videoanalyse untermauert das weibliche Scheidungsverhalten: Ehe ist für Frauen keine Gefahr!

Jose Morales, Saturday, 11.10.2014, 10:50 (vor 3488 Tagen) @ Rainer

Dann scheint die Ehe für Frauen im Umkehrschluss keine Gefahr zu sein, denn da rennen die ja weg. Deine Videoanalyse untermauert das Verhalten von Frauen, die ja mehrheitlich die Scheidung einreichen. Da bleibt ja meist der Mann "sitzen" und handelt nicht, obwohl er immer das tatsächliche Opfer im Falle einer Scheidung ist.

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Männer und Frauen in Extremsituationen

Borat Sagdijev, Saturday, 11.10.2014, 12:59 (vor 3488 Tagen) @ Rainer

Es gibt wohl einen deutlichen Unterschied wie Geschlechter in Extremsituationen reagieren.

Dieses Verhalten ist definitiv unbewusst gesteuert - in der Kürze der Zeit und Situation - und kann auch nur schwer trainiert werden.

Frauen neigen eher zu "Schockstarre" oder zu energiesparendem Handeln und Handeln was Risiken eigenen Handelns vermeidet.

Denn die Männer die aus dem Weg gehen tun es nicht ganz ohne Risiko, sie könnten sich dabei auch verletzen, doch der Mann favorisiert die "Chance", das Risiko, schon unbewusst, die Frau jedoch nicht.

Kann man auch im Extremsport bei Frauen beobachten, zumal Frauen dort schon weniger vertreten sind, wegen ihrer Risikoaversion.

Ja, liebe besten Frauen der Welt, bevor ihr mir jetzt von den todessehnsüchtigen Adrenalinjunkies erzählt die noch das Gesundheitssystem mit ihren hohen Verletzungsrisiken ruinieren werden, wo ihr doch hier die Nettoleistungsempfänger seid, dann tauscht halt die Extremsportler z.B. durch Hochhausfensterputzer aus.

Sind Weiber von einer Situation "Überfordert", reagieren sie eher Verkrampfend/passiv und weniger aktiv.

Ist wohl im Schnitt die bessere Strategie für das Geschlecht auf das biologisch die Reproduktion ausgelagert ist, für das Geschlecht das viel mehr Lebenszeit direkt oder indirekt für die Reproduktion verwendet, besser für das Baby das gerade ausgebrütet wird.

Vielleicht hat ja auch die weit verbreitete hormonelle Verhütung einen Einfluss auf dieses Verhalten?

Biologismusalarm!

Wunderschön politisch unkorrekte sexistische Erkenntnisse für Geschlechtsneurotiker welche für normale Menschen Binsenweisheiten sind.

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Schockstarre

Peter, Saturday, 11.10.2014, 19:26 (vor 3488 Tagen) @ Borat Sagdijev

Das ist schon interessant wie unterschiedlich die Geschlechter reagieren.

Jedenfalls beweist es wunderbar, dass die Frau evolutionär Gefahren nicht gewohnt ist. Also die arme Frau aus der Steinzeit oder sowas lässt sich irgendwie schlecht erkennen.

Unser Weibchen sind schon irgendwie peinlich. So mies hätten andere weiblichen Spezies niemals reagiert.

Man könnte fast meinen, dass der Spruch: Frauen und Kinder zuerst, mehr eine Notlösung als ein Ritterkomplex ist. Während der Katastrophe scheinen Frauen sich kaum retten zu können. Und die paar, die Glück hatten, versucht man dann auch noch zu schützen.

Alle 6 Männer waren in der Sicherheitszonne. Die ersten vier lange bevor die Gefahr eintraf! Alle 3 Frauen waren im Gefahrenbereich. Eine sogar sehr.

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Schockstarre

Borat Sagdijev, Saturday, 11.10.2014, 21:33 (vor 3488 Tagen) @ Peter

Das ist schon interessant wie unterschiedlich die Geschlechter reagieren.

Verboten unterschiedlich.

Jedenfalls beweist es wunderbar, dass die Frau evolutionär Gefahren nicht gewohnt ist. Also die arme Frau aus der Steinzeit oder sowas lässt sich irgendwie schlecht erkennen.
Unser Weibchen sind schon irgendwie peinlich. So mies hätten andere weiblichen Spezies niemals reagiert.

Sie tun sich schwerer damit Risiken einzugehen, auch mal Einzelgänger zu sein, wollen sich aber per Quote "Führunspositionen" erzwingen. Oder sie werden halt trotz Pille schwanger. Egal.

Hochpeinlich und vor allem Destruktiv.
Entsprechend auch der allgemein viel zu hohe Neurosen- und Gaga-Pegel unserer besten Frauen der Welt.

Man könnte fast meinen, dass der Spruch: Frauen und Kinder zuerst, mehr eine Notlösung als ein Ritterkomplex ist. Während der Katastrophe scheinen Frauen sich kaum retten zu können. Und die paar, die Glück hatten, versucht man dann auch noch zu schützen.

Ein Ritterkomplex war ja vielleicht auch mal für die Gemeinschaft nützlich.

Alle 6 Männer waren in der Sicherheitszonne. Die ersten vier lange bevor die Gefahr eintraf! Alle 3 Frauen waren im Gefahrenbereich. Eine sogar sehr.

Sicher, aus der Perspektive scheint es so, doch wie ich sagte, auch Handeln birgt Risiko, in solch schwer berechenbaren Extremsituationen.

Frauen sind deswegen nicht unbedingt dumm, sie sind auf ihre evolutionären Aufaben optimiert und diese sind eben nicht wie die besten und befreitesten Frauen der Welt glauben auf Quote durch die Vorstandsetage mit Halbtagsführungsjob und garantierter Kinderbetreuung zu stöckeln.

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schwer berechenbaren Extremsituationen

Peter, Saturday, 11.10.2014, 21:55 (vor 3488 Tagen) @ Borat Sagdijev

Das ist doch gerade das interessante! Die Männer handeln wesentlich schneller als die Frauen und reagierten absolut richtig! D.h. dass ihr Denkprozessor unheimlich schnell ausgerechnet hatte, wo die Sicherheitszone ist. Und das halte ich nicht für einen Zufall.

Alle drei Frauen schlucken den Staub des Wagens! Und nur sie! Also mit Perspektive etc. ist da nicht viel. Die hatten viel Glück.

Wir sind auch hier weniger beim Thema Führungsquote angelangt. Sondern viel mehr bei der Polizei-, Bundeswehr-, Feuerwehrquote.

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Frauen mangelt es an grauer Hirnmasse

Borat Sagdijev, Sunday, 12.10.2014, 09:24 (vor 3487 Tagen) @ Peter

z.B. hier zu lesen:

http://www.webmd.com/balance/features/how-male-female-brains-differ?page=2

Was uns als bessere "Vernetzung" verkauft wird ist einfach ein Mangel an Rechenleistung "Denkleistung" die durch einfachere Assoziation/Erinnerung (weiße Hirnmasse) kompensiert wird, die Disparität weiße und graue Hirnmasse.

Für Männer ist Verarbeitungsleistung Trumpf, für Frauen das Assozieren von bekanntem. Zeigt sich ja auch verbal. Antworten kommen schnell, doch halten oft keiner genauen Analyse stand und dann fängt das Keifen und verbale Dreckwerfen an.

Männer sind ja dann verbal Gewalttätig und "Abusive". Echt witzig, die Weiber.

Frauen haben also eine angeborene zerebrale Behinderung wenn es um "neues", unbekanntes, seltenes, um Abenteuer, Action und Risiko geht, bei dem das Gehirn mehr neue Eindrücke verarbeiten muss als nur bekanntes zu assoziieren um ein passendes Verhaltensmuster zu ermitteln.

Was man in diesem Beispiel aber evtl. viel eher sieht ist dass es eben auch die besten Frauen der Welt sind mit ihrem Anspruchsdenken und ihren krankhaften Allmachtsphantasien, sie haben es nicht nötig vor auch nur irgendwas auszuweichen, wo sie doch jetzt so befreit, so gebildet und sowieso besser als die doofen Männer sind.

Plakativ, doch im Grunde ist das doch die Einstellung von der Mehrheit der besten Frauen der Welt.

Und wenn ihnen was passiert haben sie selbst natürlich keinerlei Verantwortung.

Eine kulturübergreifende Studie des Geschlechterverhaltens in Extrem- und Gefahrensituationen wäre sehr interessant.

So wie in manchen anderen Kulturen Frauen weniger am Bedarf vorbei studieren, könnten sich auch hier Unterschiede zeigen.

Für mich ist das auch mit Führungsquote verknüpft, denn warum das Geschlecht in Führung zwängen dass offensichtlich Probleme hat in Extremsituationen die richtige Führung zu zeigen?

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