Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125964 Einträge in 30843 Threads, 293 registrierte Benutzer, 354 Benutzer online (0 registrierte, 354 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

FAZ hat offenbar fertig - Pauawimme überwindet gläsernes-Brett-vorm-Kopp (Allgemein)

Walter S., Saturday, 11.10.2014, 04:19 (vor 3489 Tagen)

[image]01.07.2014
Pressemitteilung Franziska Kipper übernimmt die Öffentlichkeitsarbeit der F.A.Z.

Franziska Kipper verantwortet seit 1. Juli 2014 als Abteilungsleiterin Öffentlichkeitsarbeit die Pressearbeit und interne Kommunikation der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.). Sie berichtet an den Sprecher der Geschäftsführung, Thomas Lindner. [...] *klick*

Weiß zwar nicht, was an dem Blond-Kopp unten für 'ne Kartoffel dran hängt, glotzt aber, als könne die ihre Beine ganz schön breit machen. :-D

Naja, jedenfalls war bei Ulfkotte - frisch von der Buchmesse - zum Thema FAZ folgendes zu lesen:

Hörte gestern auf der Frankfurter Buchmesse, wo Vertreter meines Verlages und ich uns für 45 Minuten kurz mit US-Verlegern getroffen haben, von einem bekannten FAZ-Mitarbeiter auf dem Flur bei einem Kurzgespräch den Satz: "Letztendlich ist uns allen bewusst, dass der Fortbestand des Unternehmens FAZ ernsthaft auf dem Spiel steht". Bei dem kurzen freundschaftlichen Gespräch am Rande der Buchmesse wurde angedeutet, dass es um die FAZ wohl noch schlechter steht, als öffentlich bekannt. Die Stimmung innerhalb des Unternehmens FAZ, soll - man kann das verstehen - auf dem Nullpunkt sein. Da mache ein älterer verdienter Kollege jetzt die Leserbriefe, hieß es, das sei für ihn wie Strafarbeit. Dabei habe er viele berufliche Umzüge hinter sich und sei immer für die FAZ dagewesen. Und viele haben angeblich Angst vor der nächsten Entlassungswelle. Die Mitarbeiter wurmt es nach diesen Angaben, dass die Herausgeber weiter dicke Limousinen fahren und im Frankfurter Hof dinieren, während für alle verdienten Mitarbeiter überall der Sparstift oberstes Gebot ist. Die große Gemeinschaft, welche die FAZ früher bildete, scheint es demnach nicht mehr zu geben. Aus: FB-Chronik DR. Udo Ulfkotte - 09.10.2014|06:33

[image]Da fragt Mann sich immer wieder, ob ein Zusammenhang besteht, mit Weibern an Schaltstellen, bei nahezu gleichzeitigem Systemzusammenbruch. Wie auch immer, Ulfkottes neues Buch scheint genau den Nerv getroffen zu haben - geht wohl mit riesen Schritten Richtung Bestseller-Status (hier im RT-Video-Interview). Im Gegensatz zum Permanent-Medial-Verriss-Versuch vom politunkorrekten Akif Pirinçci-Bestseller, fährt die Propaganda-Mischpoke diesmal die Taktik des Totschweige-Versuchs - der dank Internet einem Schuss in den Ofen gleich kommt. :-D Habe das Buch leider noch nicht. Die Kundenrezensionen liest sich jedenfalls schon äußerst interessant.

Und offenbar hat nicht nur FAZ fertig, sondern die gesamte, mittlerweile power.be.wimmte Mainstream-Mischpoke. Daher hier noch ein weiteres lesenswertes Vollzitat zum Buch - man kann ja nie wissen ob es bei FB zensiert wird - aus FB:
(anbei: apropos Rubrik FAZ, Fotz und äh, migratonsrisistenter, deutscher Ausländer, der Pirinçci ist übrigens in Frankfurt auf der Buchmesse, laut Julia Bähr, wieder medial der bööööse Frauenfeind)

Buchempfehlung: »Gekaufte Journalisten« ist auf dem Weg zum Bestseller! Nach nicht einmal 4 Wochen seit der Veröffentlichung befindet sich das Buch von Udo Ulfkotte bereits auf Platz 1 der Amazon Charts[1], in der Kategorie Politik. Der Autor selbst spricht[2] von über 20.000 verkauften Exemplaren und erwartet, dass sein Buch in wenigen Taen in der Spiegel-Bestsellerliste auftaucht. Dort wäre ihm ein 1. Platz zu wünschen, der eben jenen gekauften Journalisten wochenlang als Mahnung vor der Nase prangen soll. Aus internen Quellen will Ulfkotte erfahren haben, dass es eine Absprache über das Totschweigen des Buches gegeben hat. Das klingt durchaus plausibel, denn eine Talkrunde bei Jauch ist genauso schwer vorstellbar, wie irgendeine seriöse Rezension in einem der attackierten Medien. Es ist also davon auszugehen, dass das Buch tatsächlich selbst dann totgeschwiegen wird, wenn es wochenlang auf Platz 1 stehen würde. Fazit: Pflichtlektüre! Ein Exemplar dieses Buches sollte sich in jedem Haushalt befinden.

»Gekaufte Journalisten« von Dr. Udo Ulfkotte, Link zum Buch:
Link zu Buch: http://www.amazon.de/gp/product/3864451434

Inhalt

Haben auch Sie das Gefühl, häufig manipuliert und von den Medien belogen zu werden? Dann geht es Ihnen wie der Mehrheit der Deutschen. Bislang galt es als »Verschwörungstheorie«, dass Leitmedien uns Bürger mit Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert.

Der Journalist Udo Ulfkotte schämt sich heute dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat. Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllt, übt er konsequent Selbstkritik. Er dokumentiert hier zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde. Und er enthüllt, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet. Wie selbstverständlich wurde auch der Autor in die Netzwerke amerikanischer Eliteorganisationen aufgenommen, erhielt im Gegenzug für positive Berichterstattung in den USA sogar eine Ehrenbürgerurkunde.

In diesem Buch erfahren Sie, in welchen Lobbyorganisationen welche Journalisten vertreten sind. Der Autor nennt Hunderte Namen und blickt auch hinter die Kulissen jener Organisationen, welche unsere Medien propagandistisch einseitig beeinflussen, etwa: Atlantik-Brücke, Trilaterale Kommission, German Marshall Fund, American Council on Germany, American Academy, Aspen Institute und Institut für Europäische Politik. Enthüllt werden zudem die geheimdienstlichen Hintergründe zu Lobbygruppen, die Propagandatechniken und die Formulare, mit denen man etwa bei der US-Botschaft Fördergelder für Projekte zur gezielten Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Deutschland abrufen kann.

Wenn die CIA vorgibt, was geschrieben wird

Können Sie sich vorstellen, dass Geheimdienstmitarbeiter in Redaktionen Texte verfassen, welche dann im redaktionellen Teil unter den Namen bekannter Journalisten veröffentlicht werden? Wissen Sie, welche Journalisten welcher Medien für ihre Berichterstattung geschmiert wurden? Und haben Sie eine ungefähre Vorstellung davon, wie renommierte »Journalistenpreise« vergeben werden? Da geht es im Hintergrund zu wie bei den einstigen Ehrungen der »Helden der Arbeit« in der früheren DDR – da wird Propagandaarbeit ausgezeichnet. Vom Journalisten zum Propagandisten ist es nicht weit. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie unsere Zeitungen mit ganz anderen Augen sehen, den Fernseher öfter einfach abschalten und auch wissen, was Sie dem Radio noch glauben können: fast nichts. Denn Ulfkotte schreibt auch penibel auf, welcher Sender welcher politischen Partei gehört und welche Journalisten wie beeinflusst werden. Sie erkennen, wie Sie manipuliert werden – und Sie wissen, von wem und warum.

Am Ende wird klar: Meinungsvielfalt wird jetzt nur noch simuliert.
Denn unsere »Nachrichten« sind häufig reine Gehirnwäsche.

Über den Autor

Udo Ulfkotte, Jahrgang 1960, hat Rechtswissenschaften, Politik und Islamkunde studiert. Er hat lange Jahre als Redakteur bei der FAZ gearbeitet; seine Spezialgebiete sind Afrika und Naher Osten sowie die Politik der Geheimdienste. Der Autor war Fellow des Marshall Memorial Fund der Vereinigten Staaten, lehrt an der Universität Lüneburg Spionageabwehr und bereiste mehr als sechzig vorwiegend nahöstliche und afrikanische Staaten, in denen er auch auf die Hintermänner der islamistischen Terrorgruppen traf. Mit engagierten Büchern wie »Krisenherd Nahost«, »Verschlusssache BND«, »Marktplatz der Diebe«, »So lügen Journalisten«, »Propheten des Terrors« sowie zuletzt »Krieg in unseren Städten« hat er sich als Bestsellerautor einen Namen gemacht. 2003 erhielt er den Annette-Barthelt-Preis für seine jahrelangen Recherchen über Terror und Islamisten.

Rezensionen

RT hat bereits über das Buch berichtet und ein kurzes Interview mit dem Autro geführt, dass man sich sogar auf YouTube in deutscher Sprache anschauen[3] kann.Uwe Krüger, Autor der Studie[4] über die transatlantischen Netzwerke deutscher Journalisten, die in der Kabarettsendung “Die Anstalt”[5] von Wagner und Uthoff so furios dargeboten und mittlerweile ein Fall für die Gerichte[6] wurde, teilte über Twitter mit, dass auch die spanische Tageszeitung “El Mundo” über das Buch berichtet[7].

Lesermeinung von Carlos

Udo Ulfkotte, selbst von 1986 bis 2003 langjähriger Aussenpolitik-Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), hat sich bereits 2003 mit Manipulationen in unseren Medien auseinandergesetzt (vgl. sein Buch “So lügen Journalisten”). Während es ihm damals noch um erfundene oder übertriebene Storys im Kampf um Quoten und Auflagen ging, beleuchtet er in seinem neusten Buch die versteckten Strukturen, Interessen und Mechanismen, die zu einer systematischen Verzerrung der medialen Berichterstattung führen. Angesichts der derzeitigen Propagandaschlacht um den Ukrainekonflikt ist dies ein hochaktuelles Thema. Ob Ulfkotte hierzu Neues aufdecken kann, ohne ins Spekulative abzugleiten?

Ulfkotte beginnt das Buch mit seinen ganz persönlichen Erlebnissen bei der FAZ und anderen Medienhäusern. Von kostenlosen Luxusreisen auf Einladung des Sultans von Oman, verlängerten Wochenenden in der Villa der Konrad-Adenauer-Stiftung am Comer See, über seine enge Zusammenarbeit mit dem Bundesnachrichtendienst (BND), der Vergabe “renommierter Journalistenpreise”, bis hin zur Verleihung der Ehrenbürgerschaft von Oklahoma, die ihm diskret vom German Marshall Fund of the United States vermittelt wurde. Dabei beschreibt Ulfkotte ganz konkret, wie er in ein immer engmaschigeres Netz aus Abhängigkeiten geraten ist, und wie dies seinen Journalismus beeinflusst hat: “Ich selbst, der Autor dieses Buches, war ein Täter. Rückblickend war ich korrupt, habe manipuliert und desinformiert.” Auch ehemalige Kollegen Ulfkottes bekommen ihr Fett weg: Nicht um diese zu verleumden, sondern weil dies im öffentlichen Interesse erforderlich sei, wie Ulfkotte schreibt.

Im kurzen zweiten Kapitel zeigt Ulfkotte anhand einiger Beispiele, wie Medien mittels “verbalen Täuschungstricks” beliebte Personen unbeliebt und unbeliebte Themen beliebt machen können. Die Meinung einer (zumeist elitären) Minderheit wird so als Meinung der Mehrheit ausgegeben, und Ansichten der Mehrheit können als abwegige Ideen einiger weniger dargestellt werden. Dadurch wird eine Schweigespirale in Gang gesetzt, bei der sich die Menschen nicht mehr getrauen, der vermeintlichen Mehrheitsmeinung zu widersprechen. Ulfkotte legt in diesem Zusammenhang auch seine eigene Sicht auf die europäische Finanz-, Migrations- und Sozialpolitik dar.

Im dritten Kapitel, dem Hauptteil des Buches, geht Ulfkotte dann auf die deutschen Alpha-Journalisten und ihre “klebrig-filzige Nähe zu Elitenorganisationen” ein. Der Atlantikbrücke, der Trilateralen Kommission und den Bilderbergern sind eigene Unterkapitel gewidmet, in denen sich Ulfkotte auf die Forschungsarbeiten von Uwe Krüger (“Meinungsmacht”) und einiger anderer Autoren bezieht, aber auch eigene Beobachtungen und Gespräche mit Kollegen schildert, die in diesen Organisationen mitgewirkt haben. Die wesentlichen Namen und Verflechtungen werden tabellarisch dargestellt. Ulfkotte zeigt präzis auf, wie über diese zumeist transatlantisch ausgerichteten Strukturen in der Vergangenheit Angriffskriege medial vorbereitet und negative Kriegsfolgen — etwa Gesundheitsschäden durch Uranmunition — medial heruntergespielt wurden. Ein Blick ins Innere der BILD-Zeitung und auf die Wirkungsweise moderner PR-Büros runden dieses Kapitel ab.

Im vierten Kapitel widmet sich Ulfkotte der direkten, finanziellen Beeinflussung von Medien und Journalisten, sei es durch Inserate, Presserabatte, lukrative Nebenverdienste oder direkte Beteiligungen politischer Parteien. Auch hier schreckt Ulfkotte nicht davor zurück, Namen und Zahlen zu nennen.

Im fünften und letzten Kapitel bringt Ulfkotte einige “Fallbeispiele von der Propagandafront”. Dabei blickt er insbesondere auf die Euro-Einführung um 2000 sowie auf die Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2008 zurück und legt dar, wie die mediale Berichterstattung in diesen Fällen politisch gelenkt wurde und entsprechend einseitig ausfiel.

Zum Schluss schreibt Ulfkotte, “was zu tun ist”. Er möchte mit diesem Buch nicht nur informieren, er möchte “zusammen mit den Lesern dieses Buches und ihren Freunden auch etwas verändern”: “Verweigert denen, die uns manipulieren und desinformieren, einfach Quote, Auflage und Gehör. Schaltet ab und gebt ab sofort keinen Cent mehr dafür aus. Je mehr Menchen das machen, umso größer wird der Druck. [...] Sie werden so schnell zum Teil einer rasant wachsenden neuen Bewegung, welche der skrupellosen Propaganda so einfach den Boden entzieht.”

Liefert Ulfkotte in diesem Buch Neues zum Thema Medienpropaganda? Ja: Für den Einsteiger ist “Gekaufte Journalisten” eine geeignete und umfassende Einführung in dieses vielschichtige Thema, für den Kenner sind insbesondere die persönlichen Erfahrungen von Ulfkotte als “geläutertem Insider” eine wertvolle Ergänzung zu den analytischen Arbeiten von Uwe Krüger und anderen Forschern.

Driftet Ulfkotte dabei ins Spekulative ab, präsentiert er unbelegte “Verschwörungstheorien”? Das Gegenteil ist der Fall: Eine Stärke des Buches ist es, dass die gemachten Aussagen Absatz für Absatz mit insgesamt über 300 Quellen belegt werden. Qualitativ reichen diese von Wikipedia bis zur Dissertation, wobei Ulfkotte vereinzelt selbst in die Propagandafalle getappt sein dürfte, etwa wenn er zu Russland gutgläubig die “renommierte Neue Zürcher Zeitung (NZZ)” zitiert (S. 179), offenbar nicht ahnend, dass selbst dieses Traditionsblatt aus der vermeintlich neutralen Schweiz längst in die transatlantischen Strukturen eingebunden ist (z.B. via Bilderberger) und entsprechend voreingenommen berichtet. Solche Ausrutscher unterstreichen freilich die Botschaft des Autors, dass Medienpropaganda inzwischen wirklich “hinter jeder Ecke” lauert.

Es ist zu hoffen, dass das Buch von Ulfkotte nicht nur möglichst viele Leser auf dieses wichtige Thema aufmerksam macht, sondern auch weitere Journalisten, Moderatoren und Redakteure ermutigt, an die Oeffentlichkeit zu treten und die Seiten zu wechseln. Dann dürfte sich bestätigen, was auch Ulfkotte vermutet: Die größte Herausforderung für die bisherigen “Leit-“, “Qualitäts-” und “Massenmedien” wird nicht die Digitalisierung sein, sondern der völlige Verlust ihrer Glaubwürdigkeit. Denn egal ob auf Papier oder am Bildschirm, ob kostenlos oder hinter einer Bezahlschranke: Immer wie weniger Menschen möchten Propaganda konsumieren.

Wie hat Walter Lippmann in “Liberty and The News” (1920) doch schon vor bald hundert Jahren gesagt:

“Der Schutz ihrer Informationsquellen ist das grundlegende Problem der Demokratie. Alles andere hängt davon ab. Ohne Schutz gegen Propaganda, ohne Qualitätsstandards, ohne Kriterien für die Gewichtung, ist die lebendige Substanz aller demokratischen Entscheidungen beliebigen Vorurteilen und unendlichem Missbrauch ausgesetzt.”

“Die derzeitige Krise der westlichen Demokratie ist in Wirklichkeit eine Krise des Journalismus.”

“Es kann keine Freiheit geben für eine Gemeinschaft, der die Informationen fehlen, um Lügen aufzudecken.”

Lesermeinung von Klaus Peter Krause

Eine weitere sehr ausgewogene Rezension[8] kommt von einem ehemaligen Kollegen Ulfkottes bei der FAZ. Klaus Peter Krause benennt in seinem Blog über “Freiheit, Wirtschaft und den Rechtsstaat” Pros und Cons des Buches. Der dazugehörige Link ist unter Punkt [8] der Querverweise zu finden.

Bestellung

»Gekaufte Journalisten« von Dr. Udo Ulfkotte, Link zum Buch: http://www.amazon.de/gp/product/3864451434

Querverweise:

[1] Amazon Top100 Kategorie Politik
http://www.amazon.de/b/ref=as_li_qf_br_sr_il_tl?_encoding=UTF8&camp=1638&creative=6742&linkCode=as2&node=143&tag=tebef-fb-ak-21&linkId=H3VWFCGUUEVPHTA3

[2] Bei den Medien herrscht Schockstarre
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=324254

[3] Gekaufte Journalisten - Udo Ulfkotte - Wie ich lernte zu lügen
http://youtu.be/9icc16ISLmo

[4] Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-­Journalisten http://www.halem-verlag.de/2013/meinungsmacht-und-elite-journalismus/

[5] ZDF zensiert “Die Anstalt” nach erstinstanzlichem Urteil
https://propagandaschau.wordpress.com/2014/07/26/zdf-zensiert-die-anstalt-nach-erstinstanzlichem-urteil/

[6] Josef Joffe, Jochen Bittner ./. ZDF - Die Anstalt
http://www.heise.de/tp/news/Josef-Joffe-Jochen-Bittner-ZDF-Die-Anstalt-2404378.html

[7] Un libro revela que EEUU y la OTAN pagan a medios para promover su agenda Periodistas alemanes comprados
http://www.elmundo.es/television/2014/09/26/54252661e2704ee3778b4574.html

[8] Ein Buch über die Korrumpierung von Medien durch Politiker, Geheimdienste und andere Mächtige
http://kpkrause.de/2014/09/29/gekaufte-journalisten/

Viel Vergnügen

Peter, Saturday, 11.10.2014, 12:02 (vor 3488 Tagen) @ Walter S.

Avatar

Holländer fragt Frau Franziska Kipper nach dem Buch von Udo Ulfkotte

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 12.10.2014, 10:32 (vor 3487 Tagen) @ Walter S.

Holländer spricht mit Frau Franziska Kipper
http://www.youtube.com/watch?v=mSEII0SQlG8#t=12m05s
Ab Minute 12:05, davor wird der gute Mann mehrfach weiterverbunden (vorher viel Warteschleife).

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Bei FAZ kribbelt die Rille - Unterlassung

Walter S., Tuesday, 14.10.2014, 00:21 (vor 3486 Tagen) @ Rainer

Die Meldung hat derart Potential, dass man sie Verbreiten sollte. Schon allein unter dem Aspekt "Ausländerhass in FAZ-Schreibstube" - es dreht sich schließlich um einen Holländer:

13.10.2014
FAZ zensiert auf MMnews Interview zu Ulfkotte Vorwürfen

Die FAZ verlangte heute per Anwalt von MMnews, ein Telefoninterview zu den Vorwürfen von Udo Ulfkotte zu löschen. Begründet wurde dies mit § 201 Abs.1 Nr.2 StGB - "Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes". Darauf stehen bis zu 3 Jahre Haft oder Geldstrafe. [...] *klick*

Mit freundlichen Grüßen
WS

powered by my little forum