Beamtenbund: mehr Angriffe auf Behördenmitarbeiter

Der Deutsche Beamtenbund beklagt eine zunehmende Zahl von Angriffen auf Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes. Dies habe eine Umfrage bei den Landesverbänden und Partnergewerkschaften ergeben, sagte der Vorsitzende Klaus Dauderstädt der "Welt am Sonntag". Es handle sich dabei nicht um ein Großstadtphänomen, sondern um eines ohne regionale Begrenzung.

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Besonders erwähnte der Beamtenbund-Chef zwar Verwaltungsbereiche, in denen es um Sozialleistungen geht. Die Erhebung zeigt nach seinen Worten aber auch, dass die Gewaltbereitschaft quer durch die Milieus gestiegen ist. "Der Staat entwickelt sich für immer mehr Gesellschaftsschichten zum Gegner", beklagte er.

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Tja, dass ist für die Damen eine Gratwanderung. Fettes pünktliches Einkommen, kein Stress, Willkür- und Machtpositionen, ungezählte Krankentage ohne dienstliche Konsequenz. Andererseits droht, vom Volk eins vor die Omme zu kriegen, bestenfalls gar nicht mehr nach Hause zu kommen. Soll frau bleiben? Ja sicher! ... woanders müsste man doch arbeiten.

Den Satz find ich gut: "Der Staat entwickelt sich für immer mehr .... zum Gegner." Ja, das ist gut. Der Staat ist der Gegner eines ganzen Geschlechtes, denn Männer werden in Deutschland wie Fäkalien behandelt, ausgebeutet, entrechtet, diskriminiert und entsorgt. Mit so was ist man(n) doch zweifelsfrei nicht befreundet. Schön, wenn durch andere Effekte dies zu einer Massenbewegung wird. Dann haben ja noch mehr Bürger ein Interesse daran, dass sich endlich etwas ändert. Die fetten faulen Damen im ÖD sind halt nur die Erst_innen, die das zu spüren bekommen.

PS: Einige deutsche Behörden sind vermutlich deswegen z.B. nur noch per Hotline erreichbar.