Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Skandalöse Kampagnen gegen Männergewalt (Feminismus)

Musharraf Naveed Khan, Friday, 17.10.2014, 21:59 (vor 3495 Tagen)

Das BIG und das Bundesministerium für Familie will nicht nur den Frauen als Opfern helfen, sondern auch "Täterarbeit" leisten. Für Frau Bergmann und die Aktivistinnen des BIG geht Gewalt nämlich offensichtlich ausschließlich von Männern aus. Das präsentierte "Täter-Opfer-Bild" ist verblüffend einfach: Täter sind Männer, Opfer sind die Frauen. Konsequenterweise ist durchweg die Rede von "Männergewalt".

Das hat Gegenreaktionen hervorgerufen. Parallel zu den Initiativen zum Schutz der "Frauen-Opfer" haben sich Männergruppen formiert, die sich gegen das Schwarz-Weiss-Schema wehren. Oft vertreten sie aber ein ebenso einfaches Opfer-Täter-Schema - nur mit veränderten Vorzeichen. Die Gegenrechnung und das Auflisten von "Frauengewalt" ist zwar geeignet, das gängige Bild zu relativieren, doch es trägt dazu bei, das angebliche Gewaltproblem in Partnerschaften hochzuspielen.

Wer bietet mehr?

Das eigentlich Skandalöse an der offiziellen Kampagne "gegen Männergewalt" ist, dass sie sich auf Angaben stützt, die völlig aus der Luft gegriffen sind. Selbst Verfechter der Kampagne müssen zugeben, dass ihre Zahlen, jede dritte Frau erleide häusliche Gewalt, durch keine Statistik zu belegen sind. Bekannt ist lediglich, dass jährlich 2500 "seelisch und körperlich misshandelte Frauen" Zuflucht in den sechs Berliner Frauenhäusern suchen - das sind weniger als 0,2 Prozent der in Berlin lebenden Frauen.

http://www.novo-magazin.de/45/novo4520.htm

Also ich weiß ja nicht, die bei uns dokumentierte Frauengewalt widerspiegelt kein "angebliches Gewaltpproblem", sondern ein tatsächliches Gewaltproblem von Männern durch weibliche Gewalt.

Es ist noch viel schlimmer: Jede 4. Frau wird Opfer häuslicher Gewalt

Christine ⌂ @, Saturday, 18.10.2014, 07:45 (vor 3494 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Bis ins Jahr 2000 braucht man nun wirklich nicht zurück gehen, denn wie ich in einem Artikel bereits geschrieben hatte, geht Berlin sogar soweit, dass sie behaupten, jede 4. Frau wird Opfer häuslicher Gewalt.

Diese Behauptung hat die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen in einer Plakataktion gegen häus­liche Gewalt aufgestellt. Das bedeutende Wort ist “wird“, anstatt “wurde” Opfer häuslicher Gewalt. Man beachte den kleinen, aber feinen Unterschied. Dagegen hat Rechtsanwalt Robert Schulte-Frohlinde Klage erhoben. In einer mündlichen Verhandlung wurden die Beklagten gefragt, ob sich aus den offiziellen Daten der Berliner Polizeikriminalstatistik ergibt, dass ein viertel aller Frauen Opfer häuslicher Gewalt werde. Das musste die Beklagtenvertreterin verneinen.[..]

http://femokratie.com/frau-opfer-haeuslicher-gewalt/01-2012/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Es ist noch viel schlimmer: Jede 4. Frau wird Opfer häuslicher Gewalt

Beobachter, Saturday, 18.10.2014, 08:56 (vor 3494 Tagen) @ Christine

Noch schlimmer, die wahre Opfer von häuslicher Gewalt wurden, nämlich die Babys und Kinder werden regelmäßig ausgeblendet und da sind Mütter und Väter die TäterInnen. Ich glaube sogar, dass mehrheitlich die Frauen bzw. Mütter die Täterinnen von häuslicher Gewalt sind. Wenn Mütter den Kindern ihren Vater entziehen, dann wurde hier schon psychische und seelische Gewalt verübt und viele Jugendliche aufgewachsen ohne Vater in die Kriminalität abgleiten. Opferpropaganda wird immer nur zu Gunsten für Frauen gegen den Rest der Welt veranstaltet und alle anderen Menschen Männer, Väter, Jugendliche, Kinder, Babys usw. als die Bösen bzw. Täter verunglimpft wurden. Was sind die Ziele solcher Opferpropaganda zu Gunsten für Frauen gegen den Rest der Welt und was will man damit erreichen? Ich glaube, mit der ständigen Opferpropaganda will man sich dadurch sämlichte Privilegien und Bastionen wie Rechte, Geld, Kind und Macht vor männliche Eindringlinge (Männer wollen eben auch Gleichberechtigung haben) abwehren und sichern. Mit der Falschbeschuldigung und den dazugehörigen Zauberwörtern (Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, mein Mann hat mich geschlagen usw.) gelingt es ihnen oft ihre Ziele (Privilegien, Bastionen, Rechte) zu sichern um es gegen die Eindringlinge Männer abzuwehren. Wenn das alles umgedreht sein würde, dann würden die femfaschistisch unterwanderten Medien sofort eine Propaganda starten und es als Menschrechtsverletzungen, Menschenverachtungen, rechtes Gedankengut usw. bezeichnen, wenn Männer sämtliche Privilegien genießen und Frauen die Pflichten ohne Rechte aufgezwungen wurden.

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Frauengewalt gegen Kinder

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 18.10.2014, 09:46 (vor 3494 Tagen) @ Beobachter

Noch schlimmer, die wahre Opfer von häuslicher Gewalt wurden, nämlich die Babys und Kinder werden regelmäßig ausgeblendet und da sind Mütter und Väter die TäterInnen. ...

Frauengewalt gegen Kinder

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Rainer

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Literaturliste: Frauengewalt gegen Partner (Stand Juli 2013)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 18.10.2014, 09:38 (vor 3494 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

http://www.novo-magazin.de/45/novo4520.htm

Also ich weiß ja nicht, die bei uns dokumentierte Frauengewalt widerspiegelt kein "angebliches Gewaltpproblem", sondern ein tatsächliches Gewaltproblem von Männern durch weibliche Gewalt.

Literaturliste: Frauengewalt gegen Partner (Stand Juli 2013)
Diese Literaturliste untersucht 343 wissenschaftlichen Untersuchungen; 270 empirische Studien und 73 Bewertungen und / oder Analysen, Würfel zeigen, dass Frauen körperlich aggressiv oder aggressiver sind als Männer in Beziehungen mit ihren Ehepartnern oder männlichen Partnern. Der Gesamtstichprobengröße in Höhle überprüften Studien übersteigt 440.850 http://www.wgvdl.com/literaturliste-frauengewalt

Ist häusliche Gewalt männlich?
http://www.wgvdl.com/ist-haeusliche-gewalt-mannlich

Rainer

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