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Junge Mädchen regieren das Internet (Manipulation)

Peter, Saturday, 18.10.2014, 02:00 (vor 3477 Tagen)
bearbeitet von Peter, Saturday, 18.10.2014, 02:05

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobo-ueber-die-macht-der-maedchen-im-internet-a-997240.html

Denn das Herz der Technologiewelt schlägt inzwischen "social", und junge Mädchen benutzen soziale Medien deutlich intensiver als alle anderen Gruppen.

s_happy


Jüngstes Beispiel ist die Einführung von Stickern auf Facebook, also kleinen, meist niedlich gemeinten Bildchen, mit denen man Beiträge kommentieren kann.

s_traenenlachen


Und weibliche Teenager versenden seit Jahren mit Abstand die meisten Textnachrichten, einen ständigen Strom von Buchstaben, Fotos und Links. Die Verechtzeitung digitaler, privater Kommunikation haben junge Mädchen entscheidend vorangetrieben.

s_kaffee (weil keiner mir nachpfeifft wie in Mamiszeiten brauche ich halt like its)

Als nächstes krempeln junge Mädchen die Finanzwirtschaft um

s_traenenlachen s_traenenlachen

Und dann wird sich wieder ein Kreis geschlossen haben, wo zumeist weibliche Jugendliche einen Dienst so intensiv benutzen, dass die großen Netzkonzerne beginnen, dem Takt zu folgen, nur um schließlich eine ganze Branche in ihren Grundfesten zu erschüttern.

die linke Socke ist lustig.


Wie meinte mal jemand dazu: Frauen geht es nur um Sex. Das sieht man vor allem im Internet. Facebook, Chaten, soziale Netzwerke werden oft in Scheidungsprozesse erwähnt. Bei ernsten Themen sind Frauen kaum zu finden.

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Ihr könnt mich alle mal

Wie Weiber entwertet werden und was Sascha Lobo damit zu tun hat

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 18.10.2014, 06:27 (vor 3476 Tagen) @ Peter

Feministinnen beklagen in der von ihnen gepflegten Opferkultur, dass Weiber abgewertet würden und machen dafür als Penisträger und Maskus bezeichnete Männer verantwortlich.

Auf Spiegel Online behauptet nun Sascha Lobo: "Junge Mädchen regieren das Internet." und "Milliarden­schwere Unternehmen folgen deshalb dem Takt dieser einen Zielgruppe: Mädchen zwischen 13 und 20 Jahren."
Weibliche Teenager beherrschen die Welt, und zwar mit ihren Smartphones. Das ist nur ein ganz kleines bisschen übertrieben. Eigentlich schade, denn ihre Antipoden, die realpolitisch herrschenden älteren Männer, machen ihren Job derzeit nicht unbedingt konkurrenzlos gut (Quelle: Zustand der Welt). Aber tatsächlich hat das Verhalten insbesondere amerikanischer, weiblicher Teenager großen Einfluss auf Netz- und Medien­konzerne.
Was kapitalistische Konzerne beeinflusst, ist das oben erwähnte weibliche Konsumverhalten und die Tatsache, dass das Weib über das Geld des Ehemannes (beziehungsweise des Vaters) verfügt und deshalb auch die Mehrheit der Kauf­ent­scheidung trifft.[1]

Sascha Lobo will ganz offensichtlich Weiber aufwerten und Männer abwerten. Es bleibt jedoch die Frage, worin die bemerkenswerte Leistung liegt, das Geld auszugeben, das ein anderer erarbeitet hat.
Denn das Herz der Technologiewelt schlägt inzwischen "social", und junge Mädchen benutzen soziale Medien deutlich intensiver als alle anderen Gruppen.
Dieser Satz hat den Charme und die Überzeungskraft von:
"Weil das Weib inzwischen gelernt hat, mit dem Auto zum Friseur zu fahren und dort auch unfallfrei einzuparken, hat das Weib die Führung in der Automobil­technologie übernommen."
Jüngstes Beispiel ist die Einführung von Stickern auf Facebook, also kleinen, meist niedlich gemeinten Bildchen, mit denen man Beiträge kommentieren kann.
Laut Wikipedia gilt Sascha Lobo als Internetexperte. Wer meint, Weiber würden das Internet mit "Stickern" verbessern, kommt vielleicht auch auf die Idee, dass man Autos durch das Anbringen von "Like-Buttons" verbessern kann.
Und weibliche Teenager versenden seit Jahren mit Abstand die meisten Textnachrichten, einen ständigen Strom von Buchstaben, Fotos und Links. Die Ver­echt­zeitung digitaler, privater Kommunikation haben junge Mädchen entscheidend vorangetrieben.
Wenn Männer etwas zur Verbesserung der Kommunikation beitragen, dann sieht das so aus:
Das WWW wurde unter Weiter­entwicklung bekannter ähnlicher Konzepte 1989 von Tim Berners-Lee und Robert Cailliau am europäischen Forschungs­zentrum CERN entwickelt. Berners-Lee entwickelte dazu das HTTP-Kommunikations­protokoll und die Seiten­beschreibungs-Sprache HTML. Zudem programmierte er den ersten Web-Browser und die erste Webserver-Software. Er betrieb auch den ersten Webserver der Welt auf seinem Entwicklungs­rechner vom Typ NeXTcube. Das Gesamtkonzept wurde der Öffentlichkeit 1991 unter Verzicht auf jegliche Patentierung oder Lizenz­zahlungen zur freien Verfügung gestellt, was erheblich zur heutigen Bedeutung beitrug. - Wikipedia
Es wird dabei nicht nur etwas erdacht, sondern auch technisch umgesetzt. Was Sascha Lobo nun aber als weltbewegenden weiblichen Beitrag verkaufen will, ist nur die weibliche Verwendung einer von Männern erdachten und umgesetzten Technik, um das Internet mit einem irrelevanten Strom aus Geschwafel vollzustopfen.
Die Einbindung einer vermeintlich infantilen, eigentlich aber alltags­kulturell komplexen, soziologisch hoch­spannenden Sticker­sprache wirkt auch prägend für die bald anderthalb Milliarden Nutzer.
Mit anderen Worten, junge Weiber treiben die Infantilisierung der Gesellschaft in einer Weise voran, dass man sich dem "prägenden" Einfluss des kindlichen Gebrabbels bald wohlmöglich nicht mehr entziehen kann. Sascha Lobo beschreibt hier mit hochtrabenden Worten "alltags­kulturell komplex" und "soziologisch hoch­spannend" eine Rückwärts­entwicklung des Menschen. Denn für gewöhnlich lässt ein Baby auf seinem Weg des Erwachsen­werdens das kindliche Gebrabbel hinter sich und erlernt eine Sprache. Sascha Lobo zeigt bei seinem missglückten Versuch, Weiber groß und bedeutsam zu schreiben, unfreiwillig auf, dass Weiber im Grunde die infantile Phase nicht überwinden können und sich deshalb "Milliarden Nutzer" im Internet sich der weiblichen Infantilität anzupassen haben.
Als nächstes krempeln junge Mädchen die Finanzwirtschaft um.
Das erinnert an "das stärkste Mädchen der Welt", Pippi Langstrumpf, deren Leistung darin besteht, nicht zur Schule gehen zu wollen (wozu lernen?) und die vom Vater zur Verfügung gestellten Goldstücke zu verprassen.
Und dann wird sich wieder ein Kreis geschlossen haben, wo zumeist weibliche Jugendliche einen Dienst so intensiv benutzen, dass die großen Netz­konzerne beginnen, dem Takt zu folgen, nur um schließlich eine ganze Branche in ihren Grundfesten zu erschüttern.
Weibliche Teenager verändern die Welt, und Ihr könnt nichts dagegen tun.

Pubertierende Mädchen, welche aller Voraussicht nach dank feministischer Einflussnahme voraussichtlich nie die infantile Entwicklungs­stufe überwinden werden, werden also Sascha Lobos Einsicht zufolge die Welt erschüttern, weil sie ihre Umwelt mit irrelevantem Sprach­rauschen und bunten Stickern vollkleistern.

Sascha Lobos Kolumne macht beispielhaft anschaulich, wie der Versuch Weiber hochzuschreiben scheitert. Es mangelt einfach an belastbaren Beispielen und was dann vorgezeigt wird, bewirkt unfreiwillig das Gegenteil des Beabsichtigten und gibt die Weiber erst recht der Lächerlichkeit preis. In ähnlicher Weise ist schon früher der Versuch gescheitert, Weiber dadurch aufwerten zu wollen, indem man sie mit "Frau" (also "Herrin") anredete. Man kann in der Euphemismus-Tretmühle eben doch nicht gegen die unbestechliche Realität ankommen. Ebenso scheitert auch der Feminismus auf der ganzen Linie, weil er mit Opferkultur, Frauenquoten und Gleichstellungspolitik die Minderwertigkeit des Weibes geradezu belegt und die Anerkennung des Weibes als dem Manne gleichwertig und ebenbürtig verhindert. Die Abwertung des Weibes geschieht also gerade durch die Feministinnen, welche vorgeben für Frauenbelange einzutreten.

[1] "Frauen fällen 80 Prozent der Kaufentscheidungen.", zitiert aus: "Frauen wollen keine Führungsverantwortung übernehmen. Aber wen interessiert das?" HRM im Gespräch mit Avivah Wittenberg-Cox - Human Resource Management am 28. Juli 2010

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Wie Weiber entwertet werden und was Sascha Lobo damit zu tun hat

Peter, Saturday, 18.10.2014, 13:40 (vor 3476 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Peter, Saturday, 18.10.2014, 13:47

Das erinnert an "das stärkste Mädchen der Welt", Pippi Langstrumpf, deren Leistung darin besteht, nicht zur Schule gehen zu wollen (wozu lernen?) und die vom Vater zur Verfügung gestellten Goldstücke zu verprassen.


lol. Das merke ich mir. Pippi Langstrumpf als passende Analogie über Powerfrauen.

Und dann wird sich wieder ein Kreis geschlossen haben, wo zumeist weibliche Jugendliche einen Dienst so intensiv benutzen, dass die großen Netz­konzerne beginnen, dem Takt zu folgen, nur um schließlich eine ganze Branche in ihren Grundfesten zu erschüttern.
Weibliche Teenager verändern die Welt, und Ihr könnt nichts dagegen tun.

Pubertierende Mädchen, welche aller Voraussicht nach dank feministischer Einflussnahme voraussichtlich nie die infantile Entwicklungs­stufe überwinden werden, werden also Sascha Lobos Einsicht zufolge die Welt erschüttern, weil sie ihre Umwelt mit irrelevantem Sprach­rauschen und bunten Stickern vollkleistern.


Es liegt doch auch an uns. Wir müssen doch auch mal erschreckend feststellen, dass "irrelevante Sprachrauschen"(<- den Begriff merke ich mir) den Schulweg bestimmen. Im Grunde ist es die Basis für einen erfolgreichen Schulweg.

Ich persönlich habe grundsätzlich keine Abneigung gegen Fremdwörter. Allerdings war ich in meiner Schulzeit stets überrascht, dass jonglieren mit Fremdwörter vermischt mit geschwollenen Deutsch, indem die Botschaft aber keine konkrete Aussage ergibt, als Intellektuell geschätzt wurde. Ich empfand es ehrlich gesagt für dumm, weil es nur Schein und kein Sein ergibt.

Aber so ist nun mal unser Schulweg. Dank dem Aufblasen der Bürokratie sogar mit gutem Grund. Nach einem Fernsehbericht diese Woche arbeiten 2-Millionen Menschen im Büro und sind die größte Berufsgruppe in D geworden. 90% davon sind FRAUEN mit einem Durchschnittslohn von 1.900€ brutto.

Es ist natürlich kein Beruf der per se unnötig ist, sondern zu einem gewissen Teil. Im Grunde erhalten die meisten Bürofachkräfte eine Art Unterhaltszahlung von den gewinnbringenden Männern in der Firma. Auf ihre Leistung bezogen, erhalten sie viel zu viel.

Die Schule ist intellektuell genauso weiblich versifft wie die sozialen Netzwerke, die ein Mann nur besucht, um an Frauen bequem von Zuhause aus ran zu kommen.

Ich habe neulich einen intellektuellen Frauenabend teilgenommen: Spannungslose, ideenarme, informationsarme Bücher mit simplen Geschichten wurde geschwollen als intelligent dargestellt. Am Abschluss wurde über Mode gefaselt. Warum solche Abende gerade für Männer der Horror ist, werden Frauen nie wahrhaben wollen. Die Themen sind zu seicht. Also genau das Gegenteil dessen, was Frauen glauben über Männer zu wissen. Mal wieder.

In ähnlicher Weise ist schon früher der Versuch gescheitert, Weiber dadurch aufwerten zu wollen, indem man sie mit "Frau" (also "Herrin") anredete. Man kann in der Euphemismus-Tretmühle eben doch nicht gegen die unbestechliche Realität ankommen. Ebenso scheitert auch der Feminismus auf der ganzen Linie, weil er mit Opferkultur, Frauenquoten und Gleichstellungspolitik die Minderwertigkeit des Weibes geradezu belegt und die Anerkennung des Weibes als dem Manne gleichwertig und ebenbürtig verhindert. Die Abwertung des Weibes geschieht also gerade durch die Feministinnen, welche vorgeben für Frauenbelange einzutreten.


Ja, mit Umetikettieren ändert sich die Welt nicht. Wenn Frieden für Krieg steht, und Krieg für Frieden, hat man an der Wahrnehmung der Menschen nichts geändert, sondern zwei Sachen schlicht und ergreifend umbenannt. Dann steht der Begriff Frieden eben für eine gewaltsame Auseinandersetzung zweier Parteien. Dann steht der Begriff Krieg für eine gewaltlose Zeit.

Mal eine kleine Geschichte. Ein Opa erzählt seiner deutschen Nichte eine Geschichte. Neben der Nichte ihr amerikanische Cousine. Der Opa konnte kein Englisch und das amerikanische Mädchen kein Deutsch. Der Opa fing die Geschichte typisch deutsch an: Es war einmal… - Das amerikanische Mädchen rennt zu ihrer Mutter und schreit: Mom, it is WAR… Der Begriff „War“ hat in zwei verschiedenen Sprachen eben andere Bedeutungen.

Es ist scheiß egal wie man es bezeichnet, es ist was es ist. Erschreckend ist nur, dass man Klarheiten erhält, wenn man dem Feminismus den Rücken kehrt, denn hier wurde so einiges wirres verursacht.

In der Antike gab es die Domina! Die nannte man in Deutsch irgendwann HausFRAU: Der Frau, der das Haus gehört. Hausfrau war die weibliche Bezeichnung von Hausherr! Nicht von Hausmann.
Es war schon immer eine Bezeichnung auf gleicher Augenhöhe! D.h., sprachlich kann man eine Urunterdrückung der Frauen gar nicht wirklich feststellen. Vor allem wenn man gewillt ist, die Wörter im Kontext der Zeit zu verstehen.

Nichtsdestotrotz hatte aber jeder mehr Respekt vor dem HausHERR. Und vor lauter Verzweiflung hat man einen zuvor absoluten Männerbegriff verweiblicht: HausHERRin. In der Zukunft werden wohl Begriffe wie: ElternteilIn, MannIn, PapaRin, etc. pp. entwickelt, weil einige Vollhonks meinen, dass man mit Umetikettieren die Welt ändern könnte. Ihr Hirn kriegt das nicht auf die Reihe, dass sie Ursache und Wirkung komplett vertauschen.
Man kann einen Esel ruhig Pferd nennen, er wird immer ein Esel bleiben.

Ebenso scheitert auch der Feminismus auf der ganzen Linie, weil er mit Opferkultur, Frauenquoten und Gleichstellungspolitik die Minderwertigkeit des Weibes geradezu belegt und die Anerkennung des Weibes als dem Manne gleichwertig und ebenbürtig verhindert.

Schau Dir doch wie die Welt ist! Im ach so freien Westen werden die Männer versklavt. In den anderen ach so bösen Länder die Frauen.

Eine Gleichheit zwischen Mann und Frau ist nicht realisierbar, weil sie einfach nicht gleich sind.

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Ihr könnt mich alle mal

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Zielgruppe "Frauen"

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 18.10.2014, 09:51 (vor 3476 Tagen) @ Peter

Ich persönlich nehme wahr, dass Frauen sich zwar dieser Technik bedienen, aber nicht begreifen, wie gefährlich dies doch alles ist. Sie versenden Bildchen und freuen sich, ohne in diesem Moment zu begreifen, dass sie das Urheber- und Verwertungsrecht dieser Bilder abtreten ... besser: verlieren.

Dieses Hin & Her von sinnlosen Nachrichten lenkt von echten Problemen ab. Negative Meldungen kommen für diese Frauen nur aus der Schule, wenn das Kind berichtet, dass das Essen nicht geschmeckt hat.

Ich denke, dass man bei der Zielgruppe erreicht hat, was man erreichen konnte. Die nächste Generation kann nur noch dümmer werden.

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Sascha Lobo

Red Snapper, Saturday, 18.10.2014, 12:41 (vor 3476 Tagen) @ Peter

... ist einer von den Oberspinnern im SPIEGEL. Schwankt immer zwischen Hysterie ("google und die NSA") und anderen Wahnvorstellungen. Offenbar kann man sich so vor Hartz-4 retten.

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Weibernet, Facebook & co. ist KKK-Substitut ergo Millardengeschäft

Borat Sagdijev, Saturday, 18.10.2014, 12:59 (vor 3476 Tagen) @ Peter

KKK = Kinder, Küche, Kirche

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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