Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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MM: Scheidungstipp (Allgemein)

Peter, Saturday, 01.11.2014, 21:59 (vor 3478 Tagen)

http://www.das-maennermagazin.com/blog/maenner-die-in-trennung-leben-haben-noch-hoffnung-aber-es-winkt-die-pleite

Selbst wenn Eric versucht, den hohen Unterhalt künftig aufzubringen, so wird er trotzdem in naher Zukunft daran zerbrechen. Es wird ein schleichender Prozess sein, bis er am Ende ist. Da ist es besser, gleich alles gegen die Wand zu klatschen.

Aber sofort! Sobald Trennungsabsichten offensichtlich werden. Alles an die Wand klatschen! – Bewusst werden, dass es nur Hyänen um einen gibt. Die liebe Ehefrau, die die gemeinsame Kinder als Nutzvieh missbraucht, inklusive.

Billiger kann es langfristig nicht werden! Weil ich sofort mit LMAA darauf reagierte, kein Wort meinem Anwalt nachging, musste ich nie Unterhalt an die Exfrau zahlen.

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Jungen müssen viel besser "scheidungstechnisch" sozialisiert werden.

Jose Morales, Saturday, 01.11.2014, 22:29 (vor 3478 Tagen) @ Peter

Ich habe solch einen Kandidaten in meinem Umfeld. In ihm erkenne ich meine Verhaltensweisen in einer gleichen (hinter mir liegenden) Phase wieder. Er will der Realität nicht ins Auge sehen. Beratungsresistent. In einem halben Jahr ist er auf meinem Level und bis dahin passiert viel Schaden.

Diese Verhaltensweisen müssen Männer abtrainiert werden. Statt Frühsexualisierung sollte man den Jungen beizeiten konsequentes scheidungstechnisches Handeln beibringen.

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Jungen müssen viel besser "scheidungstechnisch" sozialisiert werden.

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 02.11.2014, 00:07 (vor 3477 Tagen) @ Jose Morales

Diese Verhaltensweisen müssen Männer abtrainiert werden. Statt Frühsexualisierung sollte man den Jungen beizeiten konsequentes scheidungstechnisches Handeln beibringen.

Ich spinne ja schon länger herum, dass man mal einen A4-Zettel mit den wichtigsten Heiratsrisiken erstellen sollte. Damit dann routinemäßig zu jeder Hochzeitsmesse im deutschen Sprachraum fahren. Die Zettel Geschwister-Scholl-mäßig durch den ganzen Raum wirbeln und dann wie ein geölter Blitz ab durch die Mitte!

Gruß, Kurti

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Jungen müssen Frühbindungskritisch sozialisiert werden

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 02.11.2014, 02:02 (vor 3477 Tagen) @ Kurti

- kein Text -

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Jungen müssen viel besser "scheidungstechnisch" sozialisiert werden.

Peter, Sunday, 02.11.2014, 11:26 (vor 3477 Tagen) @ Kurti

Kurt, dieser Gedanke hatte ich auch schon oft genug. Und es hat in der Tat was von Geschwister Scholl.

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Jungen müssen viel besser "scheidungstechnisch" sozialisiert werden.

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 02.11.2014, 12:37 (vor 3477 Tagen) @ Peter

"Spinnen" wir es mal ganz theoretisch durch. Was wäre das eigentlich im schlechtesten Falle juristisch? Eine Ordnungswidrigkeit?

Gruß, Kurti

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Scheidungsflyer kopieren und diskret hinterlegen

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 02.11.2014, 11:57 (vor 3477 Tagen) @ Kurti

Als der Scheidungsflyer von der IGAF damals rauskam, habe ich das Ding 100x kopiert und in verschiedenen Einkaufzentren (größere Malls), aber auch im Wartebereich des Jugendamtes und der KFZ-Anmeldung deponiert. Dort haben die Leute Zeit um lesen.

Bei der Gelegenheit, meist war das im Jugendamt, habe ich dort die Frauenhausflyer und Visitenkarten von Anwälten dem Müll übergeben. Muss ja nicht sein sowas.

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Jungen müssen viel besser "scheidungstechnisch" sozialisiert werden.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 02.11.2014, 17:36 (vor 3477 Tagen) @ Kurti

Ich spinne ja schon länger herum, dass man mal einen A4-Zettel mit den wichtigsten Heiratsrisiken erstellen sollte. Damit dann routinemäßig zu jeder Hochzeitsmesse im deutschen Sprachraum fahren. Die Zettel Geschwister-Scholl-mäßig durch den ganzen Raum wirbeln und dann wie ein geölter Blitz ab durch die Mitte!

http://de.wikimannia.org/Heiratsratgeber

http://www.trennungsfaq.com/ehe.html#heirat

http://de.wikimannia.org/images/Scheidungsratgeber.pdf

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Rainer

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Peter, Sunday, 02.11.2014, 11:27 (vor 3477 Tagen) @ Jose Morales
bearbeitet von Peter, Sunday, 02.11.2014, 11:40

Wie ich schon mal schrieb, schmiss ich sofort meine Selbstständigkeit hin und beantragte Harz 4. Der erste Tipp, den ich von meinen Anwalt bekam, war: Suchen Sie sich einen Job.

Dann saß ich da und dachte mir:
- Wissen Sie eigentlich, wovon die Kosten einer Scheidung, den Streitwert oder wie ihr Kaspern von der Justiz das nennt abhängig ist? -> Das durchschnittliche monatliche Nettoeinkommen wird mit 3 multipliziert.

Dann fragte ich ihn:
- Meine Ehefrau hat sich einen Beruf gesucht, um besser über die Runden zu kommen, wie viel Ehegattenunterhalt kriege ich jetzt?

Er antwortete: Wollen Sie unterhalt von ihrer Frau? – Ich: Sofern sie keinen von mir will, eigentlich nicht, denn nach meiner Meinung soll jeder erwachsener Bürger ab der Scheidung alleine klar kommen.

Dann fragte ich ihn:
- Wie sieht es mit Gütergemeinschaft aus?
Er fragte darauf: Lohnt es sich bei ihnen. – Meine Antwort: Nein. Offiziell bin ich ja so arm, dass ich Harz 4 bekomme. Dafür ist ja bekanntlich eine Offenbarung notwendig. (Ich bekam übrigens dieses Harz4 für Alleinerziehende.) Zuvor musste ich mein gespartes für den Erwerb eines kompletten neuen Haushalts aufkommen. (Dass mehrere tausende Euronen irgendwo geparkt waren, damit ich das locker überleben konnte, brauchte er nicht zu wissen.) Meine Ex ist ‘ne Frau, die verdient eh nichts.

Dann dachte ich:
Würde sich aber lohnen, denn wenn ich arbeiten gehen würde, hätte ich locker das Vierfache im Monat. Wir leben ja noch in der Trennungsphase, das gilt immer noch dazu. Die Hälfte wäre ihr.

Dann fragte er:
- Haben Sie eigentlich Harz 4 wegen der Scheidung beantragt? –

Ich: Quatsch. Sie wissen genau wie Frauen sind. Kaum läuft es schlecht, dann suchen die sich einen reicheren. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Frau suchte die Trennung, wenn der Mann nichts verdient. (Von den Sieger lernen. Sich als Opfer aufspielen, den anderen als Täter klassifizieren. In Deutschland bekommt der das Recht, der am besten jammert. Und diese Behauptung stimmt mehr als dem Opferabogeschlecht lieb ist.)

Ich fragte ihn
- Ich bekomme ja Prozesskostenhilfe. Wie sieht es mit dem Honorar für Sie aus? Können Sie daran was verdienen?

Er: Nur das mindeste. An Klienten mit Prozesskostenhilfe verdienen wir nicht viel. Worauf ich dachte: Klingt doch sehr gut für mich. Im Falle, dass ich das wieder zurückzahlen muss. Einen Anwalt für einen verlorenen Prozess anzuheuern, klingt sowieso nicht wirklich sinnvoll. Im Scheidungsfall muss man es. Ein desinteressierter Anwalt für meinen Prozess ist ja aus Kostengründen ein wahres Geschenk für mich.

Also fassen wir mal zusammen: Würde ich arbeiten, bekäme vom Überschuss die Frau die Hälfte. Die Frau würde zudem Ehegattenunterhalt verlangen. Der Anwalt wäre teurer; schon alleine um den Güterstand zu ermitteln. Die Gerichtskosten wären teurer. Tja, warum gab er mit dem Tipp nur, dass ich Arbeitengehen solle? Nee, das lassen wir mal. Es gibt auch ein Leben nach der Scheidung. Und jetzt auf in den Spaß. Was ich schon immer tun wollte, wenn ich mal genug Freizeit habe.

Mit meiner gewonnen Freiheit der Scheidung konnte ich dann dahinziehen, wo es für mich beruflich am lukrativsten war. Gegenüber das lokale Angebot hatte ich eine Lohnerhöhung von 50%.

2 Jahre danach folgte ein weiteres Angebot mit einer Lohnerhöhung von 50%, wofür auch ein weiterer Umzug notwendig war. Was so alles geht, wenn man unabhängig ist.

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ARGE

Peter, Sunday, 02.11.2014, 12:15 (vor 3477 Tagen) @ Peter

Und noch was, man ist wirklich nur von Hyänen umkreist. Alleine die Arbeitsvermittlung von ARGE war unter aller Sau. Beim letzten Treffen wurde ich gefragt, ob ich ihren Tipps nachgegangen sei.

Ich: nee, die waren alle dermaßen bescheuert....
ARGE: Dahinter steckt ein großer Erfahrungswert von der Agentur für Arbeit...pla pla pla pla schimpf, schande...bla pla blup
Ich: Und wieviele, die ihren Tipps nachgehen haben VIER gutbezahlte Arbeitsverträge vor sich liegen?
ARGE-Tante wusste plötzlich nicht mehr, was sie noch zu sagen hatte.

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ARGE soll nicht vermitteln, sondern sich selbst beschäftigen

Jose Morales, Sunday, 02.11.2014, 13:50 (vor 3477 Tagen) @ Peter

Es geht bei der ARGE nicht um Vermittlung oder Arbeitsbeschaffung. Die neue Initiative, H4-Leute zu belohnen die sich mehr drehen, ist doch ein Indiz dafür, dass die nix bringen. Entscheidend war, dass man ein Herr von Unvermittelbaren bei der ARGE selbst in Lohn und Brot bringt. Diesen sicheren Arbeitsplatz hat man clever vorbereitet. Der Bürger muss und soll sich weiter selbst drehen, während die sicheren Jobs bei der ARGE niemand mehr hinterfragt. Die sind da, weil sie immer da waren. Wer sein Auto in der Werkstatt selber reparieren soll, der ist nicht mehr bereit, den KFZ-Schlosser zu bezahlen. Das Prinzip, für keine Leistung zu bezahlen, hat sich also nicht nur bei der GEZ, sondern nun offensichtlich auch bei der ARGE durchgesetzt.

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