Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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KEINE Vergewaltigung - aber OPFERABO: am Ende hatte Arbeitgeber Schuld (Falschbeschuldigung)

Die Fluchbegleiterin @, Friday, 07.11.2014, 13:16 (vor 3464 Tagen)

Vom ANGEBLICHEN Opfer zur vermuteten Täterin - und dann doch wieder vermeintliches OPFER!?!?


Vom Opfer zur Täterin und zurück
Gerichtsreport: Prozesse um sexuelle Übergriffe sind immer besonders heikel. Jetzt hat das Zwickauer Amtsgericht eine Frau freigesprochen, der vorgeworfen worden war, die Tat nur vorgetäuscht zu haben.

Zwickau. Es hatte die Frau viel Überwindung gekostet, überhaupt zur Polizei zu gehen. Dass sie sich jetzt jedoch als Opfer der angeblichen Vergewaltigung selbst auf der Anklagebank des Zwickauer Amtsgerichtes wiederfand, war zu viel für sie. Weitgehend unter Tränen verfolgte sie gestern die Verhandlung. Da es am Ende jedoch weder Beweise für die Vergewaltigung gab noch dafür, dass die Frau die Tat nur erfunden haben soll, sprach Richter Jürgen Dietel die Angeklagte frei.

Späte Anzeige

Eine Frage hatte sich bereits zuvor eindeutig geklärt. Die Schwangerschaft, von der sie zunächst behauptet hatte, sie wäre durch die Vergewaltigung entstanden, resultierte nicht daraus. Als das bekannt wurde, lief die Justizmaschine bereits auf vollen Touren. Demnach war die Frau auf dem Heimweg von ihrer Arbeit in den frühen Morgenstunden eines Oktobertages im Jahr 2013 auf dem Mulderadweg von hinten angegriffen worden. An mehr kann sie sich nach eigenen Angaben nicht erinnern.

Das Geschehen wollte sie danach einfach nur vergessen, gab sie zu Protokoll. Erst anderthalb Monate später erschien die Frau damals bei der Polizei - offenbar auf Drängen ihres Arbeitgebers. Da allerdings brauchte nach verwertbaren Spuren niemand mehr zu suchen, was die Ermittlungen und nicht zuletzt auch die gestrige Gerichtsverhandlung wesentlich erschwerte. So blieben zahlreiche Widersprüche offen.

Therapeutin auf Seite der Frau[...]


http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Vom-Opfer-zur-Taeterin-und-zurueck-artikel9026918.php

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Bald ist Weihnachtsmarkt und Zeit für Märchen.

Musharraf Naveed Khan, Friday, 07.11.2014, 19:01 (vor 3464 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Therapeutin auf Seite der Frau

Der Richter orientierte sich bei dem Freispruch an der Aussage der Therapeutin, die die Angeklagte seit Anfang des Jahres betreut und die seit 20 Jahren mit Traumapatienten arbeitet. Sie hält deren Angaben für absolut glaubwürdig. "Das kann man nicht schauspielern", sagte sie. Das sah am Ende auch der Staatsanwalt so. "Mit unseren üblichen Maßstäben kommen wir in diesem Fall nicht weiter", sagte er und plädierte auf Freispruch. Die Frau brachte es zum Schluss auf den Punkt: "Jetzt wissen Sie, warum ich nie eine Anzeige wollte."

Wer seit 20 Jahren Zeitungen austrägt, muss nicht zwingend lesen können. Also diese Therapeutinnen-Kompetenz-Argumentation ist Dünnschiss. Das die Therapeutin auf Seiten ihrer "Kundin" ist, versteht sich von selbst. Wer rasiert schon gerne seinen Kundenkreis? Therapeuten gehören meist selbst in Behandlung.

"Jetzt wissen Sie, warum ich nie eine Anzeige wollte."

Das ist vollkommener Quark. Sie hätte es sofort anzeigen müssen, damit Beweise gesichert werden können. Es ist immer dasselbe: Frauen behaupten etwas, ohne Beweise zu haben. Ich als normaler Mensch sage mir: Wenn jemand keine Anzeige macht, dann wird es keinen Anzeigengrund geben. Was die Frau nun versucht ist nur der fruchtlose Versuch, ihre Reputation zu erhalten. Der Richter ist blöd und das war auch nicht anders zu erwarten. Ich hätte der gesagt: "Bald ist Weihnachtsmarkt. Erzählen Sie ihre Märchen dort. Raus hier!"

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