Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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68-Jähriger von Missbrauchs-Vorwurf freigesprochen (Falschbeschuldigung)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 16.11.2014, 13:45 (vor 3454 Tagen)

Zuerst verurteilt und in der Berufungsverhandlung freigesprochen, obwohl die Fakten leicht in der ersten Verhandlung hätten geprüft werden können.

... Aurich - Ein 68-jähriger Auricher ist am Montag in einer Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Aurich vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs seiner zehnjährigen Stiefenkelin freigesprochen worden. Der Busfahrer soll im November 2011 auf einer Leerfahrt von Esens nach Aurich das Mädchen bei mehrfachen Stopps an der Brust und zwischen den Beinen berührt haben. Das Kind musste sich in psychologische Therapie begeben und sackte in den schulischen Leistungen ab. ...

Ist doch logisch, dass in den Fängen der Psychos die schulischen Leistungen absacken.
 
Der Angeklagte bestritt die Vorwürfe am Montag erneut. Er habe an jenem Sonntag den Auftrag gehabt, Schüler vom Anleger in Harlesiel ins Esenser Internatsgymnasium zu bringen. Die Stiefenkelin habe ihn begleitet. Auf dem Rückweg habe er an der Haltestelle bei der Alten Post in Ogenbargen einmal für fünf Minuten angehalten, um wie gewöhnlich den Bus zu reinigen. Das Mädchen sei während der Leerfahrt im Bus umhergerannt. „Ich habe sie ermahnen müssen, sich ruhig hinzusetzen“, sagte er. Dabei sei er auch etwas lauter geworden: „Sie hat meine Anweisungen nicht so richtig befolgt.“

Das Mädchen war scheinbar nicht gewöhnt zu hören ...
 
Von den Vorwürfen habe er erst zwei Wochen später erfahren. „Ich habe keinem etwas getan, das weiß ich ganz genau“, bekräftigte er. Um dem Mädchen die erneute Aussage vor Gericht zu ersparen, wurde die Videoaufzeichnung aus der erst instanzlichen Verhandlung gezeigt. Darin schilderte das Kind flüssig die Übergriffe: „Ich habe gesagt, ich möchte das nicht. Aber er hat immer wieder angehalten und mich berührt.“ 
Das Alibi, das die Kleine Strafkammer letztendlich zum Freispruch veranlasste, war technischer Natur – die Diagrammscheibe des Fahrtenschreibers. Diplom-Ingenieur Andreas von Prüssing erläuterte als Sachverständiger, dass auf der Strecke von Esens nach Aurich lediglich ein fünfminütiger Stopp verzeichnet sei. Eine Manipulation sei ausgeschlossen.

http://www.oz-online.de/-news/artikel/135137/68-Jaehriger-von-Missbrauchs-Vorwurf-freigesprochen

Der Richter am Amtsgericht muss eine ziemliche Niete sein, wenn er sich von einem Schulkind reinlegen lässt.s_frech

Ein IQ Vergleich wäre vermutlich aufkärend;-)

Rainer

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Überwachungskameras

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 16.11.2014, 14:28 (vor 3454 Tagen) @ Rainer

In vielen öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es mittlerweile Überwachungskameras. Wahrscheinlich gab es eine solche in genau diesem Bus nicht. Männern sollte im Zuge der Sexualstrafrechtsreform das Recht zuerkannt werden, zum Eigenschutz das Umfeld und den Arbeitsplatz überwachen lassen zu können. Dazu wäre auch eine Körperkamera wie bei Polizisten denkbar. Schlimm das es soweit kommen muss, aber gegen Falschbeschuldigerinnen respektive der Justiz muss man(n) sich mittlerweile erbittert wehren. Vorbeugung ist auch hier der beste (Selbst)schutz.

68-Jähriger von Missbrauchs-Vorwurf freigesprochen

Stefan, Sunday, 16.11.2014, 15:31 (vor 3454 Tagen) @ Rainer

das Schlimme ist ja, die Unschuldsvermutung zählt nicht mehr.
Mittlerweile kann jedes Gör oder Schlampe irgendeine Geschichte rührselig erzählen und als Angeklagter muss man selber seine Unschuld beweisen.
Und das Miese daran ist obendrein noch, das diese Anschuldigungen im Fahrwasser von echten Fällen gemacht wird.
Passieren tut ja wie immer nichts, im vorliegenden Fall der Strafunmündigkeit ist es ja klar,aber bei volljährigen Frauen hat es oftmals auch keine Konsequenzen.
Und wenn doch was passieren soll, wird eine Geschichte von einem vorliegenden schlimmen Erlebnis in der Vergangenheit erfunden.

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Unschuldsvermutung

Jose Morales, Sunday, 16.11.2014, 15:42 (vor 3454 Tagen) @ Stefan

das Schlimme ist ja, die Unschuldsvermutung zählt nicht mehr.
Mittlerweile kann jedes Gör oder Schlampe irgendeine Geschichte rührselig erzählen und als Angeklagter muss man selber seine Unschuld beweisen.

Selbst von vermeintlichen Juristen wird die Abschaffung dieses Menschenrechtes (Unschuldsvermutung) in Deutschland nicht kritisiert, sondern mitgetragen. Große Menschenrechtsorganisationen, aber auch die UN, kommen nicht einmal mit einem Verweis auf die deutsche Sachlage ... geschweige mit einer öffentlichen Rüge über den Tisch. Also alles in Ordnung, im vermeintlichen Rechtsstaat.

Und das Miese daran ist obendrein noch, das diese Anschuldigungen im Fahrwasser von echten Fällen gemacht wird.

In diesem Zusammenhang mehmen wir ein Phänomen wahr: Wenn jemand 3x Hilfe ruft und so tut, als würde er dringend fremde Hilfe gebrauchen, dann würde beim 4. Mal sicherlich keiner mehr reagieren. Trotz der vielen dokumentierten Falschbeschuldigungsfälle tut das der weiblichen Opferrolle im öffentlichen Diskurs keinerlei Abbruch. Wir bemerken hier ein symbiotisches Zusammenspiel von Falschbeschuldigerinnen, verbrecherischer Justiz und einer infolge staatlicher Propaganda geistig völlig ausgehöhlten Bevölkerung. Der BildDUNG scheint angekommen und in jeden Winkel der Hirnlappen randvoll verankert zu sein. Insofern macht sich das Volk hier wieder mal zum Mittäter, sei es durch Dummheit oder Duldung.

Dass das Verhältnis zwischen Mann & Frau zerstört wird, ist zweifelsfrei ein Ziel dieser feministischen Waffe.

Unschuldsvermutung

BierBernhard, Monday, 17.11.2014, 14:52 (vor 3453 Tagen) @ Jose Morales

Selbst von vermeintlichen Juristen

Gerade von denen. Juristen, Makler und Journalisten. Die sind das Widerlichste, was die Evolution hervor gebracht hat.

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