Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schweiz: Kinderschutzbehörde (Kesb) und "verzweifelte" Mutter (Gewalt)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 04.01.2015, 10:24 (vor 3403 Tagen)

Familiendrama in Flaach ZH: Die beiden Kinder Alessia (2) und Nicolas K.* (5) sind gestern Abend getötet worden. Unter dringendem Tatverdacht: ihre Mutter Natalie K.* (27).
[...]
Bei der Tötung scheint es sich um eine Verzweiflungstat zu handeln. Die Frau hätte ihre Kinder am Sonntag zurück in ein Zürcher Heim bringen müssen. Sie waren seit dem 19. Dezember bei ihrer Mutter
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/familien-drama-in-flaach-zh-sie-wollte-die-kinder-nicht-ins-heim-bringen-id3381355.html

Bei einer Frau wird nicht von Schuld geredet, sondern wie verzweifelt sie gewesen sein muss.

Allerdings hat hier auch eine seelenlose Behörde ihre Finger im Spiel.

Rainer

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Die Arme, die wollte sicher nur das Beste für ihre Kinder

Red Snapper, Sunday, 04.01.2015, 16:54 (vor 3402 Tagen) @ Rainer

Hoffentlich bekommt sie genügend staatliche Hilfe, damit sie über den Verlust schnell hinweg kommt.

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Die Arme, die wollte sicher nur das Beste für ihre Kinder

WilhelmTell @, Schweiz, Monday, 05.01.2015, 16:14 (vor 3401 Tagen) @ Red Snapper

Gut möglich dass sie tatsächlich nur das Beste wollte. Die KESB ist das Schweizer Gegenstück zum Schweizer Jugendamt. KESB bedeutet "Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde". Was gut tönt ist in erster Linie von sozialistischen Juristen, Soziologen, Psychologen und ähnlichen Logen besetzt. Diesem Pack traue ich alles zu, darum vertraue ich denen nicht.

Das Paar wurde wegen Betrug angeklagt und beide wurden vorübergehend festgenommen. Der Mann (logisch!) sitzt immer noch in Untersuchungshaft, Madame konnte schon wieder raus spazieren. Daran ist aber nicht sie verantwortlich, sondern der zuständige Staatsanwalt (auch logisch!). Während der U-Haft kamen die Kinder in ein Kinderheim. Es sind zwar noch Grosseltern da, aber diese wurden gar nicht gefragt. Eltern in den Knast, Kinder in die Verwahranstalt. Das Prinzip funktionierte schon zu Hitlers Zeiten. Was sich bewährte wird auch heute noch angewendet.

Die Mutter war also wieder frei. Eine Gefährdung für die Kinder sah die KESB nicht. Trotzdem blieben die Kinder im Kinderheim. Irgend eine intelligent wirkende Ausrede findet sich immer. Die Mutter war verständlicherweise verzweifelt. Über Weihnachten durften die Kinder zur Mutter. Dort brachte sie zuerst ihre beiden Kinder um und danach wollte sie sich selber auch umbringen. Leider klappte das nicht.

Ich finde die Mutter war wirklich verzweifelt. Ich finde die Verantwortlichen der KESB gehören hinter Gitter. Aber soweit wird es nicht kommen. In Deutschland müssen die Verantwortlichen des Jugendamtes auch nie Verantwortung übernehmen.

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