- kein Text -

Panik hat vermutlich vor allem Frau Beitzer:

Die Frau bin ich. 32 Jahre alt, Journalistin, aufgewachsen als Kind westdeutscher, ehemals studentenbewegter Eltern in Bayern. Nun wohne ich in Berlin, in einem dieser Stadtviertel, die hier als mahnendes Beispiel für die bevorstehende Islamisierung Deutschlands gelten. [...] Von denen [ihren muslimische Nachbarn] ich genaugenommen aber auch nicht viel weiß. Obwohl ich im türkischen Supermarkt einkaufe, habe ich wenig privaten Kontakt zu den Muslimen in meiner Nachbarschaft. Die einzigen Menschen mit muslimischen Wurzeln, die ich besser kenne, haben studiert, sind mäßig bis gar nicht religiös, um die 30, häufig Journalisten und mir sehr viel ähnlicher als ein Pegida- oder Legida-Demonstrant,

Fassen wir zusammen: Hannah Beitzer, linkes Elternhaus, 32 Jahre alt, kinderlos, weitgehend arbeitslos ("freie" Journalistin ;) ).
In ein paar Jahren, wenn die klassischen Medien noch mehr Leser verloren haben, die Wirtschaftskrise voll zuschlagen hat und sie noch ein wenig älter und häßlicher ist, wird sie vollständig arbeitslos sein und ein jeder Mann mit Status wird sie nicht einmal mehr mit dem Arsch ansehen

Aber vielleicht freue ich mich zu früh. Vielleicht gibt's bei ihren Eltern ja was zu erben.

Mit denen stimmt etwas nicht, Integrationsmangel, Nazis, ungebildet usw. Das erinnert stark an die Behandlung im Jobcenter in dem anstatt Arbeit zu vermitteln ganz einfach die von bezahlter Arbeit ausgeschlossenen zu Deppen und Kranken erklärt werden.

Das bei denen alles OK ist und die sich nur gegen die volksfeindliche Politik zur Wehr setzen kommt bei der Lügenpresse in keinem Artikel vor.