Ich habe mich bei Joyclub.de mal unter diesem Punkt umgesehen, ab 38+, und war sehr überrascht über die auffallend hohe Anzahl von Frauen, die sich als devot bezeichnen oder jedenfalls angeben, auch Interesse an BDSM zu haben.
Laut dem von AS zitierten Sexualforscher wäre eine von Hundert aber schon zuviel.

Vielleicht liegt es an der nicht repräsentativen Auswahl von sexuell hochaktiven Frauen, aber trotzdem scheint mir der Anteil noch sehr sehr hoch. Zu meiner aktiven Zeit ist mir in der Richtung nichts aufgefallen, aber das lag wahrscheinlich an meiner Unwissenheit als Afc. PU betont ganz zu recht die Wichtigkeit von Führung und Dominanz, ich hätte das vor 5 Jahren noch als völlig absurd und wahrscheinlich sogar "frauenfeindlich" gehalten.

In ihrem Artikel unterstellt AS "Chefs" erwartungsgemäß, daß sie beim BDSM auf aktiven Seite agieren. Das entspricht wohl nicht der Realität, da gerade "Führungskräfte" gern Dominas konsultieren.
Und am Ende behauptet sie noch dreist und der Autorin des albernen Buches zustimmend, daß Hausarbeit Männer "sexy" mache.