Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125983 Einträge in 30850 Threads, 293 registrierte Benutzer, 214 Benutzer online (0 registrierte, 214 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Die neue Armut (Gesellschaft)

Emannzer, Tuesday, 07.04.2015, 23:36 (vor 3311 Tagen)

"So beginnt ein Artikel der “Welt”, welcher weiter geht mit “.. der Deutschen” und den Susanne Gaschke schrieb und ganz andere Aspekte ins Spiel brachte, als man eventuelle überschriftsbedingt vermuten könnte.

Denn nein, es geht hier nicht um die monetäre Deprivation, wie man wohl annehmen könnte, welche natürlich für einige Menschen (möglicherweise auch viel mehr) betrifft, sondern es geht um die Armut der Bevölkerung hinsichtlich einiger anderer Aspekte und an sich.

Als da zum Beispiel zu benennen wäre: Die Familie"

Eine kleine Betrachtung des neuen Armutsberichtes, ein Artikel, der das ganze mal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet und ein Hinweis auf "DFuiZ", aka "Die Familie und ihre Zerstörer".

Die neue Armut

Der Feminismus hat wesentlich dazu beitragen

Christine ⌂ @, Wednesday, 08.04.2015, 10:41 (vor 3311 Tagen) @ Emannzer

Schaut man sich an, was WikiMANNia alles zu Susanne Gaschke zusammen getragen hat, muss man sich die Frage stellen, inwieweit sie als Feministin dazu beigetragen hat, dass diese immaterielle Armut in ihrer jetzigen Form entstanden ist.

http://de.wikimannia.org/Susanne_Gaschke

Immerhin hat auch sie sich mit Dirndlgate und Aufschrei intensiv beschäftigt, von ihren anderen feministischen Verfehlungen ganz zu schweigen.

Nun gestehe ich jedem Menschen zu, dass er sich im Laufe seiner Jahre weiter entwickelt und somit ist zumindest mal ein Ansatz erkennbar. Der Hauptpunkt aber, der auch in ihrem gesamten Wirken erkennbar ist, hat sie unterschlagen. Sie ist zwar der Meinung, dass Familie wichtig ist und zählt auch entsprechende Fakten auf. Das aber die Scheidungsreform, wofür viele Frauen gekämpft haben, einen großen Anteil an dem hat, was die heutigen Zustände ausmacht, wird nicht erwähnt.

http://de.wikimannia.org/Familienrechtsreform_1976

Vielleicht ist die Erkenntnis ja da, aber gegen den Mainstream kann man halt ohne Verlust nicht anschreiben. Möglicherweise ist der Beitrag ja ein Anfang, ob damit aber der Werteverfall aufgehalten werden kann, wage ich dann doch zu bezweifeln.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

powered by my little forum