Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Poetische Analyse von Deutschland (Gesellschaft)

Trendscout, Sunday, 17.05.2015, 15:13 (vor 3272 Tagen)

10 Jahre Schule habens geschafft,
dass danach keiner mehr was rafft.
Ich weiß schon jetzt nicht was ich bin,
denn Mann und Frau machen keinen Sinn.

Mein Vater ist nun nicht mehr böse,
aus seinem Sack ward eine Möse.
Als Frau geniest er jeden Schutz,
als Mann traf ihn hier nur der Schmutz.
Denn bist du hier Hetero-Mann und weiß,
dann bist du reif fürs Abstellgleis.
Denn nur wer Homo ist, ist gut,
was anderes liegt uns ja nicht im Blut.

Ne Frau die Kinder haben will,
die leidet noch immer unterm Nazi-Drill.
Familie das war einmal gestern,
heute sind wir alle Lesben-Schwestern.
Kinder bremsen da nur aus,
das ist Lehrstoff in jedem Frauenhaus.

Doch ohne Kinder ist hier Schluss,
Conchita hörte nicht den Schuss.
Ne Frau mit Bart hat hier das Sagen,
das muss man nicht mehr hinterfragen.
Die Vielfalt macht uns alle platt,
die Politik wird heut noch satt.

Bereicherung liegt hier im Trend,
auch wenn die Folgen jeder kennt.
Der Täter wird gelobt medial,
das Opfer ist selbst schuld .. fatal.
Die bunte Vielfalt macht sich breit,
Das Ende scheint hier nicht mehr weit.

Wer hier nichts kann bestimmt die Route,
und wer was kann, ist nicht der Gute.
Wieso soll Leistung sich hier lohnen,
es ist doch besser sich zu schonen.
Wozu noch einem Job nachgehen,
es ist nicht vorteilhaft, wirst sehen.

Als Linker für Merkel auf der Straße,
lebst du gut über alle Maße,
denn nur wer dumm ist und das zeigt,
dem ist das Leben hier geneigt.

Als Deutscher muss man sich heut schämen,
die Politik wird uns zu Hause bald vergrämen.
Hauen wir doch auch ab übers Mittelmeer,
dann begrüßt uns herzlich der Gauckler.
Als Asylant im eignen Land,
lebt man doch besser, ist bekannt.
Bist du noch obendrein gar schwul,
gibts Förderung denn dass ist cool.

Als Minderheit hast du das sagen,
der Deutsche darf´s nicht hinterfragen.
Doch wie das morgen weitergeht,
weiß keiner, vielleicht hilft ein Gebet.

Poetische Analyse von Deutschland

Bolle aus Berlin, Wednesday, 20.05.2015, 18:51 (vor 3268 Tagen) @ Trendscout


Hart-treffend-gut

und ich ergänze weniger poetisch:

Zwischen Wiege und Bahre liegen heute meist 70 bis 80 Jahre.
Vom ersten Klaps nach der Geburt bis hin zur finalen Pflege
ist Frauenpower stets dabei und wäre keine Plage
fehlten Hass,Gewalt und Gender dieser segensreichen Kraft.


Gruß Bolle
http://sorgerechtapartheid.de/

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