"So nannte sinngemäß Arne Hoffmann auf dem Blog “Genderama” den neuesten EU-Vorstoß hinsichtlich und bezüglich einer ‘Kampagne’. Als sei man mit den Griechen und dem Euro nicht schon ausgelastet genug, fordert man in stalinistischer Manier nun auch noch 50-Prozent Beteiligung an der Hausarbeit von Männern.

In sozialistischer Betrachtung die Gegenseite ausblendend, dass man quasi im Umkehrschluss auch dazu auffordern könnte, dass die Frauen dann auch ihren Status-Quo zum Einkommen liefern soll(t)en, verlangen IdeologInnen mal wieder das, was sie nicht bereit sind, selbst zu liefern."

Eine Betrachtung des "EU-Bericht 2015" im Kontekt Gender-Mainstreaming, mit einer Zusammenstellung kritischer Artikel unter Hinweis auf die beiden Analysen von Wolle Pelz auf dem Magazin "Nicht-Feminist"

EUDSSR: Feuchte Feministinnen-Träume