Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Waffen der Frauen (Frauen)

FemokratieBlog ⌂ @, Wednesday, 24.06.2015, 13:08 (vor 3232 Tagen)

Hadmut Danisch hat auf seinem Blog einen Beitrag mit dem Titel “Testosteron, Ritterlichkeit und Quoten­grenzen” eingestellt, bei dem es um die Frage geht, inwieweit Testosteron bei Männern positive Auswir­kungen zum Wohle der Allgemeinheit hat. Dabei be­zieht sich Hadmut auf neue Erkenntnisse der Neuro­endokrinologie. Ein Kommentar hat mir so gut gefal­len, das ich diesen mit Erlaubnis in meinem Blog einstelle.[..]

Hier bitte weiterlesen http://femokratie.com/die-waffen-der-frauen/06-2015/

Konnte ich nicht zu ende lesen, den Schwachsinn

Hatatitla @, HH, Wednesday, 24.06.2015, 13:49 (vor 3232 Tagen) @ FemokratieBlog

Unterm Strich steht trotzdem, daß das Leben eines Mannes mit Frau deutlich angenehmer ist als ohne Frau. Ich rede hier nicht von Sex (der natürlich auch wichtig ist), sondern ich meine einen emotionalen Wohlfühlraum, ein Rückzugsgebiet, einen “sicheren Raum”, in den sich der Mann vom täglichen Kampf in der materiellen Welt zurückziehen kann, wo er ausruhen und seine Kräfte regenerieren kann, um dann wieder in den Kampf ziehen zu können (“Kampf” in eher abstraktem Sinne). Nur Frauen können solche Räume schaffen, Männer sind dazu völlig unfähig. *Frauen sind die Herrscher der emotionalen Welt.*

Welch ein Volltrottel, dieser Bud. Es gibt tatsächlich Männer, die noch überhaupt nichts begriffen haben.

Schwachsinn? So einfach ist das nicht.

Der/Anarchist, Wednesday, 24.06.2015, 21:31 (vor 3232 Tagen) @ Hatatitla

Die gegenwärtige Lebenswirklichkeit ist kein Maßstab. Was dieser Mann da schreibt, ist berechtigt. Wer eine anständige Frau kennengelernt hat, weiß und begreift,welchen Vorteil man als Mann hat. Die Frau ist tatsächlich eine Art emotionaler Rückzugspunkt, an dem Mann seine Kräfte regenerieren kann; vorausgesetzt die Frau nutzt das nicht aus. Mit Schwachsinn hat das absolut nichts zu tun. Wäre das so, hätten die geistesgestörten Lesben kein Band zwischen Mann und Frau zerstören müssen.

Zudem ist der Gedanke nicht von dem Kommentator, sondern man findet ihn bereits bei Friedrich Nietzsche, der kein Freumd vom Feminismus war, die Feministen sogar als missraten bezeichnete. Nietzsche sprach vom Krieger, der beim Weib seine Ruhestätte findet...

Da ist was dran.

Herbert, Wednesday, 24.06.2015, 22:10 (vor 3232 Tagen) @ Der/Anarchist

Nietzsche sprach vom Krieger, der beim Weib seine Ruhestätte findet...

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Mann und Frau sind jeweils nur die Hälfte des Menschen.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 24.06.2015, 22:25 (vor 3232 Tagen) @ Der/Anarchist

Die gegenwärtige Lebenswirklichkeit ist kein Maßstab. Was dieser Mann da schreibt, ist berechtigt. Wer eine anständige Frau kennengelernt hat, weiß und begreift,welchen Vorteil man als Mann hat. Die Frau ist tatsächlich eine Art emotionaler Rückzugspunkt, an dem Mann seine Kräfte regenerieren kann; vorausgesetzt die Frau nutzt das nicht aus. Mit Schwachsinn hat das absolut nichts zu tun. Wäre das so, hätten die geistesgestörten Lesben kein Band zwischen Mann und Frau zerstören müssen.

Das Problem ist genau die Frau zu finden, die ihr Leben durch einen Partner stärken möchte und nicht durch sein Vermögen oder seine Stellung. Das Problem sind auch die Männer, die Vermögen oder Stellung vortäuschen um ein Weibchen zu fangen.

Monogamie: Stark als Paar
Sich paarweise zusammenzutun, war ein genialer Schachzug unserer Vorfahren. Denn erst die Monogamie bot die Voraussetzungen für die Evolution unseres großen Gehirns.
Blake Edgar

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Monogamie ist unter Säugetieren eigentlich eher unüblich: Nicht einmal ein Zehntel der Arten pflegt die "Einehe", in der ein Männchen und ein Weibchen zusammenleben und sich in der Regel ausschließlich miteinander paaren. Bei den Primaten sieht es nur geringfügig besser aus. Zwar halten sie nach manchen Schätzungen in fast 30 Prozent der Spezies gern paarweise zusammen, aber sexuelle Treue zum Partner zeigen nur wenige Arten.
 
Bekanntlich ist der Mensch in dieser Hinsicht ebenfalls kein Musterbeispiel. Seitensprünge, Affären und Scheidungen gibt es zuhauf, und in den meisten Gesellschaften kommt überdies Polygamie vor, eine Bindung an mehrere Geschlechtspartner. Doch selbst in Kulturen, die eine Vielehe erlauben, ist diese Lebensform nicht vorherrschend.
 
Trotz all solcher Erscheinungen herrscht in menschlichen Gemeinschaften fast überall die Vorstellung, dass ein Großteil der Mitglieder eine dauerhafte und sexuell exklusive Paarbeziehung pflegt. Deshalb ist zu vermuten: Monogamie tat unserer Spezies gut. Offenbar beruht die Paarbindung auf einer Anpassung in unserer Vorzeit, die unseren Evolutionserfolg entscheidend mitbestimmte und so zu einem zentralen Bestandteil der Gesellschaftssysteme wurde. Der Anthropologe Bernard Chapais von der Université de Montreal (Kanada) meint sogar: "Die Paarbindung verschafft uns gegenüber vielen anderen Arten einen gewaltigen Vorteil." …
http://www.spektrum.de/magazin/stark-als-paar/1333990

Der Artikel ist hochinteressant. Allerdings in voller Länge nur für Abonnenten zugänglich.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Viel Erfolg mit dem Frauenexperten Nietzsche(k.T.)

Hatatitla @, HH, Friday, 26.06.2015, 18:41 (vor 3230 Tagen) @ Der/Anarchist

- kein Text -

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So relevant wie Kochsendungen für Verhungernde

Borat Sagdijev, Saturday, 27.06.2015, 10:56 (vor 3229 Tagen) @ Der/Anarchist

Die gegenwärtige Lebenswirklichkeit ist kein Maßstab.

Für mich vielleicht nicht da ich mir das Elend in Deutschland nur noch im Urlaub antue.

Was dieser Mann da schreibt, ist berechtigt. Wer eine anständige Frau kennengelernt hat, weiß und begreift,welchen Vorteil man als Mann hat. Die Frau ist tatsächlich eine Art emotionaler Rückzugspunkt, an dem Mann seine Kräfte regenerieren kann; vorausgesetzt die Frau nutzt das nicht aus. Mit Schwachsinn hat das absolut nichts zu tun. Wäre das so, hätten die geistesgestörten Lesben kein Band zwischen Mann und Frau zerstören müssen.

Selbst wenn man die "anständige Frau kennengelernt" hat, die Chancen dass man dann den sozialen, gesellschaftlichen und politischen Umständen erliegt sind ziemlich groß.

Und vor allem eins ist festzuhalten: Ressourcen und Geld fließen von Männern zu Frauen, immer. Ein biologisch programmiertes Verhaltensmuster.

Dumm nur dass die dominante Gegenleistung der Frauen, ihr Sinn für die Gattung Mensch, Reproduktion, wegen männlichen Erfindungen, Wissenschaft, Kultur, Medizin, etc. viel weniger gebraucht wird.

Hinter den Weiberphrasen, Weibermarketing "emotionaler Rückzugspunkt" und "Kräfte regenerieren" steckt der männliche Sexualtrieb und darin der Trieb zur Vermehrung, es ist die Sicherheit die die Natur dem Mann eingebaut hat damit er nicht merkt dass Frauen eine Nettobelastung sind.

Eine paradiesische Versprechung der Weiberparasiten die sich nie erfüllt und damit den Ressourcentransfer sichert. Eine mentale Trübung/Krankheit mit parallelen von Wespen die das Gehirn einer Schabe vergiften, deren Fluchtreflex unterdrücken um in der Schabe ihren Nachwuchs zu ernähren.

So wie die Natur den Frauen als Sicherheit den Uterus eingebaut hat, aber bei den "befreiten Frauen" gehört er ja nur noch ihr und nicht mehr der Natur, doch wie gesagt wird er ja auch viel weniger gebraucht.

Naja, die am Befreitesten sind ja auch auf dem leblosesten und erfolglosesten Zweig der Evolution.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Es ist eine positive Entwicklung !

WWW, Wednesday, 24.06.2015, 22:12 (vor 3232 Tagen) @ Hatatitla

Gerade der männlich Nachwuchs aus dem Bildungsbürgertum war lange Zeit sprachlos.
[Wahrscheinlich ist es mehr als nur eine Korrelation, dass es die Söhne der Frauen sind, die sich als größte Opfer aller Zeiten dargestellt haben.]
Ob sie nun ein Totalausfall waren, unsere braven männlichen Bildungsbürger oder summa summarum sogar Minuswerte abgeliefert haben, darüber mach ich mir vielleicht ein andermal einen Kopf.

Mit Sicherheit kann ich aber sagen, gut dass sie ihre Sprache und eigene Gedanken endlich gefunden haben.

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Hast schon recht - größtenteils...

Carlos, Thursday, 25.06.2015, 00:36 (vor 3231 Tagen) @ Hatatitla

Servus, Hatatitla!

Die identischen Gedanken haben auch mich beschlichen, als ich den zitierten Absatz gelesen habe, wenngleich ich's nicht ganz so drastisch formuliert hätte wie Du. Der Rest des Artikels ist ja schließlich ganz okay.
Aber es stimmt schon, und es schadet keinesfalls, wenn man sich's bei dieser Gelegenheit erneut vor Augen führt: Unser Herrgott hat den Menschen zwar erschaffen als Mann und Frau – die beiden Geschlechtern benötigen einander zwecks Arterhaltung; Stichworte: Komplementarität und Geschlechter-Dychotomie. Einerseits.
Andererseits: Wie lange dauert die erste Verliebtheit, die erste Hitze? Ein Jahr? Zwei Jahre? Und was kommt dann? Die echte Liebe? Mit 'ner Weibse heutigen Zuschnitts im heutigen Okzident? Na, danke, ich habe schon wesentlich besser gelacht...
Hat also ein normal gesunder und normal intelligenter Mann, so etwa pi mal Daumen, die 35 überschritten, und all die Jahre bis dahin überlebt, ohne, daß ihm nicht 'ne Weibse Ehe-Fangeisen samt Anhang gelegt hat, dann ist er im Grunde genommen frei. Und er dürfte das auch wissen. Sicherlich wäre es ganz nett, ein hübsches Frauchen bei sich zu haben – aber 's ist wie bei Forrest Gump mit der Schachtel Pralinen: Mann weiß vorher ja niemals, was Mann kriegt... s_erschrecken s_stirnpatsch
Abseits all dessen: Ohne Mann ist die Frau nix. Sie ist zu nix imstande, sie kann alleine nicht überleben; sie kann alleine höchstens quengeln – aber das tut sie ja auch, wenn ein anwesender Mann ein ausreichend breites Kreuz sein eigen nennt, auf dem er das abkann. Der Mann kann alles besser als die Frau. Das einzige, was die Frau exklusiv kann, ist schwanger werden und gebären.
Beispiele männlicher Souveränität gibt es genug: All die vielen Waldläufer und Abenteurer im Amerika der vergangenen Jahrhunderte hatten sicherlich auch keine Frau zur Hand gehabt, wenn's untenrum drückte. Vermutlich wären auch viele Goldsucher nicht so erfolgreich gewesen, wenn sie sich mit einer Weibse im Schlepptau hätten abplagen müssen; freilich hatten die Schlampen in Klondyke nicht wenigen die Früchte der Schufterei gleich wieder erfolgreich aus dem Sack geleiert. Ich denke an die vielen Privat-Gelehrten: Eine quasselnde Weibse im Raume wäre bei denen doch nur störend. Oder all die Kloster-Mönche: Die Bildungs-Benediktiner konnten Bildung wohl auch deswegen so effizient und gegen den erklärten Widerstand aus Adel und Hochadel unters Volk bringen, weil sie als Männer ganz genau wußten, was sie taten, und weil ihnen nicht andauernd irgendwelche Weibsen dazwischen zickten. Nicht wenige Mönche sind im Kloster sogar steinalt geworden.
Das beste, und damit ausgerechnet mir niemand mit dummen Unterstellungen daher gewackelt kommt: Zum Behufe der betreffenden Erkenntnissen muß kein Mannsbild schwul werden... s_happy

Carlos ;-)

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Yup! Jede Blase wird zurück gestutzt auf den inneren Wert.

Diogenes, Wednesday, 24.06.2015, 22:41 (vor 3232 Tagen) @ FemokratieBlog

Der momentan ausgetragene Blasenkatarrh, wird das Wasserlassen um so schmerzlicher machen, je länger man ihn erträgt.

Da ich ein gezeichnetes Kind bin, kann ich ohnehin nicht viel mit derartigen Signalen anfangen. Es ist wie ein Rauschen im alltäglichen Trott.

Ganz zu schweigen von der instrumentalisierten Gewalt.

Viel zu kompliziert

Peter, Friday, 26.06.2015, 17:04 (vor 3230 Tagen) @ FemokratieBlog
bearbeitet von Peter, Friday, 26.06.2015, 17:09

Das versteht doch keine Sau. Nicht weil der Text unverständlich geschrieben wurde, sondern weil er Gedanken beinhaltet, die sich kaum einer macht. Die Frau ist das beste Wesen der Welt und der Mann ist das Böse der Welt ist doch viel einfacher. Man weiß am Morgen direkt wo der Feind steht.

Ich komme mir echt vor wie ein Senator von Rom, Z.B. wie Tiberius Gracchus, der die gesellschaftlichen Probleme erkannt hat und am Scheideweg steht, wie man das nun in der Sprache von Brot und Spiele übersetzten kann. Geht aber gar nicht, weil es das Grundgedankenmodel vieler widerspricht. D.h. außer ein „Der spinnt doch“ wird er meistens nie erhalten. Was auch nur übersetzt bedeutet: Lass mich in Ruhe(mit dem Scheiß). Stimmt auch gar nicht.

Täglich bin ich mit den Neuzeithelden konfrontiert. Die irgendwie die Lücke suchen, wie sie, vor allem Frauen, den Held simulieren können. Täglich sehe ich irgendwelche Männer, die für einen geringeren Stundenlohn die wesentliche Arbeit der Firma verrichten, die mit Druck, mehr körperlichem, geistlichem Aufwand und hoher Verantwortung verbunden ist, da eben dort der Geldhahn für die Firma sich befindet. Die Frauen mogeln sich mit der Unterstützung dieser Neuzeithelden bequem auf einem Stuhl durch.

Das Familiengericht ist die Spitze der Krönung von dieser Überkompensation von Neuzeitheldentum. Jährlich verlieren tausende Väter ihre Kinder, die Kinder ihre Väter unter dem Bedauern der armen Frauen, die diesen Schaden wie vollgeschädigte Selbstmordattentäter anrichten. Das Kind verkommt zu einem Objekt mit der €-Einheit hinten dran. Das alles hauptsächlich mit der Unterstützung von männliche Juristen, die offenbar meinen, nicht der Depp von Dienst zu sein, sondern der Held der Neuzeit. Wie eben alle Neuzeithelden.

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Ihr könnt mich alle mal

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