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Bayrischer Rotfunk: Hofberichterstattung von der Lebsenfront (Allgemein)

Carlos, Saturday, 27.06.2015, 16:32 (vor 3229 Tagen)

Servus!

Am Mittwochabend, am 24. Juni 2015 um 19:00 Uhr, präsentierte der Bayrische Rotfunk im Rahmen der Sendereihe „stationen“ wieder einmal eines der übelst denkbaren Machwerke. Es ging um die schlimmen Nöte, welche Polizisten 'n' vor allem Politessinnen sich aufgrund der ausgeübten Tätigkeit ausgesetzt sehen. Ich lege absichtlich keinen Verweis auf die Mediathek des BR; wer sich den Scheißdreck anschauen will, der findet ihn dann schon.
Vorab: Man muß hierzu wissen, daß sie Sendereihe „stationen“ in aller Regel religiöse Themenkreise beleuchtet, und wie buchstäblich alles, was sämtliche Staatsfunk-Sender uns heutzutage in die Wohnstuben zu kotzen belieben, so waren die „stationen“ noch vor 15 bis 20 Jahren eine gute Sendung, die ich eigentlich immer ganz gerne angeschaut habe.
'S drehte sich also um Bullen. Und Bullösen... äh... Bullösinnen. Und dergleichen. Näher vorgestellt wurden da als Schwerpunkt die Biographien zweier solcher Exemplare: Ein älterer, im Alter von über 50, sowie eine junge im Alter von 23. Eingeblendet wurden auch immer wieder mal, wenn auch nur in der Länge von kleiner/gleich einer Sekunde, ganze Gruppen junger Adepten 'n' Adeptinnen, die's zum Dienst an der Knarre drängte. Was soll ich sagen... Die ganze Schuxe diente wieder einmal der Weibsen- und auch Lebsen-Beweihräucherung.
Jener älterer Polyp, so erfuhr der Zuschauer, hatte Familie und vor allem Ehe-Gesponst im Nacken sitzen. Man erfuhr tränenden Auges, daß er nach 50 Suiziden, wie er sie z.B. in der Münchner U-Bahn oder in den Scheißhäusern im Untergrund miterlebt hatte, wo sich daneben auch Fixer den goldenen Schuß gesetzt hätten, das Zählen aufgehört habe, und daß ihm im Laufe der Zeit halt so manches Mal auch der Jargon der Gosse aus der Klappe getroffen sei. Unsereins würde da lakonisch murmeln: So what. So isses halt. Und, Mann wird es stante pede erraten, besagtes Ehegesponst hatte unter der ganzen Geschichte natürlich am meisten zu leiden und machte ihm abends im Ehebett die Hölle heiß, drohte ihm mit Scheidung. Nicht, daß diese Zicke nicht im Vorfeld auch nur ansatzweise hätten erahnen können, was die Ehe mit einem Bullen wohl bedeutete... nein!
Die andere, die 23-jährige, die gezeigt wurde, trug die Haare raspelkurz bis auf Klobürschtenlänge. Anhang und dergleichen hatte sie offenkundig keinen einzigen, zum mindesten wurde der nicht expressis verbis erwähnt. Wir ahnen's schon: Ich fresse besagte Klobürschte im rohen Zustand, wenn die keine Lebs war. Zu den oben erwähnten Adeptinnen: Unter denen waren eine ganze Reihe, die den identischen, kecken Haar-Style pflegten, und hier meine zweite Vermutung: Im Vergleich zur prozentualen Lebsen-Dichte etwa unter Putzfrauen, oder wo auch immer sonst, dürfte die Anzahl derer, die's zum Einsatz an der Wumme drängt, sei es bei den Bullen oder in der Brunzerwehr als Offizierin... äh... Offiziöse... äh... oder wie oder was auch immer, exorbitant hoch sein. Ich vermute sicherlich nicht zu unrecht: Lebserln geht halt auch nur bei der Vorstellung, Männer herumkommandieren und womöglich auch schikanieren zu dürfen, was Feuchtes ins Unterhöserl ab... Außerdem haben wir aus dem Stinkmaul unserer lieben Urschi aus der Seiche ja zu vernehmen gehabt, daß für uns alle zusammen gemeinsam miteinander Soldaten 'n' auch Soldatinnen in Afghanistan ins Gras zu beißen hatten... Gell... Das ist das eine.
Das andere: Die prinzipielle Tauglosigkeit der Weibsen in fast allen Bereichen, wo man blitzschnell, logisch, nüchtern, sachlich und, ja, auch ein bisserl selbstlos denken und handeln muß. Wir erinnern uns: Vor einigen Jahren wollte in Südbayern eine sexuell gemischte Bullen-Streife zwei kriminelle Brüder auf einem Motorrad kontrollieren. Der eine der beiden zog sofort das Schießeisen, verletzte den männlichen Polizisten mit einem Schuß tödlich, jagte der Bullin eine Kugel in die Wade, setzte sich zum Bruder aufs Motorrad - und weg waren die zwei über alle Berge. Die Bullin war schreckensbleich und schreckensstarr: Tatsächlich!! Ein böser Mann hat auch mich geschoßt!! Auf mich! Auf 'ne süße, kleine Weibse!! Während der männliche Kollege im Sterben lag, kümmerte sich diese nutzlose Trulla nur um sich selbst und verfiel nicht im Traum auf das Naheliegende, woran ein Mann garantiert gedacht hätte: Erstens: Die eigene Pistole 'rauszureißen und den Flüchtenden hinterher das Magazin leerzuschießen, bis alles glühte und sich zweitens wie ein geölter Blitz um den schwer verletzten Kollegen zu kümmern. Erstes Fazit: Wer als junger Mann auch heute noch Polizist werden will, der hat sie nicht mehr alle. Sobald er mit einer Weibse auf Streife geschickt wird, und das wird er garantiert, muß ihm klar sein, daß er, egal wo, fast immer auf sich ganz alleine gestellt bleibt, wenn's scheppert; außerdem muß sein schützendes Männer-Auge auf der Weibse nebendran verbleiben, damit die keinen Zinnober fabriziert. Na, ich danke sehr vielmals...
Zu guter letzt: Aus dem Off ertönt die klagende und jammernde Stimme einer Politesse, die im vorgerückten Greisenalter von sage und schreibe 33 Jahren leider, leider in Pension gehen mußte, weil sie im Alter von 23 Jahren so unglaublich schwer traumatisiert worden war: Damals hatte sie mit einem Schuß zwei Mann auf einmal erledigt gehabt – und das ging ihr natürlich an die Substanz. Also an ihre. Also an die Substanz der Politessin. Zehn lange, qualvolle Jahre lang. Dann setzte Vater Staat dem Leiden eine Ende und zeigte Erbarmen. Endlich. Mensch Maier. Ich halte jede Wette: Hätte es sich nicht um 'ne Weibse gehandelt, sondern um einen jungen Polizisten, dann hätten die Vorgesetzten nach überschaubarer Zeit die Sache als beendet erklärt gehabt. Pension mit 33? Ja geht’s noch?! So aber...
Quoten-Weibsen und Weibs-Quoten: Freilich werden Weibsen bei den Bullen und der Bumswehr bevorzugt befördert, wo sie sich dann die lackierten Pfoten nicht mehr unnötig bekleckern müssen und das haarige Nutzvieh schikanieren und auch in den Tod kommandieren dürfen. Die Politik sorgt dafür. Wer solches Sicherheitspersonal hat, für den ist die Suche nach Feinden obsolet geworden. Ich für meinen Teil bete jedenfalls darum, niemals, wirklich niemals auf diese tauglosen Mischpoken angewiesen zu sein. Nicht auszudenken...

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Bayrischer Rotfunk: Hofberichterstattung von der Lebsenfront

Narrowitsch @, Berlin, Saturday, 27.06.2015, 21:02 (vor 3229 Tagen) @ Carlos

Quoten-Weibsen und Weibs-Quoten: Freilich werden Weibsen bei den Bullen und der Bumswehr bevorzugt befördert, wo sie sich dann die lackierten Pfoten nicht mehr unnötig bekleckern müssen und das haarige Nutzvieh schikanieren und auch in den Tod kommandieren dürfen.

Das wird IS und Konsorten freuen, manch Zugewanderter und seine Nachkommenschaft nehmen das alles zur Kenntnis und ziehen vermutlich früher oder später Konsequenzen.

Und die Taublinden in Parteizentralen,(Polit-)Wissenschaften und Bundestag rätseln und rätseln und rätseln, warum man sich in dem einen oder anderen Teil der Welt nicht so richtig an den wertfreien Werten der westlichen Wertegemeinschaft berauschen mag und sich lieber um den schnellen Weg ins Paradies mit huldvollen Jungfrauen bemüht, selbst wenn es das leben kostet.

Für sie ist das verlockender als dem CSD applaudieren zu müssen, von dem heut der RBB ausführlich und gar nicht frei von Wertungen jubelt.

Bayern und (das abgeschaffte) Preußen endlich vereint. Wenigstens medienmäßig.


Gruß!


Narro

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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