Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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IBM-Umsatz (Allgemein)

Expatriate @, SOA, Wednesday, 22.07.2015, 11:00 (vor 3220 Tagen)

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/it/negativserie-bei-ibm-haelt-an-a-1044564.html

Seit 13 Quartalen sinkender Umsatz, das sind so gute 3 Jahre.

Zum ersten CEO mit Titten und Pussy in Wikipedia gefunden: "Im Herbst 2011 wurde sie (Virginia Rometty) mit Wirkung zum 1. Januar 2012 zum ersten weiblichen CEO und Unternehmenspräsidentin von IBM berufen."

Sind auch so gute 3 Jahre....... Komisch, oder? :-D Geballte Frauen-Kompetenz! s_happy

IBM-Umsatz im Keller und trifft dort Yahoo

phaidros52 @, Malta, Wednesday, 22.07.2015, 11:11 (vor 3220 Tagen) @ Expatriate

vielleicht sollte sie sich mit Marissa Meyer zusammen tun. Die kriegt auch nix gebacken mit ihrer 33 Mio. pro Jahr Frauenpauer...

Ph.

--
"Prostitution is like dating, only more honest."

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kein Problem für eine Quotenfrau. In 1-2 Jahren werden 10 000 + Leute enlassen...

SpiegelIn, Wednesday, 22.07.2015, 15:31 (vor 3220 Tagen) @ Expatriate

da man eine Quotenfrau nicht kritisieren darf, muss sie nicht negative Berichte in den Müllstreammedien fürchten.

IBM-Umsatz

Henry @, Wednesday, 22.07.2015, 18:48 (vor 3219 Tagen) @ Expatriate

Geballte Frauen-Kompetenz! s_happy

Ein weiteres Beispiel dafür:

Frauen gegen den Sparzwang

In Berlin trafen sich 370 feministische Ökonominnen und diskutierten über die Weltwirtschaft. Sie alle waren sich einig: Die europäische Austeritätspolitik ist schädlich!
...
Es war auffällig, mit welcher Einhelligkeit die Expertinnen – darunter immerhin viele Professorinnen renommierter Universitäten – dem widersprachen, was Politik und Medien seit Jahren verlauten lassen: dass Sparen der einzige Weg aus der Krise sei, dass vor allem im sozialen Bereich gespart werden müsse, bei Löhnen, bei Renten, an Schulen, Krankenhäusern, bei der Sozialhilfe, an öffentlicher Infrastruktur. Den Wohlfahrtsstaat der siebziger und achtziger Jahre, so predigen ja längst auch sozialdemokratische Parteien, könnten wir uns "nicht mehr leisten". Die feministische Ökonomie ist da anderer Ansicht. "Let’s stop Austerity" war das wiederkehrende Mantra der Konferenz. Denn die ständigen Sparrunden zur Konsolidierung von Staatsfinanzen wirken sich in vielen Fällen besonders auf Frauen gravierend aus.
...

Quelle: Lügenpresse

370 feministische Ökonom.innen waren (s_traenenlachen ) sich ALLE einig, dass Sparen scheiße ist. Geldausgeben ist ja viiiieeelll besser. Vielleicht treffen sich die Expert.innen (s_traenenlachen ) demnächst ja nochmal und erklären dann, woher das Geld kommen soll, dass sie ausgeben wollen...

Die hätten das Treffen in Berlin garnicht gebraucht und das Geld dafür sparen können, wenn sie mich vorher gefragt hätten, was bei so einem Treffen herauskommt. Dann hätte ich denen gesagt, dass sich die feministischen Ökonom.innen (s_frech ) hinterher alle einig sind, dass Sparen scheiße ist. Eine der größen Fähigkeiten von Frauen ist nämlich Geld auszugeben, schon seit gefühlten Milliarden von Jahren...

Frauen lieben den Wohlfahrtsstaat über alles, da sie die Profiteure von den Leistungen der Männer sind.

IBM-Umsatz

Henry @, Wednesday, 22.07.2015, 18:55 (vor 3219 Tagen) @ Henry

Geballte Frauen-Kompetenz! s_happy

Ein weiteres Beispiel dafür:

Frauen gegen den Sparzwang

In Berlin trafen sich 370 feministische Ökonominnen und diskutierten über die Weltwirtschaft. Sie alle waren sich einig: Die europäische Austeritätspolitik ist schädlich!
...
Es war auffällig, mit welcher Einhelligkeit die Expertinnen – darunter immerhin viele Professorinnen renommierter Universitäten – dem widersprachen, was Politik und Medien seit Jahren verlauten lassen: dass Sparen der einzige Weg aus der Krise sei, dass vor allem im sozialen Bereich gespart werden müsse, bei Löhnen, bei Renten, an Schulen, Krankenhäusern, bei der Sozialhilfe, an öffentlicher Infrastruktur. Den Wohlfahrtsstaat der siebziger und achtziger Jahre, so predigen ja längst auch sozialdemokratische Parteien, könnten wir uns "nicht mehr leisten". Die feministische Ökonomie ist da anderer Ansicht. "Let’s stop Austerity" war das wiederkehrende Mantra der Konferenz. Denn die ständigen Sparrunden zur Konsolidierung von Staatsfinanzen wirken sich in vielen Fällen besonders auf Frauen gravierend aus.
...

Quelle: Lügenpresse

370 feministische Ökonom.innen waren (s_traenenlachen ) sich ALLE einig, dass Sparen scheiße ist. Geldausgeben ist ja viiiieeelll besser. Vielleicht treffen sich die Expert.innen (s_traenenlachen ) demnächst ja nochmal und erklären dann, woher das Geld kommen soll, dass sie ausgeben wollen...

Die hätten das Treffen in Berlin garnicht gebraucht und das Geld dafür sparen können, wenn sie mich vorher gefragt hätten, was bei so einem Treffen herauskommt. Dann hätte ich denen gesagt, dass sich die feministischen Ökonom.innen (s_frech ) hinterher alle einig sind, dass Sparen scheiße ist. Eine der größen Fähigkeiten von Frauen ist nämlich Geld auszugeben, schon seit gefühlten Milliarden von Jahren...

Frauen lieben den Wohlfahrtsstaat über alles, da sie die Profiteure von den Leistungen der Männer sind. Und jeder Mann sollte sich gut überlegen, ob er diese Ungerechtigkeit im Schweiße seines Angesichtes unterstützen will...

IBM-Umsatz

Henry @, Wednesday, 22.07.2015, 18:58 (vor 3219 Tagen) @ Henry

Frauen lieben den Wohlfahrtsstaat über alles, da sie die Profiteure von den Leistungen der Männer sind.

Und jeder Mann sollte sich gut überlegen, ob er diese Ungerechtigkeit im Schweiße seines Angesichtes unterstützen will...

IBM-Umsatz

wolle pelz, Berlin, Wednesday, 22.07.2015, 19:30 (vor 3219 Tagen) @ Henry

Das Stichwort ist "antizyklisch". Die Idee, dass ein Sparkurs in Krisenzeiten nicht besonders schlau ist,ist seit Jahrzehnten in der VWL verbreitet.

Ökonomie: Frauen gegen den Sparzwang

Antizyklische Wirtschaftspolitik, und warum sie nicht funktioniert

Varano, Città del Monte, Wednesday, 22.07.2015, 22:02 (vor 3219 Tagen) @ wolle pelz

Gentili Signori,

Das Stichwort ist "antizyklisch". Die Idee, dass ein Sparkurs in Krisenzeiten nicht besonders schlau ist,ist seit Jahrzehnten in der VWL verbreitet.

Die antizyklische Wirtschaftspolitik klingt an und für sich recht vernünftig; hat allerdings einen klitzekleinen Haken, denn sie beruht auf zwei Grundpfeilern:

  • Wenn es der Wirtschaft schlecht geht, dann soll der Staat Geld in die Hand nehmen und Investitionen tätigen, um die Wirtschaft anzukurbeln; hierfür soll der Staat notfalls auch Schulden machen.
  • Wenn es der Wirtschaft hingegen gut geht, dann soll der Staat sein Geld beisammenhalten, und somit ein Guthaben für die nächste Wirtschaftskrise aufbauen bzw. die Schulden aus der vorigen Wirtschaftskrise wieder auf Null zurückführen.

Man ahnt bereits, wo der angekündigte Haken liegt: Während die Politiker nicht das geringste Problem mit dem ersten Teil der Botschaft haben und das Geld mit vollen Händen zum Fenster raushauen, sobald von den Lobbyisten auch nur das geringste Stottern des Wirtschaftsmotors gemeldet wird, ist kaum ein Politiker bereit, sich auch an den zweiten Teil der Botschaft zu halten.

Und aus genau diesem Grund funktioniert diese antizyklische Wirtschaftspolitik mit unserem real existierenden Politpersonal leider überhaupt nicht: Einen Bundeshaushalt mit einem Überschuss anstelle eines Defizits haben wir bereits seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht mehr gehabt ...

Cordiali saluti,

Marc' Antonio Varano

Antizyklische Wirtschaftspolitik, und warum sie nicht funktioniert

wolle pelz, Berlin, Thursday, 23.07.2015, 01:29 (vor 3219 Tagen) @ Varano

Dennoch kann man an der Theorie von antizyklischer Wirtschaftspolitik gewisse Dinge ablesen.

Dass Politiker die Schwäche von jedem System sind, ist bekannt. ;)

--
--
http://www.faktum-magazin.de
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Herzschmerz: http://www.wolleweb.de

Feministische Ökonom.innen sind nutzlose Parasit.innen die ihren Wirt aussaugen, den Du finanzierst

Henry @, Thursday, 23.07.2015, 09:59 (vor 3219 Tagen) @ wolle pelz

Das Stichwort ist "antizyklisch". Die Idee, dass ein Sparkurs in Krisenzeiten nicht besonders schlau ist,ist seit Jahrzehnten in der VWL verbreitet.

Und in meinen Augen kompletter Unsinn. Im Übrigen ist sehr viel auf der Welt verbreitet, was ebenfalls Unsinn ist. Zum Teil noch ein größerer, beispielsweise der Feminismus/Genderismus mit seinen Auswirkungen wie Gender Pay Gap etc. Und es war sogar mal verbreitet, dass die Erde eine Scheibe sei...

In Krisenzeiten kommt es u.a. darauf an, überflüssige Ausgaben einzusparen und sie dort einzusetzen, wo es richtig ist, um die Krise zu überwinden. Es gibt einige Staaten, die dies praktiziert haben und damit Erfolg hatten (Island, Irland etc.).

Und in meiner Tätigkeit als Unternehmensberater habe ich mit meinem Team den sanierungsbedürftigen Unternehmen zuallererst auch einen Sparkurs aufgebrummt. Da sind dann überflüssige Geschäftsreisen, neue dicke Autos für die Geschäftsleitung, unnütze Seminare für die Sekretärin und viele andere Luxusausgaben gestrichen worden. Anstatt dessen wurden die Produkte/Dienstleistungen verbessert oder neue entwickelt und die Vermarktung optimiert. Das ging oft sogar ohne größere finanzielle Ausgaben. Krisen sind meistens völlig unabhängig von Geld ausgeben zu lösen, aber dann schmerzt es halt und das will der Mensch nicht. Er will schwimmen gehen und nicht nass werden dabei. Daher werden auf die bestehenden Schulden lieber neue drauf gesattelt bis zum bitteren Ende (was wir noch erleben werden).

Mir ging es in meinem Beitrag auch in erster Linie darum, dass ich den feministischen Ökonominnen (s_traenenlachen ) ausschließlich zutraue, dass sie den Wohlfahrts-/Sozialstaat mit seinen Schuldenorgien unterstützen, da sie ausgemachte Parasit.innen sind und kein Interesse haben, ihren Wirt zu verlieren. Solange ihr Wirt mit Geld um sich wirft geht es ihnen gut und sie können sich beispielweise mit 370 Parasit.innen-Kolleg.innen in Berlin zu einem Kaffeekränzchen treffen mit dem Ergebnis einer falschen Binsenweisheit, die im Übrigen, wie Du in Deinem obigen Statement sagst, sowieso schon seit Jahrzehnten verbreitet ist...(s_stirnpatsch )

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Das ist das Patriarchat

Borat Sagdijev, Wednesday, 22.07.2015, 20:53 (vor 3219 Tagen) @ Expatriate

Ach komm, wir Patriarchen wissen doch wie das läuft.

IBM hat Probleme, da hat das Patriarchilluminat die verschmähten und geschundenen Frauen die auch endlich mal ihren von Hormonersatzpräparaten und anderen modernen Pharmazeutika begünstigten Größenwahn fliegen lassen wollen gelockt:

"Komm, ist doch cool, willst du nicht auch mal ans Ruder? Grrlpower!"

Wenn dann vergessen ist, es nicht aufflog oder keinen mehr interessiert wer ursprünglich Schuld an den Problemen war kann man es indirekt der armen Frau in die Schuhe schieben.

Ist ja auch nicht so Schlimm, Frauen wird eher vergeben, die hatten es ja in den ewigen Zeiten der Frauenunterdrückung sooo schwer, Verantwortung verpufft.

So schützt das Patriarchilluminat seine im Hintergrund agierenden old Boys und die Investoren, Aktionäre etc. werden an der Nase herumgeführt.

Aber nicht zu früh freuen, liebe Frauen!

Hier gibt es einen entscheidenden sexistischen Unterschied.

Mit euch modernen und befreiten Weibern mit Hang zu absurdem Größenwahn funktionieren so Spiele besser.

Männer sind cleverer und durchschauen häufiger wie sie instrumentalisiert werden sollen oder kommen häufiger mit Nettogewinn aus so einem Spiel was sie etwas abbiegen zum Gram der Machiavellisti.

Das wird nix mehr, liebe mit Uterus benachteiligten Menschen. Kriegt Kinder ..äh.. nee, holt euch 20 Katzen.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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