Ich kann mich dunkel erinnern, irgendwann, vor Jahren hatten wir hier im Forum mal ein "Opferklassen-Punktesystem" veröffentlicht, nach welchem in Zukunft Jobs vergeben werden. Ganz oben stand die lesbische, jüdische, körperlich herausgeforderte Schwarzafrikanerin. Richtig die Arschkarte gezogen hatte der weiße, heterosexuelle Mann.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Heute Morgen war es Thema im Frühstückfernsehen... Frauen haben Angst vor den Flüchtlingen um ihre Privilegien, pardon, Gleichberechtigung.

Finde ich sehr gut! Das deutsche Weibchen ist durch und durch verwöhnt und der deutsche Mann hat keine Eier mehr. Dieser Zustand ist katastrophal und ich freue mich sehr, wenn sich dies ändert, egal wie und durch wen. Mit absoluter Sicherheit wird sich durch die hauptsächlich männlichen Flüchtlingsströme einiges für die deutschen Prinzessinnen verändern. Die Lügenpresse kündigt es schon an:

"Die Energie der vielen jungen Männer kanalisieren"

Durch die Flüchtlinge wird Deutschland maskuliner werden. Wenn wir die Energie dieser vielen jungen Männer nicht kanalisieren, entsteht hohes Konfliktpotenzial. Was jetzt zu tun ist: in 12 Punkten. Von Armin Nassehi

... Dennoch wird es auch zu kulturellen Herausforderungen kommen. Es wird womöglich zu einer "Maskulinisierung" öffentlicher Räume kommen – insbesondere durch junge Männer. Es gilt fast kulturunabhängig: Wer die Energie junger Männer nicht zu bündeln und zu kanalisieren weiß, erzeugt ein hohes Konfliktpotenzial.

Zumal wenn diese jungen Männer in patriarchalen Traditionen groß geworden sind. Wer vor dieser kulturellen Differenz die Augen verschließt, wird das Risiko von Segregation eingehen und beschwört die Gefahr von Kulturkonflikten hervor, die am Ende zumeist nur Stellvertreterkonflikte für verpasste Lebenschancen sind.

Offenbar dürfen wir Männer wählen, wer uns am meisten ausbeuten darf. Es ist immer wieder interessant, dass es um mich, um den weißen Mann, nie geht und er sich nur darum sorgen soll, wer ihn ausbeuten, pardon, wem er helfen darf.

Das hängt (auch viel) an jedem selbst, welches Spiel er mitspielt...

Frauen haben Angst vor den Flüchtlingen um ihre Privilegien, pardon, Gleichberechtigung.

Der Aufschrei einer jungen Polizistin

Polizisten sind im Einsatz zunehmend Gewalt ausgesetzt. Gerade männliche Muslime hätten keinen Respekt vor der Polizei, sagt Kommissarin Tania Kambouri – vor allem, wenn ihnen eine Frau entgegentritt.

Die blauen Flecken am Körper zählt Tania Kambouri schon lange nicht mehr. "Wenn es nur Blutergüsse sind, kann man das noch verkraften", sagt die 32-Jährige. Der vergangene September war für die Polizeikommissarin ein schlechter Monat. Vor wenigen Wochen schlug ihr ein Randalierer unerwartet mit einem Feuerzeug in der Faust ins Gesicht. Sie erlitt eine Einblutung im linken Auge. Davon ist jetzt nichts mehr zu sehen.

Noch schlimmer war für sie Vorfall vor einigen Monaten in Bochum, als ein gefesselter Übeltäter auf dem Rücksitz des Streifenwagens wild um sich trat und fast ihr Gesicht erwischte. "Ich habe den Lufthauch regelrecht gespürt. Es fehlten nur wenige Zentimeter, dann wäre mein ganzes Gesicht zertrümmert gewesen", sagt Kambouri beim Gespräch in einem Café.

Quelle: Lügenpresse

Ihre Körperhaltung und Mimik sagen schon alles!

Auch wenn ich die Gewalt der muslimischen Eindringlinge verabscheue, so gönne ich so manchen deutschen Weibern die Erfahrung der "Respektlosigkeit" durch männliche Muslime. Vielleicht ein Segen für den allgemeinen deutschen Mann, der auf diese Weise möglicherweise in der Achtung wieder steigt...