Komisch, warum fällt kein einzies Mal der Zusammenhang zwischen Homoperversion und Kinderschänderei? Obwohl es längst kein Geheimnis mehr ist, daß Homoperversion und Kindesmissbrauch dicht beieinander liegen.

19.01.2016
Prozess am Landgericht Kiel : FKK-Camps: Jugendbetreuer soll Kinder missbraucht haben
Während Freizeitcamps in Kiel, Grube und Hamburg soll sich ein heute 44-Jähriger an fünf Jungen vergangen haben.

Kiel | Wegen jahrelangen Kindesmissbrauchs in FKK-Jugendcamps muss sich ein 44-jähriger ehemaliger Betreuer aus Hamburg seit Dienstag vor dem Kieler Landgericht verantworten. Die Anklage wirft dem Mann vor, sich zwischen 2007 und 2012 in 17 Fällen an fünf Jungen vergangen zu haben. Die zum Teil schweren sexuellen Übergriffe fanden demnach während FKK-Jugendfreizeitcamps in Kiel und Grube (Kreis Ostholstein) sowie in Hamburg statt. Auch am Wochenende in seiner Wohnung sowie in seinem Wohnwagen auf einem FKK-Freizeitgelände soll der Mann die Kinder missbraucht haben.

Die mutmaßlichen Opfer waren laut Anklage zwischen 7 und knapp 14 Jahre alt. Sie sind Nebenkläger. Da der Angeklagte die Vorwürfe bestreitet, sind sie im Prozess als Zeugen geladen. Über seinen Verteidiger ließ der Angeklagte zu Prozessbeginn nur zwei Sätze verlesen: „Ich bin unschuldig. Ich habe es nicht getan.“ Zu seiner Person und den vorgeworfenen Taten schwieg er.

Der Verdacht gegen den 44-Jährigen wurden durch die Anfrage eines Kieler Vaters bekannt. Sein Sohn hatte sich ihm im August 2012 offenbart. Daraufhin wandte sich der Vater umgehend an den FKK-Landesjugendverband Hamburg-Schleswig-Holstein. Die Vorsitzende des Verbands schilderte vor Gericht, sie sei zunächst aus allen Wolken gefallen. Im Zuge von Nachfragen stellte sich dann heraus, dass auch andere Kindern offenbar missbraucht wurden.

Die 46-Jährige war nach eigenen Angaben mit dem Angeklagten mehrere Jahre lang beruflich und persönlich befreundet. Sie habe vorher nie gegen ihn Verdacht gehegt. Der Mann sei bei Kindern total beliebt gewesen. Sie berichtete aber auch, dass der Angeklagte 2010 oder 2011 von einem anderen Jungen beschuldigt worden sei, er habe ihn angefasst. Der Betreuer habe das vor der Polizei empört von sich gewiesen.

Die Jugendstrafkammer hat zwölf Verhandlungstage vorgesehen. Das Urteil wird demnach Anfang März erwartet. Bis dahin dürfte der Prozess zum Schutz der Betroffenen einschließlich der Plädoyers weitgehend nicht-öffentlich sein.

- kein Text -

... aber woher weißt Du das der homogestört ist?

Hatte es mit Fragezeichen vermerkt, allerdings steht es übertragend in der Anklage:
... Wegen jahrelangen Kindesmissbrauchs in FKK-Jugendcamps muss sich ein 44-jähriger ehemaliger Betreuer aus Hamburg seit Dienstag vor dem Kieler Landgericht verantworten. Die Anklage wirft dem Mann vor, sich zwischen 2007 und 2012 in 17 Fällen an fünf Jungen vergangen zu haben. Die zum Teil schweren sexuellen Übergriffe fanden demnach während FKK-Jugendfreizeitcamps in Kiel und Grube (Kreis Ostholstein) sowie in Hamburg statt. Auch am Wochenende in seiner Wohnung sowie in seinem Wohnwagen auf einem FKK-Freizeitgelände soll der Mann die Kinder missbraucht haben...

In diesem Fall ist obendrein fraglich, was Kinder in einem FKK-Ambiente zu suchen haben. Das ist sozusagen ein Eldorado für Perverse aller Art.

Allerdings besteht noch die Möglichkeit, daß es sich um Falschbeschuldigungen handelt. Aber wer sich in der Öffentlichkeit (zwecks Gesellschaftszersetzung -> FKK) auszieht hat es nicht anders verdient. Der Typ läßt seinen Lörres jedenfalls nicht mehr raushängen.

Wer andere Menschen aufgrund deren Sexualpraktiken entmenschlicht. Sollte Schleunigst aus dem Verkehr gezogen werden.

Solche verdorbene Menschen haben über die Menschheit unsägliches Leid gebracht immer und immer wieder.

http://www.ketzerschriften.net/2013/11/buchtipp-uncle-sams-sexualhoelle-erobert-die-welt/

In diesem Fall ist obendrein fraglich, was Kinder in einem FKK-Ambiente zu suchen haben. Das ist sozusagen ein Eldorado für Perverse aller Art.

Das möchte ich bezweifeln. Jede Wette, daß derlei Vorkommnisse im FKK-Umfeld weit seltener sind als anderswo. Perverslinge bevorzugen mit Sicherheit anderes als die durch selbstverständlichen Umgang mit Nacktheit eher entsexualisierte FKK-Umwelt. Zum Beispiel Reformschulen mit ihrer bewußten Distanzlosgkeit, Entgrenzung und Abhängigkeitsverhältnissen - DIE sind wie dafür geschaffen, und wahrscheinlich nicht nur "wie".

Allerdings besteht noch die Möglichkeit, daß es sich um Falschbeschuldigungen handelt. Aber wer sich in der Öffentlichkeit (zwecks Gesellschaftszersetzung -> FKK) auszieht hat es nicht anders verdient. Der Typ läßt seinen Lörres jedenfalls nicht mehr raushängen.

FKK ist keine Öffentlichkeit, sondern immer von dieser abgeschirmt. Selbst am Strand ist das getrennt. Einesteils, weil man eben keine Perversen unter sich mag, andererseits, weil man auch niemanden belästigen möchte (anders als etwa Weiber, die ohne andere zu fragen am Textilstrand gern mal abschnallen, oben und mitunter auch unten).

"Die Freikörperkultur bezeichnet die gemeinschaftliche Nacktheit, meistens in der Natur. Anliegen dabei ist die Freude am Erlebnis der Natur oder auch am Nacktsein selbst, ohne sie als Ausdruck der Sexualität zu sehen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Freik%C3%B6rperkultur

Nacktheit beim Baden ist absolut natürlich, das haben Menschen schon immer und überall getan. Pervers ist der Burkini oder die abendländische Variante davon. Neben ganz praktischen Gründen (keine nassen Badesachen am Körper trocknen lassen bzw. diese nicht ständig wechseln zu müssen) spielen andere Dinge eine Rolle, etwa sich gleich mit anderen Menschen zu fühlen (grundlegender als nackt geht's nicht), ein angenehmes Körpergefühl, mit der Natur im Einklang sich zu fühlen und vielleicht sogar mit Gott. Denn vor ihm sind wir alle nackt, und man spricht nicht umsonst von "nackt wie Gott einen schuf" und "Adamskostüm".

Guck Dir mal die Nacktheit in diesem Video an, findest Du das sexuell aufstachelnd? Ist das was für Perverslinge? Wenn Du das so siehst, liegt das Problem bei Dir.

Leute, die sich Nacktheit ohne sexuellen Kontext nicht vorstellen können, gehören eher zu den Perverslingen. Immerhin tun sie -hoffentlich!- wenigstens nichts Schlimmes.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Wer andere Menschen aufgrund deren Sexualpraktiken entmenschlicht. Sollte Schleunigst aus dem Verkehr gezogen werden.

1. Wo wurde jemand entmenschlicht? Perversion setzt Menschen voraus, Tiere sind unfähig dazu, auch wenn es Entartungen wie "schwule Pinguine" gibt. Die folgen ihren Instinkten, und die werden unter entarteten Bedingungen eben fehlgeleitet, das ist nichts anderes als Federpicken bei KZ-Hühnern. Tieren fehlt die Möglichkeit, derlei moralisch zu bewerten, dafür muß man schon Mensch sein. Also, keine Entmenschung! Der Threaderöffner sieht diese Leute GERADE als Menschen, sonst gäbe es keine Grund zur Empörung.
Allerdings scheinen die Homos und andere Perverse sich selbst zu entmenschen, wenn sie behaupten, dagegen könnten sie gar nix machen und sie müßten das unbedingt ausleben, natürlich so öffentlich wie möglich...
2. Was genau schwebt Dir vor in Sachen "aus dem Verkehr ziehen"? Internet-Polizei und dann ab ins KZ?
3. Warum kann so ein guter und moralisch hochstehender (und bestimmt auch intelligenter) Mensch kein Deutsch bzw. überhaupt keine Sprache? Ich meine, daß zwischen "wer" und "sollte" kein Satzendezeichen kommen kann, sollte doch der letzte Depp nachvollziehen können? Und wieso schreibt man "Schleunigst" groß? Der-die-das Schleunigst, welches von den dreien stimmt?

Solche verdorbene Menschen haben über die Menschheit unsägliches Leid gebracht immer und immer wieder.

Vielleicht sollte man solche Rächtshraip-Spasten auch aus dem Verkehr ziehen, Schleunigst? Das ließe sich mingestens genauso nachvollziehbar begründen wie Dein Haßausfall egenüber Normaldenkenden.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

3% aller Säugetiere sind homosexuell. So what. Lästig wird das ganze im westlich-dekadenten Dunstkreis nur, indem dieser Umstand gigantisch hochgepusht wird, was in extrem sendungsbewußten CSD's sowie politischen Provokationen Richtung Moskau wie in Sotschi ausufert.

Die Schwulenszene wird dabei bewußt intrumentalisiert. Dabei wandern diese dummen nützlichen Idioten unwissentlich unter False Flag und graben sich mit ihren grünlinken Gunstgewährlern langfristig ihr eigenes Grab (Umvolkung, Islamisierung).

Ein Schwuler an sich ist das Idealbild eines MGTOW und verdient deshalb aus antifeministischer Sicht Hochachtung und Respekt.

Wer sich zu Haß gegen diese "Homoperversen" hinreißen läßt ist schon über das Stöckchen gesprungen was die Elite hinhält.

In diesem Fall ist obendrein fraglich, was Kinder in einem FKK-Ambiente zu suchen haben. Das ist sozusagen ein Eldorado für Perverse aller Art.

Ach du liebe Zeit! Hinter welchem Stein bist du denn hervorgekrochen? Das sind im wesentlichen Menschen, die ein unverklemmtes Verhältnis zu ihrem Körper haben. Mit Sex und Perversion hat das rein gar nichts zu tun.
https://de.wikipedia.org/wiki/Freik%C3%B6rperkultur

Und so lange sie dabei unter sich bleiben, belästigt von perversen Spannern, habe ich auch nicht das geringste gegen ihr savoir-vivre einzuwenden.

Ich würde mich nur dagegen wehren, wenn sie ihren Lebensstil anderen aufdrängen wollten. Wenn ich ihnen also in der Stadt, bei meinem Einkauf oder im Restaurant begegnen müsste. Tun sie aber nicht. (Von einzelnen Spinnern mal abgesehen)

--
Go Woke - Get Broke!

2. Was genau schwebt Dir vor in Sachen "aus dem Verkehr ziehen"? Internet-Polizei und dann ab ins KZ?

Ja wieso denn nicht das ist doch exakt genau die gleiche Behandlung die Ihr denjenigen zukommen lässt die nicht so ficken wie ihr wollt.

Warum denn nicht einmal den Spieß umdrehen.

http://www.ketzerschriften.net/2013/11/buchtipp-uncle-sams-sexualhoelle-erobert-die-welt/

Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke von Andrzej Lobaczewski