Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Führerinnen. Diesmal am Beispiel Yahoo (Frauen)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 04.02.2016, 15:18 (vor 3013 Tagen)

Sexismus-Klage gegen Yahoo
Schwere Anschuldigungen gegen Yahoo und dessen Chefin Marissa Mayer erhebt ein ehemaliger Redakteur des Unternehmens: Sexismus, Toleranz eines Bestechungsversuchs sowie rechtswidrige Massenkündigungen.
Eine gegen Yahoo eingebrachte Klage des ehemaligen Mitarbeiters Gregory Anderson gewährt Einblicke in die Unternehmenskultur. Sollten die Vorwürfe auch nur im Ansatz stimmen, würde das den Niedergang Yahoos erklären. Ein von Yahoo-Chefin Marissa Mayer eingeführtes, abstruses Benotungssystem soll der "Rechtfertigung" laufender Kündigungen dienen. Und Männer würden aufgrund ihres Geschlechts systematisch diskriminiert. ...
Laut New York Times hat Yahoo-Chefin Marissa Mayer verboten, von "lay-offs" (Kündigungen) zu sprechen. Sie bevorzugt den Begriff "remix". ...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sexismus-Klage-gegen-Yahoo-3093589.html

Rainer

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Führerinnen. Diesmal am Beispiel Yahoo

Manhood, Thursday, 04.02.2016, 15:29 (vor 3013 Tagen) @ Rainer

Poste mal noch ein paar Artikel darüber aus dem deutschsprachigen Mainstream.....! :-P

Grüsse

Manhood ;-)

PS: Die Frau gehört "remixt"! :-)

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Führerinnen. Diesmal am Beispiel Yahoo

guerrero, Thursday, 04.02.2016, 15:52 (vor 3013 Tagen) @ Rainer

ausführlich:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sexismus-Klage-gegen-Yahoo-3093589.html
z.B.:
Vorwurf: Diskriminierung von Männern

Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter hätten hochrangige Yahoo-Manager gezielt nach Frauen gesucht, und sie bisweilen auch dann eingestellt, wenn sie schlechter qualifiziert waren als männliche Bewerber. Eine von Marissa Mayer eingestellte Managerin habe Führungspositionen im Redaktionsbereich zu 87 Prozent mit Frauen besetzt. Der Frauenanteil bei hochrangigen Journalisten sei in nur drei Jahren von weniger als 20 Prozent auf über 80 Prozent gesteigert worden.

http://t3n.de/news/sexismus-vorwurf-yahoo-676786/
Allerdings hat Yahoo weltweit einen Frauenanteil von 37 Prozent , in Führungspositionen sind es gar nur 24 Prozent. Ob Anderson da mit seiner Klage Erfolg hat, ist fraglich. Würde er diesen Fall gewinnen, könnte das wiederum negative Folgen für die Anstrengungen vieler Tech-Konzerne, mehr Frauen ins Unternehmen zu holen, haben, befürchten Experten.

--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Führerinnen. Diesmal am Beispiel Yahoo

Manhood, Thursday, 04.02.2016, 16:04 (vor 3013 Tagen) @ guerrero

Allerdings hat Yahoo weltweit einen Frauenanteil von 37 Prozent , in Führungspositionen sind es gar nur 24 Prozent. Ob Anderson da mit seiner Klage Erfolg hat, ist fraglich.

Und was beweisen diese Zahlen?

Würde er diesen Fall gewinnen, könnte das wiederum negative Folgen für die Anstrengungen vieler Tech-Konzerne, mehr Frauen ins Unternehmen zu holen, haben, befürchten Experten.[/i]

Experten in was?

Grüsse

Manhood

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Führerinnen. Diesmal am Beispiel Yahoo

Expatriate @, SOA, Thursday, 04.02.2016, 17:56 (vor 3013 Tagen) @ Rainer

""Eine von Marissa Mayer eingestellte Managerin habe Führungspositionen im Redaktionsbereich zu 87 Prozent mit Frauen besetzt. Der Frauenanteil bei hochrangigen Journalisten sei in nur drei Jahren von weniger als 20 Prozent auf über 80 Prozent gesteigert worden. ""

Dann gibt es Yahoo in ein paar Jahren eben nicht mehr. Wen interessierst das schon?
Und diese Nullnummern von Frauen muessen sich einen neuen Job suchen.

Die werden auf dem Arbeitsmarkt sicher sehr begehrt sein,
wenn sie sogar als Quotenfrauen total versagen!

Und das mit 40 Jahre alt und durchgefeiert, hihi.

s_happy

Danisch dazu

guerrero, Friday, 05.02.2016, 10:29 (vor 3012 Tagen) @ Rainer

http://www.danisch.de/blog/2016/02/04/managerinnen-dammerung-wenn-frauen-milliarden-versenken/
Denn was da beschrieben wird, zeigt wieder einmal, dass Feminismus eigentlich nur Korruption, Nepotismus, Betrug, Kriminalität ist.

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

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Danisch dazu

Dr.Bundy, Sunday, 07.02.2016, 10:15 (vor 3010 Tagen) @ guerrero

sehr interessant. Als Aktionär kommt mir gleich die Idee Yahoo zu shorten (mit fallenden Kursen Gewinne erzielen)

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Führerinnen. Diesmal am Beispiel Yahoo

Dr.Bundy, Sunday, 07.02.2016, 10:08 (vor 3010 Tagen) @ Rainer

ah deswegen geht yahoo den Bach runter und das seit Jahren.

Die Lebensgefährtin des Mannes sei eine Vorgesetzte Andersons gewesen und habe sich mit einer schlechten Note für Anderson gerächt.
Lebensgefährtin als Vorgesetzte... dumm?

Dieses System scheint aber zu Frauen zu passen: Beste Mobbing Möglichkeiten gibt es da.

Mal was kritisches: Der Vorstand gehört aber laut onvista.de mehrheitlich den Männern:
http://www.onvista.de/aktien/unternehmensprofil/Yahoo-Aktie-US9843321061

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Führerinnen. Diesmal am Beispiel Yahoo

Dr.Bundy, Sunday, 07.02.2016, 11:36 (vor 3010 Tagen) @ Rainer

Weiteres Beispiel wäre Hewlett Packard:

https://de.wikipedia.org/wiki/HP_Inc

Liest euch mal die Geschichte durch... eine Katastrophe. Aber jetzt mal als Aktionär. Müsste doch ein geiles Geschäft sein Unternehmen zu shorten, wenn Weiber an die Macht kommen.

Führerinnen. Diesmal am Beispiel Yahoo

Henry @, Sunday, 07.02.2016, 12:01 (vor 3010 Tagen) @ Dr.Bundy
bearbeitet von Henry, Sunday, 07.02.2016, 12:15

Weiteres Beispiel wäre Hewlett Packard:

https://de.wikipedia.org/wiki/HP_Inc

Diese Seite existiert nicht

Der geht: https://de.wikipedia.org/wiki/HP_Inc.

Das Wichtigste darunter in Kürze:

- Im August 2011 verkündete Hewlett-Packard einen radikalen Strategiewechsel: Die Tablet-PCs sollten eingestellt und das PC-Geschäft verkauft werden. Analog der Strategie von IBM wolle sich der Konzern zukünftig auf Software, Dienstleistungen und Server konzentrieren.

- Am 22. September 2011 trennte sich das Unternehmen von CEO Léo Apotheker mit sofortiger Wirkung. Meg Whitman wurde als Nachfolgerin als CEO und Präsidentin ernannt. Sie nahm die Entscheidung, das PC-Geschäft aufzugeben, zurück.

- Im Mai 2012 kündigte HP eine mehrjährige Umstrukturierung mit einem Abbau von 34.000 Stellen an. Der angekündigte Stellenabbau wurde zwei Jahre später auf 45.000 bis 50.000 nach oben korrigiert[

- Zum 23. September 2013 schied HP aus dem Dow-Jones-Aktienindex an der New York Stock Exchange aus.

- Anfang 2014 wurde der Standort in Rüsselsheim mit 1100 Mitarbeitern geschlossen.

Aufspaltung
Im Oktober 2014 bestätigte HP Meldungen über die Aufspaltung des Unternehmens[24]: Bis Oktober 2015 wird HP in die Unternehmen HP Inc. (Drucker und PCs) sowie Hewlett Packard Enterprise (HPE) (Server, Storage und Netzwerk) geteilt. Damit nimmt HP die Strategie wieder auf, die im September 2011 zur Trennung von CEO Léo Apotheker führte und von der aktuellen CEO Meg Whitman revidiert wurde. Die Aufspaltung wurde am 1. November 2015 abgeschlossen.

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