Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schwedische Feministen wollen nicht vor Vergewaltigern beschützt werden (Allgemein)

guerrero, Sunday, 07.02.2016, 15:26 (vor 3010 Tagen)

https://www.unzensuriert.at/content/0019955-Schwedische-Feministen-wollen-nicht-vor-Vergewaltigern-beschuetzt-werden
Schweden ist ja so eine Art Vorreiter - gut zu wissen.

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Arsch huh, ZÄNG ussenander!

guerrero, Sunday, 07.02.2016, 16:51 (vor 3010 Tagen) @ guerrero
bearbeitet von guerrero, Sunday, 07.02.2016, 17:01

http://www.express.de/koeln/passanten-schauten-zu-tochter-von-blaeck-foeoess-gitarrist-brutal-verpruegelt-23493242
http://de.metapedia.org/wiki/Arsch_huh,_Z%C3%A4ng_ussenander
Nach den Ereignissen der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 beschränkte sich die Reaktion dieses Projektes auf Verharmlosung der kriminellen arabischen Männerhorden („Unabhängig davon, wem die Täter um den Kölner Hauptbahnhof zuzurechnen sind...“) und auf die Erweiterung des Mottos:

- Für den Schutz der Menschenwürde (eine Verhöhnung der Kölner Opfer)
- Übergriffe und sexuelle Gewalt gegen Frauen verhindern.
- Gegen Rassismus und Haß! (Dieses Ziel verdient scheinbar ein Ausrufezeichen)

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Arsch huh, ZÄNG ussenander!

JUNGHEINRICH, Sunday, 07.02.2016, 17:28 (vor 3010 Tagen) @ guerrero

Warum sollte ihr denn jemand helfen ?
Die Justiz steht auf der Seite der Täter und die große Mehrheit der Frauen ist es aus Gründen, die uns
allen bekannt sind nicht mehr wert verteidigt zu werden.
Nach 45 Jahren Feminismus und Männerfeindlichkeit fehlen nun Männer als Beschützer.
Ich kann nur sagen: "Selbst Schuld" !
http://youtu.be/Gry72cBHE8o
http://youtu.be/NApOMC41Zto

Danisch dazu

guerrero, Sunday, 07.02.2016, 20:01 (vor 3010 Tagen) @ guerrero

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"Der Journalismus steigt noch schneller ab als die Gesellschaft"

adler @, Kurpfalz, Monday, 08.02.2016, 07:37 (vor 3009 Tagen) @ guerrero

http://www.danisch.de/blog/2016/02/07/koln-der-dativ-ist-dem-genitiv-seine-tochter-ihrn-tod/

Und schon sehen wir uns in die Kategorien Dummdeutsch und Lügenpresse katapultiert.

Köln: Der Dativ ist dem Genitiv seine Tochter ihr’n Tod…

Oh Schmerz! Oder: Der Journalismus steigt noch schneller ab als die Gesellschaft.

Ein Leser hat mich gerade auf diesen Artikel im Express hingewiesen:
Passanten schauten zu Tochter von Bläck Fööss-Gitarrist brutal verprügelt

Für mich stellte sich angesichts der Überschrift die Frage: Seit wann verprügeln die Bläck Fööss eigentlich kleine Mädchen?

Doch nein. Eigentlich wollte der Express damit das Gegenteil sagen, nämlich „Tochter des Bläck Fööss-Gitarristen brutal verprügelt”, aber Genitiv schaffen die heute nicht mehr. Gab doch mal so ein schönes Buch, „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod”.

Und dann stellt sich auch noch raus: Das Mädchen ist 26.

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Go Woke - Get Broke!

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Die schwedischen Frauen haben eine gute Einstellung!

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Sunday, 07.02.2016, 19:15 (vor 3010 Tagen) @ guerrero

- kein Text -

--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

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Frauen, die ihr nicht kennt, auf keinen Fall zu Hilfe kommen!

Red Snapper, Sunday, 07.02.2016, 21:07 (vor 3010 Tagen) @ guerrero

Ihr riskiert Rollstuhl oder Schlimmeres. Die Frau wird sich auch nicht sonderlich dankbar zeigen. Schließlich braucht sie keinen Mann.

Allenfalls könnt ihr unauffällig die Polizei rufen, wenn ihr euch nicht selber gefährdet. Mehr ist nicht drin. Der Wirt hat vollkommen richtig gehandelt. Ein moderner Mann, der mit der Zeit geht.

Schwedische Feministen wollen nicht vor Vergewaltigern beschützt werden

FemTrash, Tuesday, 09.02.2016, 02:05 (vor 3008 Tagen) @ guerrero
bearbeitet von FemTrash, Tuesday, 09.02.2016, 02:16

Schweden: „Schwedische Willkommensbefürworterin“ von Afrikanischem Flüchtling vergewaltigt und ermordet - Publiziert am 13. Januar 2016 von staseve
Sie war ein starker Befürworter der muslimische „Flüchtlinge“ nach Schweden brachte … doch das war ihr Schicksal in den Händen derer, die sie unterstützte.
Elin Krantz, war einmal eine schöne blonde Frau, jung und voller Leben, jetzt ist sie seit sechs Monaten tot unter der Erde.
[image]
Angeblich war sie Mitglied der Facebook-Seite „We Like Diversity“ , die sich „multikulturell“ nannte und ein Unterstützer der Dritte-Welt-Einwanderung nach Schweden, dem Land ihrer Geburt. Vielleicht hat sie in den letzten Augenblicken ihres Lebens, ihre Meinung geändert über ein paar Dinge, aber es macht keinen Unterschied. An ihrem Todestag fuhren Elin und ihr afrikanischer Einwandererkiller in der gleichen Straßenbahn in Hisingen in Schweden.
Kurz danach so wurde festgestellt, wurde sie vergewaltigt und in einem Waldgebiet nicht weit von der Straßenbahnhaltestelle ermordet. Ihr 23-jähriger afrikanischer „Flüchtling“ der Killer (hat angeblich einmal in den USA gelebt) wurde kurz nach dem Mord festgenommen. Er wurde des Mordes und schwerer Vergewaltigung angeklagt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der Angriff eine „extreme Rücksichtslosigkeit“.
Die Tote so wurde berichtet, war ein Mitglied der Facebook-Community „Wir mögen die Vielfalt“ und ein Teil der Willkommenskultur für Flüchtlinge in Schweden.

Anmerkung: Der Elin-Krantz-Fall ereignete sich bereits 2010. Allerdings erkennt man auf den Bildern, daß Schwedinnen offenbar nicht so erfolgreich sind - beim sich selber beschützen... oder wollen einfach mal als Leiche in den Arsch gefickt werden (weiterer Fall):

Deutschfeindlichkeit ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen
3. Dezember 2013 ·

Somali vergewaltigt Schwedin zu Tode
In Schweden ist es Ende September zu einem unfassbar brutalen Verbrechengekommen. Ein somalischer Einwanderer hatte eine schwedische Frau in der Tiefgarage des Sheratonhotels von Stockholm (Foto) so brutal vergewaltigt, dass sie während der Tat verstarb. Selbst als die Frau schon tot war, ließ der Moslem nicht von seinem Opfer ab und schändete die Leiche anal. Der Mann hatte sich ein wehrloses Opfer ausgesucht. Die Frau stand offenbar unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen. Schon Ende August vergewaltigte der selbe Täter eine Frau, die unter Alkohleinfluss stand. Das Vorstrafenregister des Somaliers, der seit 2007 in Schweden lebt, ist lang. Er wurde bisher aber kaum von den Behörden dafür zur Rechenschaft gezogen. Täter darf bleibenDer zuständige Staatsanwalt Daniel Johnson lehnt indes die Ausweisung des Täters nach Verbüßung der Strafe ab. Zur Begründung gab er an, der Somalier könnte auch in seinem Heimatland wieder kriminell werden, damit sei das Problem nur auf ein anderes Land übergegangen. Auch eine Anklage wegen Mordes wird es nicht geben. Es könne nicht eindeutig bewiesen werden, dass die Vergewaltigung die Todesursache war.Die Vergewaltigung wurde von dem Mann gestanden, nachdem er zuvor von einvernehmlichem Sex gesprochen hatte. Er muss sich nun also nur wegen Vergewaltigung und Leichenschändung vor dem Gericht verantworten. In Schweden kommt es seit der muslimischen Masseneinwanderung, vor allem aus Somalia, immer wieder zu extremen Vergewaltigungen. So wurde etwa der Fall Elin Krantz oder die Massenvergewaltigung an Jenny Lemon über die Grenzen Schwedens hinaus bekannt.
[Recherche ergab: PI]

Frauen und Neger sind schon etwas eigenartig. :-D

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