Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126039 Einträge in 30878 Threads, 293 registrierte Benutzer, 393 Benutzer online (0 registrierte, 393 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

NRW:Lehrerin arbeitet Teilzeit, merkt Jahre nicht, daß sie volles Gehalt bekommt :) (Recht)

Urknall, Tuesday, 28.06.2016, 19:36 (vor 2868 Tagen)
bearbeitet von Urknall, Tuesday, 28.06.2016, 20:09

Hatte erst bei ARD-Text, die haben wieder schnell gelöscht.
Staatsanwalt hat wegen Betruges Klage erhoben.Das Gericht sagt, die Ämter sind schuld, was kann die Frau dafür, die jetzt auch noch in ihrem wohlverdientem Ruhestand befindet.Milde sei hier angebracht.
(Genau wie sie selber, hat ja die Arme keinen Kieselstein aufgehoben, mehr Schaden angerichtet als genützt, im Gegensatz zu Müllmännern!) Egal, geht auf "Staatskosten!"
Zum Vergleich:In Brüssel, zu dem.Festgehalt von 275000 kommen noch hinzu, Umzugasaufwand, doppeltdreifache Wohnung, Angestellten (Frau, Kinder, Verwandten auf Papier), Liste geht noch 15meter usw.usw. Allein morgentlich in die Anwesenheitsliste, nur einzutragen.Unabhängig, ob man sich umdreht und schlafen geht, bringt täglich 250 Euro!Nur in die Liste unterschreiben! Von daher haben die Richter Recht, was sie selber als Konzept betreiben.Was die Lehrerin macht ist ja lächerlich.Wenigstens war sie mal überhaupt irgendwo.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/lehrerin-bekommt-237-000-euro-zu-viel-gehalt-und-merkt-nichts-a-1100031.html

Gruss

Am besten finde ich folgende Begründung:

Flohgast @, Tuesday, 28.06.2016, 20:36 (vor 2868 Tagen) @ Urknall

Wenn die heute 65-jährige Pädagogin die zu viel kassierten 237.000 Euro zurückzahle, könne die Sache wegen Geringfügigkeit eingestellt werden, sagte der Richter. Schließlich sei das Ganze nicht ihr Fehler gewesen.

Ja Flohkumpel, Sümmchen für hübsches Häuschen, oä.Für meisten Arbeiter unerreichbar.

Urknall, Tuesday, 28.06.2016, 20:42 (vor 2868 Tagen) @ Flohgast

- kein Text -

Sind ja nur Peanuts kwt

Flohgast @, Tuesday, 28.06.2016, 23:23 (vor 2868 Tagen) @ Urknall

- kein Text -

Dh. nedimol redewerd! ;-)

Urknall, Wednesday, 29.06.2016, 01:05 (vor 2868 Tagen) @ Flohgast

- kein Text -

Ein Mann wäre sofort als Betrüger hingestellt worden und ins Gefängnis gekommen - Frauenbonus

Marvin, Wednesday, 29.06.2016, 05:13 (vor 2868 Tagen) @ Flohgast

- kein Text -

Avatar

Wenn sie das als Lehrerin nicht bemerkt hat, gehört ihr das ganze Gehalt gestrichen!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 29.06.2016, 09:28 (vor 2868 Tagen) @ Urknall

Strafgesetzbuch
§ 263 Betrug
(1) Wer in der Absicht, sich ... einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch ... Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
...

Bei genauerer Betrachtung müsste der Richter sein Gehalt ebenfalls zurückzahlen!

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Als Richter würde ich die Gesamtsumme sofort einfordern. Plus 100.000.- Strafe.

Wolfgang Anger, Thursday, 07.07.2016, 09:16 (vor 2860 Tagen) @ Rainer

Erst mal ein Hallo in die Runde.
------------------------------------------

Diese Mathematik-Überfliegerin hat bei der DPA den Artikel verbrochen:

[image]
caroline seidel

Duch einfachstes Nachdenken und Nachrechnen könnte man erkennen, dass hier Gesamtgehalt mit ZuvielgezahltGehalt verwechselt wurde.
Bei den Zahlen müsste sie als Kunstlehrerin ja ca. 8000 Euro verdienen.
So etwas verdient man nur in der EU in Brüssel.

Tatsächlich sind "NUR" cirka 143000 zu viel überwiesen worden.
Immer noch zu viel, um das nicht zu bemerken.
Aber weniger als hier dramatisiert.

Um das gemeinsame Konto habe sich ihr Ehemann gekümmert, sagte die Lehrerin aus dem Sauerland unter Tränen aus. Ihrem Mann sei schlicht nicht aufgefallen, dass die Gehaltseingänge trotz Altersteilzeit die gleichen blieben. Erst bei der Pensionierung der Lehrerin war der Behörde der Fehler aufgefallen.

Die 65-Jährige bekam vom Gericht drei Wochen Zeit um zu prüfen, ob sie in der Lage ist, die Summe zurückzuzahlen. Das Landesamt für Besoldung hatte eine monatliche Rate von 800 Euro vorgeschlagen.

http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Lehrerin-kassiert-jahrelang-zu-viel-Gehalt-und-will-es-nicht-bemerkt-haben

Unter Tränen, so so, als Richter würde ich die Gesamtsumme sofort einfordern.
Plus 100.000.- Strafe.

Bei Zahlungsverzug Knast.

powered by my little forum