Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Renate Künast und das Hackebeilchen (Politik)

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 19.07.2016, 10:30 (vor 2851 Tagen)

Nach der Messer- und Beilattacke "eines 17-Jährigen", wie es in den Nachrichten vom DLF hieß, obwohl alle schon wussten , dass es ein Refugee aus Syrien war, der unkontrolliert ins Land geströmt war, und jetzt hier sein Kriegsbeil ausgegraben hatte, hat Renate Künast anscheinend gleich wieder klugscheißerlich ausm bequemen Sessel gefurzt getwittert. Die Antwort vom Mann, der im Gegesatz zu ihr, den Fronteinsatz kennt, kam jetzt.

10.02 Uhr: Nach der Axt-Attacke in einem Regionalzug bei Würzburg und dem Tod des Angreifers hat der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, die Grüne Renate Künast scharf kritisiert.
Wendt sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch), der Vorgang werde nun ganz akribisch von der Staatsanwaltschaft untersucht und dann werde ein Urteil gefällt. "Da brauchen wir die parlamentarischen Klugscheißer überhaupt nicht." Wendt ergänzte: "Vielleicht sollte man Politikern grundsätzlich empfehlen, bei solchen Ereignissen 24 Stunden lang nicht zu twittern."
http://www.focus.de/panorama/welt/bluttat-bei-wuerzburg-jugendlicher-attackiert-menschen-in-zug-mit-axt-vier-schwerverletzte_id_5741889.html

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Renate Künast und das Hackebeilchen

Mineralwasser, Tuesday, 19.07.2016, 12:19 (vor 2851 Tagen) @ adler

Gute Reaktion von Rainer Wendt
https://www.youtube.com/watch?v=JWXaxIkLcyk

Renate Künast und das Hackebeilchen

Manhood, Tuesday, 19.07.2016, 15:21 (vor 2851 Tagen) @ adler

Dass die für die von ihr ins Land gelotsten Hack- und Stechfugees Verantwortung übernimmt, wird nie passieren. Da mault dieses Weib lieber über die ach so gewaltsam vorgehenden Polizisten.

Was da alles so ins Parlament gewählt wird!? Na ja, jedem Wahlvolk das Seine!

Grüsse

Manhood

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Künast verteidigt Männerrechte

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Tuesday, 19.07.2016, 15:42 (vor 2851 Tagen) @ adler

Wieso meckert Ihr eigentlich? Da hat doch endlich mal eine Frau Partei für einen Mann ergriffen. Männerfeindlicheit zeigt sich nicht zuletzt im verfrühten Erschießen von Axt-Schwingern.

Zitat von Arne Hoffmann zu dem Vorfall:

"Die rechten Hetzer kriegen sich wieder nicht ein vor Schadenfreude über Renate Künast. Dabei war sie es, die hier Männeranliegen verteidigt. Noch dazu die eines Refugees, der durch den Islam besonders benachteiligt ist. So oder so wird sich das Ganze als Propaganda der Flüchtlingsfeinde herausstellen. Das Bildblog hat erste Belege dafür, daß die ganze Story eine Erfindung von radikal Rechten ist."

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Hasde mal nen link?

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 19.07.2016, 23:25 (vor 2850 Tagen) @ James T. Kirk

Zitat von Arne Hoffmann zu dem Vorfall:
"Die rechten Hetzer kriegen sich wieder nicht ein vor Schadenfreude über Renate Künast. Dabei war sie es, die hier Männeranliegen verteidigt. Noch dazu die eines Refugees, der durch den Islam besonders benachteiligt ist. So oder so wird sich das Ganze als Propaganda der Flüchtlingsfeinde herausstellen. Das Bildblog hat erste Belege dafür, daß die ganze Story eine Erfindung von radikal Rechten ist."

Bei Genderama finde ich nichts dazu. Vielleicht hat er in einem Blog einen Kommentar geschrieben?

Wenn du keinen link hast, nehme ich an, dass du mir was vom Pferd erzählen willst, denn so, wie das dasteht, ist es natürlich Blödsinn.

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Ey, Alder! Satire-Legasthenie?

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 20.07.2016, 21:56 (vor 2849 Tagen) @ James T. Kirk

Natürlich ist das Blöd-Sinn. So wie vieles, was Hoffmann auf seinem Blog zu Islam und Refjugees schreibt. Das ist eine Satire. Neulisch schrieb er, daß die Sache mit den sexuellen Belästigungen in Schwimmbädern gar nicht stimme, alles Paranoia.

Ich frage mich, was diesen Typ bloß treibt. Man muß doch schon ziemlich durchgeknallt sein, daß man diesen Kurs derartig autistisch immer weiter fahren kann.

Wenn er das unbedingt braucht, bitte. Schaden tut er damit sich selbst.

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Hier in Österreich hat die Kronenzeitung auch darüber berichtet

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 19.07.2016, 15:59 (vor 2851 Tagen) @ adler

Das Blutbad in der Nähe der deutschen Stadt Würzburg, wo ein 17-jährige Flüchtling aus Afghanistan Montagabend in einem Zug mindestens vier Fahrgäste schwer verletzte, hat eine Welle der Empörung quer durch Deutschland ausgelöst. Für einen wahren Shitstorm im Internet sorgte die deutsche Grün-Politikerin Renate Künast, die das Vorgehen der Polizei, die den Attentäter bei seinem Fluchversuch erschoss, infrage stellte. "Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden????", fragte sie auf Twitter. Nicht nur die Polizei reagierte darauf erbost.
http://www.krone.at/Welt/Axt-Blutbad_Gruen-Politikerin_kritisiert_Polizei-Shitstorm_ausgeloest-Story-520610

Ich war zwar nie bei einer Armee, aber soviel weiß auch ich über Schusswaffen, dass es da einige Sorten gibt, deren Abzugstechnik nichts anderes zulässt, als in Gefahrensituationen einfach "drauf los zu ballern", um das eigene Leben zu retten. Respektive das von Anderen. Mit gezieltem Ko-Schießen läuft da bei den polizeiüblichen Handfeuerwaffen oftmals nichts. nichts. Dafür gibt es dann spezielle Scharfschützengewehre.

Und was die Polizei sich erst alles hätte anhören müssen, wenn sie die dringend gesuchte Fachkraft für forstwirtschaftliche Tätigkeiten nicht gestoppt hätte, das sehen wir aktuell an Nizza.

Gruß, Kurti

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Hier in Österreich hat die Kronenzeitung auch darüber berichtet

Manhood, Tuesday, 19.07.2016, 17:07 (vor 2851 Tagen) @ Kurti

Ich war zwar nie bei einer Armee, aber soviel weiß auch ich über Schusswaffen, dass es da einige Sorten gibt, deren Abzugstechnik nichts anderes zulässt, als in Gefahrensituationen einfach "drauf los zu ballern", um das eigene Leben zu retten. Respektive das von Anderen. Mit gezieltem Ko-Schießen läuft da bei den polizeiüblichen Handfeuerwaffen oftmals nichts. nichts. Dafür gibt es dann spezielle Scharfschützengewehre.

Um einen Angreifer zu stoppen, schiesst man auf den Rumpf (grosses Ziel, gute Stoppwirkung). Um einen Flüchtenden zu stoppen, schiesst man in die Beine. Mehr gibt's da nicht, etwas anderes lernt auch ein SWAT-Heini nicht. Das Ziel, was einen Angreifer stoppt, ihn aber nicht tötet (töten kann), gibt es nicht!!! ;-)

Grüsse

Manhood

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Hier in Österreich hat die Kronenzeitung auch darüber berichtet

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 19.07.2016, 23:33 (vor 2850 Tagen) @ Kurti

Mit gezieltem Ko-Schießen läuft da bei den polizeiüblichen Handfeuerwaffen oftmals nichts.

Vor 1-2 Monaten ist hier in LU einer von hinten auf zwei Polizisten zugelaufen und hat dem einen ein Messer in den Rücken gerammt. Einfach so. Da hat der zweite Polizist auch geschossen, um seinen Kameraden zu retten und sich zu sichern. Der Attentäter hat das auch nicht überlebt. Aber es gab hier zunächst keine Diskussion darüber. Alle stellten sich hinter den Polizisten.

Natürlich muss die SA in so einem Fall trotzdem ermitteln. Als nach Wochen bekannt wurde, dass aus dem Magazin sieben Schuss fehlten, fragten sich doch einige, ob das notwendig war. Aber die Diskussion brach doch wieder schnell zusammen. Denn kein einziger Schuss traf voll den Rumpf. Nur einer traf in Höhe der Hüfte. Und wenn man noch zwei Warnschüsse hinzunimmte, dann waren das auch nur noch fünf.

Wenn da einer mit Mordabsicht und einem Messer herumrennt, dann hat der so viel Adrenalin im Blut, daß der gar nicht merkt, dass er getroffen ist. Der rennt einfach weiter. Jetzt stelle ich mir mal vor, da rennt einer mit einem Messer auf mich zu. Ich glaube nicht, dass ich die Nerven hätte, dann nicht doch auch auf den Rumpf zu zielen. Alle Achtung vor dem Polizisten in LU.

Und jetzt kann sich jeder mal vorstellen, wenn der Angreifer nicht nur ein kleines Messer in der Hand hält, sondern das Kriegsbeil schwingt. 24 Stunden nachdenken und dann twittern. Sehr guter Tipp vom Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft.

Nachtrag: Der Messerstecher hier war ein Türke, wie zwei von ~einem Dutzend online-Artikeln in den hiesigen Regionalzeitungen verschämt im Text versteckten. Die restlichen zehn schrieben dazu lieber gar nichts.

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Die Leute gucken einfach zuviel Fernsehen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 20.07.2016, 01:09 (vor 2850 Tagen) @ adler

Die Welt im Fernsehen ist eine Kunstwelt und hat mit der Realität nichts zu tun. Getroffene im Fernsehen fliegen immer so nach rückwärts. Das ist Quatsch. Im Geschoss ist maximal die Energie, die der Schütze als Rückschlag spürt. Da sie den Schützen nicht nach hinten fliegen lässt, wird auch der Getroffene nicht nach hinten fliegen.

Dadurch entsteht aber der Eindruck, dass man einen Angreifer durch einen beliebigen Treffer aufhalten kann.

Nicht so viel Fernsehen, kann ich da nur raten. Realität gucken ist viel interessanter!

Bereits im Mittelalter wurde durch Bilderzeitschriften (das damalige Fernsehen) eine Kunstwelt vermittelt und auf Grund derer dann reelle Menschen verbrannt.

Wo bleibt die Entwicklung in der Zivilisation. Der Hokuspokus beherrscht die Menschen, seit es sie gibt.

Rainer

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Eine sinnvolle und ökonomische Lösung

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 19.07.2016, 17:17 (vor 2851 Tagen) @ adler

Der Täter hätte andernfalls über lange Zeit eine Menge Kräfte gebunden, die man sinnvoller einsetzen kann.

Gegen einen Angreifer wehrt man sich mit der maximalen Gewalt, die einem zur Verfügung steht!

Bei solchen Fällen blenden die linken Fuzzis die Opfer natürlich aus.
http://german.china.org.cn/txt/2016-07/19/content_38914832.htm

Messerangriff in Frankreich auf Kinder
http://www.express.co.uk/news/world/690971/mum-daughter-stab-France-Alps-scantily-dressed-attack

Die Künast soll sich einfach mal zwischen Angreifer und Opfer stellen.

Rainer

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Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 19.07.2016, 21:02 (vor 2850 Tagen) @ Rainer

Bei solchen Fällen blenden die linken Fuzzis die Opfer natürlich aus.
http://german.china.org.cn/txt/2016-07/19/content_38914832.htm

Gib's auf, Rainer, für gewisse Teile der Bevölkerung ist es IMMER um 180 Grad verkehrt, was geschehen ist. Wenn gerade mal nicht die volle Menpower gegen dringend gesuchte Fachkräfte eingesetzt wird, fangen die beiden Birgits an, das Gift ihrer Kastrationsbeleidigungen zu verspritzen. Wenn jedoch Männer, in dem Fall Polizisten, in Gefahrensituationen etwas unternehmen, was mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit dazu geführt hat, noch mehr Blutvergießen zu vermeiden, sind sie schießwütige Rambos. Wie auch bei PI jemand sagte: Wenn die Künast meint, es besser zu können, soll sie doch Schießtrainings bei der Polizei leiten.
Wenn etwas einfach nur zum Kotzen ist, dann sind es Klugscheißer in bequemen, weichen Polstersesseln.

Gruß, Kurti

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