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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feierabendbier: Flüchtlinge sind "riesige Sicherheitslücke in Deutschland" (Politik)

WWW, Saturday, 27.08.2016, 16:42 (vor 2804 Tagen)

Flüchtlinge sind "riesige Sicherheitslücke in Deutschland"

Die Integration Hunderttausender Asylsuchender werde "nicht gelingen", so Markus Söder. Zudem bezweifelt Bayerns Finanzminister, ob die Deutschen eine "multikulturelle Gesellschaft" überhaupt wollen.

Der ganze Artikel -> http://www.welt.de/politik/deutschland/article157875515/Fluechtlinge-sind-riesige-Sicherheitsluecke-in-Deutschland.html#disqus_thread

Nun wäre wohl - zunächst - zu klären, was das Bizarr wirkende "Feierabendbier" in meiner Überschrift sagen soll.
Ist es der Auftakt zu einer Kritik an Markus Söder ?
NEIN !

Kürzlich schrieb Kurti: "Wie ich den satten, vollgefressenen Deutschen jedoch kenne, muss man ihm schon das Feierabendbier aus der Hand schlagen, während er im Unterhemd auf der Couch sitzt, um ihn zumindest mal zu irgendeiner Reaktion zu provozieren. Oder seinen Flachbildfernseher zum Fenster hinauswerfen, sodass er die aktuelle Folge Germanys next Volltrottel oder Sauentausch verpasst.

Gruß, Kurti"

Es gibt wohl doch noch Themen, die wachrütteln.
Das zeigt sich auch in den Kommentaren: Simpletwist • vor 6 Stunden

Der Mann hat einfach recht und zwar in jedem Punkt. Es gibt objektiv nur minimale Erfolge in der Integration. Und wenn Frieden in Syrien herrscht, muss das Land wieder aufgebaut werden. Mit unserer Hilfe aber eben auch mit Hilfe der geflohenen Syrer.

*realtalk Simpletwist • vor 6 Stunden

Die Inder werden Syrien wieder aufbauen. Anscheinend verhandeln die schon mit Assad. Die Syrer die sich in Deutschland befinden werden nicht zurückgehen. Dafür geht es ihnen hier viel besser.


*susanne realtalk • vor 6 Stunden

Hier wurden Steuer-Milliarden, die bis vor 2015 noch überall gefehlt haben, plötzlich freigeschaufelt und in völlig Fremde investiert, während der Bürger, der diese Milliarden verdient hat, staunend daneben steht, als "wir" bezeichnet wird und sich gar nicht als "wir" fühlt.


* Django susanne•vor 4 Stunden

Besser kann man es nicht ausdrücken. Danke.

Arne Hoffmann und die lieben Refugees

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 27.08.2016, 19:15 (vor 2804 Tagen) @ WWW

Warum hat Arne Hoffmann eigentlich solch eine Idioteneinstellung zu dem Thema?

Er kommt dann mit tränentriefenden Artikeln über schwerverletzte notleidende Flüchtlinge aus Syrien, die sich mit Ach und Krach nach Deutschland quälen.

Das ist so manipulativ und krank, daß er Thomas Gesterkamp und Konsorten in nichts nachsteht.

Als ob auch nur irgendein Asylkritiker etwas gegen solche Flüchtlinge einzuwenden hätte. Er liest offenbar keinerlei der schier endlosen Berichte über undankbare, chauvinistische, kriminelle Hävelmannflüchtlinge selbst in den Mainstream-Medien.

Es scheint mir sehr offensichtlich, daß er für sein Projekt der "linken Männerrechtlerei" es inkauf nimmt, Asylkritiker und rechte Männerrechtler zu dämonisieren und sich selbst und seinesgleichen als Samariter aufzuspielen. Mit dem Ziel, das Bild der guten linken Männerrechtler zu zeichnen.

Das scheint mir alles sehr durchsichtig. Ich bin ja selber links, habe solch einen Blödsinn aber nicht nötig.

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Eventuell ist der Vogel auch nur gesteuert.

Ausschussquotenmann, Saturday, 27.08.2016, 19:31 (vor 2804 Tagen) @ James T. Kirk

Den schickt uns der Inlandsgeheimdienst:-D .

"Eventuell ist der Vogel auch nur gesteuert."

WWW, Saturday, 27.08.2016, 19:48 (vor 2804 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Nein. Das ist eine schlechte linke Angewohnheit.
Menschliches Denken ist eine Mischung aus rational und emotional.
Links will dabei besonders den emotionalen Teil ansprechen.

Hier ist ein typisches Beispiel: War es eine Vergewaltigung? Die Hintergründe zu einem unglaublichen Fall <- Dazu empfehle ich den ersten Kommentar: CaptainAhab

Was versucht dieser Artikel eigentlich zu implizieren? (...)

Narürlich ist er gesteuert

TutNichtsZurSache, Sunday, 28.08.2016, 18:04 (vor 2803 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Er hat eben das Problem damit auch Geld verdienen zu müssen. Und wenn er den Blog schon mit Klarnamen schreibt, muß er eben das Klientel bedienen, für ds er schreibt. Daß er sich für die Anliegen der Männer einsetzt, ist dort seit "Sind Frauen bessere Menschen" scchon bekann und damit können die scheinbar leben, nicht aber, wenn er sich auch in anderen Bereichen systemkritsch äußert.

Er muß sich also so äußern, daß er eben die zum Schreiben nötigen Brötchen noch bekommt.

Heißt es nicht "Wessen Brot ich ess' dessen Lied ich sing'"?

Andere wiederum gehen des Geldes wegen nicht auf Demos, deren Forderungen sie unterstützen wollen, weil sie Angst um ihr Einkommen haben.

Was heißt es, sich für Männer einzusetzen?

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 28.08.2016, 18:46 (vor 2803 Tagen) @ TutNichtsZurSache

Er hat eben das Problem damit auch Geld verdienen zu müssen. ...

Warren Farrell ist auch ein linker antisexistischer Männerrechtler, Profeminist und Frauenversteher obendrein. Lesen wir mal, was er über sich selbst schreibt.

Was heißt es, sich für Männer einzusetzen?

Drei Jahre lang war ich im Vorstand der National Organization for Women (NOW) in New York. Wenn ich vor Männern Frauenperspektiven entwickelt und dargelegt habe, beobachtete ich oft, wie eine Frau ihrem Begleiter einen Rippenstoß versetzte, wie um zu sagen: »Siehst du, sogar dieser Experte sagt, daß du ein Trottel bist.« Langsam lernte ich ganz gut, das in Worte zu fassen, was Frauen hören wollten. Ich genoß den begeisterten Applaus, der dann folgte.

Die Tatsache, daß mein Publikum zu neunzig Prozent aus Frauen und zu zehn Prozent aus Männern bestand (die meist von ihren Frauen mitgenommen worden waren), bestärkte mich in meiner Überzeugung, daß Frauen erleuchtet seien und Männer »Neandertaler«, daß der Buchtitel Smart Women: Foolish Choices (Kluge Frauen: Schlechte Partnerwahl) den Nagel auf den Kopf traf. Insgeheim gefiel mir diese Meinung, denn dadurch konnte ich mich als einen der sensiblen New-Age-Männer Amerikas sehen. Ein neuer Spitzenmann. Feministinnen, die mich fragten: »Wie können wir dich klonen?« oder »Woher kommt es, daß du dir so sicher bist?«, gaben mir recht in meinem heimlichen Stolz. Und die drei, vier Einladungen, die jedem meiner Vorträge folgten, sorgten für meine finanzielle Sicherheit.

Die Jahre vergingen. Als die meisten meiner treuesten Anhängerinnen geschieden wurden, konnte ich nur annehmen, daß ihre Ehemänner das Problem waren. Dem stimmten die Frauen zu. Aber ich beobachtete bei all diesen feministischen Freundinnen die immer größer werdende Wut auf die Männer, eine Unruhe in ihren Augen, die nicht auf innere Ruhe und Frieden schließen ließ.

Dann fragte ich mich eines Tages (in einem der seltenen Augenblicke innerer Sicherheit), ob mein Einfluß, wie immer er auch ausgesehen haben mochte, gut war. Ich fragte mich, ob mir deswegen so viel mehr Frauen zuhörten als Männer, weil ich selber eher Frauen und kaum Männern zugehört hatte. Ich hörte einige der Tonbandaufnahmen aus den Hunderten von Frauen- und Männergruppen ab, die ich initiiert hatte. Ich hörte mich reden. Wenn Frauen Männer kritisierten, dann nannte ich das »Erkenntnis« oder »Selbstbehauptung«, »Frauenbefreiung«, »Unabhängigkeit« oder »entwickeltes Selbstbewußtsein«. Wenn Männer Frauen kritisierten, dann sprach ich von »Sexismus«, »männlichem Chauvinismus«, »Abwehr«, »Rationalisierung« und »Backlash«. Ich tat das höflich - aber die Männer verstanden sehr wohl. Bald unterließen es die Männer, ihre Gefühle auszudrücken, und ich kritisierte sie wiederum.

Ich wollte ausprobieren, wie ich Männer dazu bringen könnte, Gefühle auszudrücken. Mir fiel auf, daß Männer beim ersten Treffen oft durchaus mitteilsam waren, was ihre Gefühle anging. Frauen dagegen exerzierten beim ersten Treffen oft das durch, was ich schließlich die »Bewunderungsübungen« nannte – diesen Blick von »Oh, das ist ja faszinierend«, den sie mit ihren Augen, wenn nicht gar mit Worten ausdrückten. Die Männer fühlten sich sicher und öffneten sich.

Wenn nun Männer in meinen Männergruppen redeten, machte ich mit ihnen auch Bewunderungsübungen. Es klappte. Ich hörte Dinge, die ich nie zuvor gehört hatte – Dinge, die mich zwangen, mein eigenes Leben und meine eigenen Motive zu überdenken. Dieses Vorgehen brachte mich in einen neuen Zwiespalt…

Wenn Frauen jetzt fragten: »Warum haben Männer davor Angst, sich zu binden?« oder Feministinnen sagten: »Männer haben die Macht«, dann vertrat ich in meinen Antworten die Sicht beider Geschlechter. Fast über Nacht verebbte der laute Applaus. Nach jedem Vortrag kamen nun nicht mehr drei, vier neue Anfragen. Meine Finanzpolster schwanden.

Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, daß mich diese Entwicklung nicht in Versuchung geführt hätte, zurückzustecken und wieder ausschließlich das Sprachrohr für Frauen zu sein. Ich schrieb gern, redete gern und trat gern in Fernsehshows auf. Diese drei Dinge standen nun auf dem Spiel. Mir wurde schnell klar, daß es viel mehr Standfestigkeit verlangt, für die Sache der Männer als für die Sache der Frauen zu sprechen. Oder, um es korrekt zu sagen, für beide Geschlechter zu sprechen, nicht nur für Frauen.

Glücklicherweise gibt es noch einen anderen Aspekt. Der Applaus von Frauen war zwar verklungen, aber andererseits schrieben mir auch viele Frauen, daß ihnen meine Sicht der Dinge geholfen habe, ihren Ehemännern, Vätern, Söhnen oder einem Kollegen freundlichere Gefühle entgegenzubringen. Frauen waren es auch, die mir sagten, daß es hilfreich sei, darüber etwas lesen zu können.

Es ist einerseits sehr positiv zu bemerken, dass er nach so langer Zeit in dem linken, feministischen Sumpf noch zur Selbstreflektion in der Lage war und die Lage der Männer erkennen konnte. Andererseits mag er von den "Errungenschaften" des Feminismus nicht lassen:

Das Kind des Feminismus lieben, aber nicht sein Badewasser

Ich würde bedauern, wenn dieses Buch dazu herhalten müßte, die legitimen Anliegen der Frauenbewegung anzugreifen – Anliegen, für die ich ein Jahrzehnt meines Lebens gekämpft habe. Die Herausforderung besteht darin, über den Feminismus hinauszugehen, ohne seine Errungenschaften herabzusetzen, von denen es viele gibt. [...]

Ich denke, vom Typ Hoffmann-Farrell laufen in D eine ganze Menge Männer rum...

Und: Na klar fällt der Applaus aus, wenn man das Falsche sagt. Vortragsrundreisen à la Kemper oder Schramm kann man dann knicken. Wessen Brot ich ess, des Lied ich sing...

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Arne Hoffmann und die lieben Refugees

WWW, Saturday, 27.08.2016, 20:11 (vor 2804 Tagen) @ James T. Kirk

Warum hat Arne Hoffmann eigentlich solch eine Idioteneinstellung zu dem Thema?

Rechts ist ein ganz böses Monster, das in seinem braunen und abgelegenen Sumpf lauert.
Es wartet nur auf den Moment, um empor zu steigen. Danach will es alle zuvor (einigermaßen) anständigen Menschen infizieren.

So ist da in etwa die Denke.

Als ob auch nur irgendein Asylkritiker etwas gegen solche Flüchtlinge einzuwenden hätte.

Natürlich nicht.
Es geht darum, ob man es noch tragen kann.
Lässt man diesen Punkt weg, dann erklärt man den Durchschnittssteuerzahler zum "Reichen Juden", der sich mal nicht so anstellen soll.
In diesem Bourgeoisie-Sozialismus sollen sich wohl auch die Armen solidarisch zeigen und eine Kürzung ihre H4-Zahlungen hinnehmen, damit es noch irgendwie für ALLE reicht.

Arne Hoffmann und die lieben Refugees

Mineralwasser, Saturday, 27.08.2016, 21:25 (vor 2804 Tagen) @ James T. Kirk

Das wird auch in Deutschland so kommen, ein Blick in die Zukunft
https://www.youtube.com/watch?v=sffT_ehihXI

https://www.youtube.com/watch?v=W8as-3m-XZ8

Arne Hoffmann und die lieben Refugees

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 27.08.2016, 22:48 (vor 2804 Tagen) @ James T. Kirk

Liebe Freundinnen und Freunde, :-)

danke erst mal für eure Antworten. Arne Hoffmann ist ja genauso verbissen und verlogen wie Gesterkamp oder Kemper. Hoffmann kommt ja immer mit der Figur, daß die Leserschaft der Online-Zeitungen feministischen Artikeln paroli bietet.

Genau das Gleiche geschieht natürlich auch bei proislamischen und pro-Refugee-Artikeln. Die Bewertungen der anderen Leser kommen dann noch hinzu. Wie doof muß man eigentlich sein, um das ausblenden zu können und seelenruhig bei einem Thema auf diese Konstellation hinzuweisen, während man sie bei anderen Themen komplett ausblendet?

Das ist alles so irrsinnig, und ich könnte hier noch zahlreiche weitere Beispiele bringen. Wie soll man jemanden denn als Galionsfigur ernst nehmen, der derartig verlogen ist?

Der Typ ist wirklich genauso paranoid wie der gewöhnliche links-alternative, feministische, grüne Rechtsextremismus-Paranoiker. Ich werde das alles auf dem Blog Halal Genderama noch aufdröseln. Ich habe mir schon genug Lesezeichen des Hoffmannschen Schwachsinns gemacht, den man schön auseinandernehmen kann.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Heute auf Genderama (Männerpolitik / Flüchtlingsfrage)

Hinweis, Monday, 29.08.2016, 20:25 (vor 2802 Tagen) @ James T. Kirk

http://genderama.blogspot.de/2016/08/vermischtes-vom-29-august-2016.html

"... und eine vernünftige Männerpolitik würde uns in der Flüchtlingsfrage wesentlich weiter bringen als das Gezeter Schwarzers über böse Zuwanderer, die deutsche Frauen bedrohen. ..."

Eine Erklärung warum dem so wäre und was damit gemeint ist fehlt allerdings.

Feierabendbier: Flüchtlinge sind "riesige Sicherheitslücke in Deutschland"

Manhood, Monday, 29.08.2016, 17:47 (vor 2802 Tagen) @ WWW

Kürzlich schrieb Kurti: "Wie ich den satten, vollgefressenen Deutschen jedoch kenne, muss man ihm schon das Feierabendbier aus der Hand schlagen, während er im Unterhemd auf der Couch sitzt, um ihn zumindest mal zu irgendeiner Reaktion zu provozieren. Oder seinen Flachbildfernseher zum Fenster hinauswerfen, sodass er die aktuelle Folge Germanys next Volltrottel oder Sauentausch verpasst.

Genau das ist beim satten, vollgefressenen Schweizer das Problem. Daher der Feminismus. Die werden erst wach, wenn sie aus dem Haus geworfen werden, wegen einer Anzeige wegen Vergewaltigung in der Ehe in U-Haft sitzen und die Kinder nicht mehr sehen dürfen. Alimentenforderungen bis zum Abwinken inklusive!

Grüsse

Manhood s_frech

--
Swiss Lives matter!!![image]

Man(n) wundert sich

WWW, Monday, 29.08.2016, 20:48 (vor 2802 Tagen) @ Manhood

Es war schon seltsam genug, dass Männer es hingenommen haben sich in Kollektivhaft, für eine kleine Minderheit und deren Taten, nehmen zu lassen.
Inklusive dümmlicher Lügen, die damit verbunden sind.
Die Insassen im Maßregelvollzug einer Klinik für Forensische Psychiatrie sind ja, nach der Theorie der Feministinnen, ganz normale Männer. :-D
[Dass Sexualstraftäter teils in übliche Gefängnisse gesteckt werden hat etwas von einem Entwicklungsland. Sie gehören dort nicht hin und sind auch nicht zufällig in der Hierarchie ganz unten.]

Atemberaubend seltsam wurde es dort, wo es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch den eigenen kleinen Hintern treffen kann.
Schon in meinen jungen Jahren wurde jede dritte Ehe (inzwischen jede zweite) geschieden. Dies wirkt in Verbindung mit dem geänderten Familien- und Scheidungsrecht hochgradig toxisch. Dennoch hat es unter Männern keine große Diskussion darüber gegeben.

Entschuldigungen dafür, die man heranziehen könnte, sind auch eher dürftig.
Es mag ja sein, dass die Hochfinanz Politik, Medien und Linke manipuliert hat.
Aber dennoch hat jeder selbst, ohne Pistole auf der Brust eine Heiratsurkunde, unterschrieben.

Hier habe ich mal die Angelegenheit mit meinem 'Geduldsfaden' beschrieben.

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