Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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postcollapse.com: Feminisierte Sozialkultur (Allgemein)

guerrero, Wednesday, 28.09.2016, 14:29 (vor 2766 Tagen)
bearbeitet von guerrero, Wednesday, 28.09.2016, 14:49

http://postcollapse.blogspot.de/2016/09/feminisierte-sozialkultur.html
Umgib dich mit Losern und du wirst selbst zu einem.

und

All die Probleme an denen die postmoderne Gesellschaft krankt sind Sympthome. Die Ursachen dafür sitzen so tief in der Kultur selbst, dass diese politisch nicht wieder geändert werden können. Strukturen welche die nächsten Umwandlungen überstehen und in der Zukunft erfolgreich sein wollen müssen ein kulturelles Fundament haben, welches solche Auswüchse und die eigene Degenerierung verhindert. Das fängt schon an mit dem eigenen Umfeld.


Gruß
g

--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

postcollapse.com: Looser mit großem Maul und viel Luft im Hirn.

Der/Anarchist, Wednesday, 28.09.2016, 15:10 (vor 2766 Tagen) @ guerrero

Ein paar Artikel waren interessant, aber das schafft auch die TAZ. Aber diese Cyber-Helden sind resistent gegen Argumente, die ihrer eigenen Ideologie nicht entsprechen. Deshalb liessen die meine Argumentation mit Quellenangaben nicht zu. Sondern beleidigten mich und andere Kommentatoren. Heldenhaft! So ganz versteckt hinterm Bildschirm.

Zudem schwafeln sie über die Zukunft, als wären sie bereits dort gewesen und wüssten, was uns erwartet. Wie eine mögliche Situation nach einem Krieg, Bürgerkrieg, Epidemie etc aussieht, und wie der moderne Mensch dort zurechtkommen kann, ist und bleibt Theorie. Sich aber wie ein Gockel auf den Misthaufen setzen und laut zu krähen: ich weiß alles!, das zeigt nur, wie geistig infantil man ist.

Sorry, aber deren Spruch, man wird zum Looser, wenn man unter Loosern lebt, trifft auf sie selber zu.

Nachtrag

Der/Anarchist, Wednesday, 28.09.2016, 15:21 (vor 2766 Tagen) @ Der/Anarchist

Wenn man einen Blog hat, will man damit etwas erreichen, weshalb man in die Öffentlichkeit geht. Wenn man aber die Kommentarfunktion offen lässt, sollte man bereit sein, zu diskutieren, das heißt zu wachsen. Wenn man aber keine Diskussion zulassen will, dann sperrt man sie, wie es Hadmut Danisch tat. Nur Danisch ist zu einem Gespräch bereit über E-Mail, ich schrieb ihn dort einmal an, ging auf einen Artikel von ihm ein.

Aber die filtern alles, was ihnen ihre Ideologie zerstört. Können sie tun, nur werden sie dann nicht mehr ernst genommen. Zudem sind die meisten Artikel reine Luft, da sie über Dinge reden, die erst in der Zukunft bewiesen werden könnten. Und Leute beleidigen aus sicherer Distanz zeigt, wie feige die sind. Mit Mut oder geistiger Überlegenheit hat das nichts zu tun.

Ich denke, die wären bei der ANTIFA gut aufgehoben. Aber nicht hier.

Nachtrag

Ausschussquotenmann, Wednesday, 28.09.2016, 16:02 (vor 2766 Tagen) @ Der/Anarchist

Ich denke, die wären bei der ANTIFA gut aufgehoben. Aber nicht hier.

Wahrscheinlich werden die auch staatlich subventioniert;-) .

Frage

guerrero, Wednesday, 28.09.2016, 18:16 (vor 2766 Tagen) @ Der/Anarchist

Hallo Der/Anarchist,
was gefällt Dir an dem verlinkten Text nicht?
Gruß
g

--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Antwort

Der/Anarchist, Wednesday, 28.09.2016, 22:24 (vor 2766 Tagen) @ guerrero

Abgesehen von der schlechten Rechtschreibung und der Grammatik, bietet der Text inhaltlich keine neue Erkenntnis. Ich war seit Jahren nicht mehr auf dem Blog, aber sein jetziger Text erinnert an genügend andere, die er geschrieben hat. Es ist, als habe er für ein und dasselbe Problem andere Worte benutzt. Das Problem aber bleibt dasselbe.

Und zu welchem Ergebnis kommt er, nachdem er unzählige Beispiele vorgebracht hat, die er aber inhaltlich nicht belegen kann? Sein Ergebnis ist eine Behauptung, die er aufstellt. Denn zu schreiben, es sei kulturell bedingt, was man politisch nicht abändern könne, ist eine Behauptung, kein Ergebnis. Warum? Weil ich dann folgende Fragen aufwerfe:

- Wie definiert er Kultur?

- Wenn kulturell, seit wann?

- Wenn kulturell, durch welchen Einfluß? Denn seine Beispiele sind Auswirkungen, nicht Ursache/n.

- Warum kann Politik nichts ändern? Wenn der fehlende Einfluß des Vaters in der Erziehung politisch gewollt war, kann die Politik diese Entwicklung wieder rückgängig machen.


Antwort: der Text ist lang, der Gedanke zu kurz gedacht.

Antwort (Nachtrag)

Der/Anarchist, Wednesday, 28.09.2016, 22:42 (vor 2766 Tagen) @ Der/Anarchist

Zu kurz gedacht deshalb, weil der Feminismus nicht erst ein modernes Problem ist. Aus den Schriften des Aristophanes, der antike Komödienschreiber, erfahren wir, dass die sogenannte Frauenemanzipation schon in der Antike existiert hat.


Von Sparta wissen wir, dass sein Untergang dazu führte, dass die Frauen durch die finanziellen Mittel sich politisch erstarkten und die Macht beeinflussten.

Der Niedergang Roms führte zu ähnlichen Degenerationserscheinungen, wie wir sie auch heute kennen, zB. dass Männer in Frauenkleidern rumliefen, verweiblichten etc.

Wir wissen aber auch, dass Deutschland vor und während des 3. Reiches stark war, weil die Männer die führenden Rollen übernahmen. Selbst in den 50ern und 60ern Jahren war die Rolle der Frau in der BRD unbedeutend.

Kulturell bedingt? Oder doch eher politisch?

Ursachen? Toxoplasmose?

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 29.09.2016, 19:58 (vor 2765 Tagen) @ Der/Anarchist

Zu kurz gedacht deshalb, weil der Feminismus nicht erst ein modernes Problem ist. Aus den Schriften des Aristophanes, der antike Komödienschreiber, erfahren wir, dass die sogenannte Frauenemanzipation schon in der Antike existiert hat.
Von Sparta wissen wir, dass sein Untergang dazu führte, dass die Frauen durch die finanziellen Mittel sich politisch erstarkten und die Macht beeinflussten.
Der Niedergang Roms führte zu ähnlichen Degenerationserscheinungen, wie wir sie auch heute kennen, zB. dass Männer in Frauenkleidern rumliefen, verweiblichten etc.

Aber wo liegen die Ursachen? Bleivergiftung wie in Rom oder Parasitenbefall?

Ist es möglich, daß heutzutage Leute (also Männlein wie Weiblein) genderverrückt werden, weil sie an Toxoplasmose erkrankt sind?

Dieser vornehmlich durch Katzen auf Menschen übertragene Parasit verändert zwecks seiner eigenen Verbreitung gezielt das Verhalten seines Wirtes, senkt seine Intelligenz und steigert seine Bereitschaft, lebensgefährliche Risiken einzugehen.

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