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Frauenstrafmaß: je Kindsmord 2 Jahre Gefängnis (Mord an Kindern)

Yussuf K., Wednesday, 23.01.2013, 13:23 (vor 4109 Tagen)

Tote Babys auf dem Dachboden - vier Jahre Haft für Mutter

Eine Mutter aus Niedersachsen, die zwei Babys nach der Geburt auf dem Dachboden versteckt hatte und sterben ließ, muss für vier Jahre ins Gefängnis. Die Angeklagte sei des versuchten Totschlags und des Totschlags schuldig, sagte Richter Berend Appelkamp im Landgericht Stade. Damit ging der Richter über die Strafforderung der Staatsanwaltschaft von dreieinhalb Jahren Haft hinaus. Die Verteidigung hatte auf eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren plädiert. Im vergangenen Jahr hatte der Ex-Mann der 43-Jährigen die Leichen gefunden.

Krass: je getötetem Kind bekommt eine Frau sogar 2 Jahre Gefängnis aufgebrummt. Ob sie die auch absitzen muss, werden wir wohl nie erfahren.

Der Ex-Mann ist schuld, der hat die Kinderleichen gefunden!

"- zwei Säuglinge getötet - 3 weitere Babys umgebracht -" Grund: "- Ehemann könnte sie verlassen -"

Mr.Präsident @, Wednesday, 23.01.2013, 16:12 (vor 4109 Tagen) @ Yussuf K.

Der Ex-Mann ist schuld, der hat die Kinderleichen gefunden!

[Mainstreamgewäsch ein]Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche (so ein Drecksschwein!). Und hier war noch so ein Sauhund (falls das noch nicht thematisiert wurde):

20.01.2013 - Sie gestand die Tötung von fünf Babys
Anklage gegen Kindsmörderin erhoben

Flensburg – Ihr Geständnis erschütterte im September 2012 ganz Deutschland: Eine 28-jährige Mutter aus Husum gab zu, 2006 und 2007 zwei Säuglinge getötet und drei weitere Babys umgebracht zu haben.
[...]
Die Hintergründe der Tat
[...]
Zu den Gründen der Tat sagte Oberstaatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt, dass die Frau Angst gehabt hatte, ihr Ehemann könnte sie verlassen, wenn er von den Kindern erfahren würde. Das Paar hat bereits zwei Kinder im Alter von acht und zehn Jahren.
[...]

Naja, wo zwischen den kleinen Totmachereien ("getötet" / "umgebracht") der Unterschied bestehen soll, entzieht sich zwar meiner Kenntnis, aber die aarme Muutter sollte zumindest einen Rabatt[*] bekommen. Denn 10 Jahre (2 Jahre / tote Leiche) wären - aus Gleichberechtigungsgründen - viel zu drastisch bei einer Frau! Im Grunde genommen, finde ich, wäre eine Baumtherapie meines Erachtens nach angebracht. Ich meine sowieso, dass Bäbis *ausspuck* noch gar keine richtigen Menschen sind.[/Mainstreamgewäsch aus]

--------------

Erschreckend, dass z.B. die Linken bereits weiblichen Kindermord straffrei stellen wollten: Interessanter Strang dazu.

--------------

Anmerkung:
*
Professor Ulrich Vultejus, Richter am Berliner Amtsgericht a. D., hatte im April gegenüber der „Zeitschrift für Rechtspflege“ erklärt, er habe sich in Verfahren gegen Frauen immer wieder gefragt, welche Strafe er gegen einen Mann verhängen würde, und dann „auf diese Strafe abzüglich eines ‚Frauenrabatts’ erkannt. Ähnlich scheinen es auch meine Kollegen zu handhaben.“ Ein „Rabatt“, setzte Vultejus hinzu, sei gerechtfertigt, „weil es Frauen im Leben schwerer haben“.
[...]
- FOCUS Online

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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Mordliste aus der Bild

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 23.01.2013, 16:48 (vor 4109 Tagen) @ Mr.Präsident

[Zitat]Immer wieder werden Säuglinge kurz nach ihrer Geburt von ihren Eltern getötet oder zum Sterben unversorgt liegen gelassen. Die Leichen werden vergraben oder zum Teil jahrelang in Wohnungen versteckt. Die Nachrichtenagentur dapd dokumentiert die wichtigsten Fälle aus den vergangenen zwei Jahrzehnten:

  • Juni 1999: In der Tiefkühltruhe einer Familie im sächsischen Mühltroff werden die Leichen von zwei Jungen und einem Mädchen gefunden, die zwischen 1993 und 1999 jeweils kurz nach der Geburt von der Mutter erstickt wurden. Das Landgericht Chemnitz verurteilt die geständige Frau wegen Totschlags zu 13 Jahren und sechs Monaten Haft.
  • 28. Februar 2001: Eine 26-jährige Frau aus dem thüringischen Sömmerda gesteht, zwischen 1994 und 1999 ihre zwei Jungen und ein Mädchen kurz nach der Geburt erstickt, erwürgt beziehungsweise ertränkt zu haben. Die Leichen der Neugeborenen versteckte sie in Plastiktüten auf einem Feld. Das Landgericht Erfurt verurteilt die Frau zu elf Jahren und sechs Monaten Gefängnis.
  • 18. Juli 2004: Die Polizei nimmt eine 23-jährige Frau fest, in deren Wohnung in Leverkusen-Küppersteg ein Säugling tot im Eisschrank gefunden wurde. Der kleine Junge weist Verletzungen am Hals auf. Die Frau gesteht, das Kind erdrosselt zu haben.
  • 31. Juli 2005: In der brandenburgischen Ortschaft Brieskow-Finkenheerd werden die Leichen von neun Babys in mit Blumenerde gefüllten Gefäßen entdeckt. Die Mutter der Kinder hatte ihrem Ehemann die Schwangerschaften zwischen 1988 und 1998 verheimlicht und die Neugeborenen unversorgt sterben lassen. Sie wurde im Juni 2006 wegen achtfachen Totschlags durch Unterlassen zu 15 Jahren Haft verurteilt. Das Urteil wurde 2009 durch den Bundesgerichtshof bestätigt.
  • 31. Dezember 2005: Ein 48-jähriger Mann aus Altenburg in Thüringen gesteht, die Leichen zweier leiblicher Kinder direkt nach der Geburt 1992 und 1994 im Keller seines Hauses einbetoniert zu haben. Das Landgericht Gera verurteilt die Mutter, eine 44-jährige Kindergärtnerin, zu neun Jahren Haft wegen zweifachen Totschlags.
  • 26. Juni 2005: Eine Frau aus Braunschweig schneidet ihrem neugeborenen Mädchen die Kehle durch und vergräbt die in einer Tüte verpackte Leiche am Waller See im Landkreis Gifhorn (Niedersachsen). Spielende Kinder machen später den grausigen Fund. Bei Ermittlungen im Fall eines Autodiebstahls kommt die Kripo im Jahr 2011 der Täterin über DNA-Spuren an einer Zigarettenkippe auf die Spur. Sie stellt sich und gesteht die Tötung eines weiteren, am 26. April 2011 geborenen Babys. Das tote Mädchen liegt in einem Müllcontainer.
  • 26. Februar 2006: Ein Mann findet im Tiefkühlschrank des Kellers seiner Wohnung im fränkischen Baiersdorf die Leiche eines neugeborenen Mädchens. Das Baby wurde nach der Geburt im Juli 2005 von der Mutter erstickt. Das Landgericht Nürnberg verurteilt die 39-Jährige im März 2007 wegen Totschlags zu zehn Jahren Haft.
  • Februar 2006: Eine junge Frau in Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern erstickt ihre neugeborene Tochter mit einer Decke und versteckt die Leiche in einer Kühltruhe in ihrer Wohnung. Im Juni entdeckt ihre Schwester die in Tücher und Plastikfolie verpackte Leiche. Die Mutter gesteht und gibt Angst vor Verlust ihres Arbeitsplatzes als Motiv an. Die 22-Jährige wird wegen Totschlags zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.
  • 11. März 2006: Drei stark verweste Säuglingsleichen werden in einem Einfamilienhaus in Neuendorf am Damm in Sachsen-Anhalt gefunden. Die Mutter gesteht die Tat. Wegen Hinweisen auf eine erhebliche psychische Störung wird sie in der Psychiatrie untergebracht. Im Oktober 2007 wird sie zu sieben Jahren Haft verurteilt.
  • August 2006: Eine 18-Jährige tötet in der elterlichen Wohnung im mecklenburgischen Teldau ihren neugeborenen Jungen mit Schnitten in den Hals. Die Polizei findet die Babyleiche im Zimmer der Frau in einer Sporttasche unter dem Bett. Im März 2007 verurteilt sie das Landgericht Schwerin wegen Totschlags zu drei Jahren Jugendstrafe.
  • 10. Oktober 2006: Polizeibeamte finden in Bremen die Leiche des zweijährigen Kevin mit zahlreichen Knochenbrüchen im Kühlschrank seines Ziehvaters. Der Drogensüchtige wird zu zehn Jahren Haft verurteilt. 17. Januar 2007: Im thüringischen Thörey werden bei Abrissarbeiten die Überreste von drei Babyleichen in der Zwischendecke einer Garage entdeckt. Eine 21-jährige Frau aus Erfurt gesteht, mit 16 Jahren einen Jungen und später zwei weitere Kinder kurz nach der Geburt dort versteckt zu haben.
  • 16. Februar 2007: Eine Frau drückt ihr neugeborenes Baby in Hetzerath bei Trier so fest an sich, dass es nicht überleben kann. Danach lässt sie es liegen und begräbt die Leiche am folgenden Tag gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten im Garten. Einige Monate später werden die Überreste ausgegraben, fotografiert und nach Spanien gebracht. 2011 verurteilt das Landgericht Trier die 35-jährige Mutter wegen versuchten Totschlags zu drei Jahren und sechs Monaten Haft.
  • 15. März 2007: Eine 32-jährige Frau aus dem Raum Hof in Bayern gesteht, im Jahr 2006 ihr Baby kurz nach der Geburt mit einer Decke erstickt zu haben. Die Polizei birgt die Leiche des Jungen aus einem Teich.
  • 14. April 2007: Ein 15-Jähriger entdeckt im Tiefkühlschrank der Wohnung seiner Mutter in Erfurt zwei Babyleichen. Die 35-Jährige gesteht, die Kinder nach der Geburt in Müllsäcke verpackt in die Tiefkühltruhe gelegt zu haben. Das Landgericht Erfurt verurteilt sie wegen zweifachen Totschlags zu zwölf Jahren Haft.
  • 27. November 2007: Beamte entdecken in Plauen die Leiche eines 2002 geborenen Säuglings in einem Koffer, den die 28-jährige Mutter aus dem sächsischen Plauen bei Verwandten versteckt hat. Am 5. Dezember werden in Plauen zwei weitere tote Babys entdeckt.
  • 20. April 2008: Im sächsischen Elsterberg finden die Besitzer eines Einfamilienhauses auf dem Dachboden in einem Karton das tote Baby ihrer 22-jährigen Tochter. Die Medizinstudentin erklärt, sie habe das Mädchen im November 2007 in München allein zur Welt gebracht, es sei da bereits tot gewesen.
  • 27. April 2009: Wegen der Tötung von zwei neugeborenen Babys verurteilt das Landgericht Halle eine 28-jährige Bürokauffrau wegen zweifachen Totschlags zu acht Jahren und sechs Monaten Gefängnis. Eines der toten Kinder fand ihr Lebensgefährte in der Waschmaschine, ein zweites entdeckten die Ermittler auf dem verwilderten Grundstück.
  • 26. Mai 2009: In einer Tiefkühltruhe in Erfurt wird ein totes Baby entdeckt, am 27. Mai wird der Fall bekannt. Gegen die 37-jährige Mutter des Jungen wird wegen Totschlags ermittelt.
  • 1. Oktober 2009: In Berlin-Charlottenburg findet ein Mann bei einer Wohnungsauflösung Leichenteile von vier Säuglingen. Die Wohnungsinhaberin, eine Freundin des Mannes, hatte sich im Juli umgebracht. Die Todesumstände der Babys sind zunächst unklar.
  • 8. März 2011: Das Landgericht Limburg verurteilt eine 33-jährige Altenpflegerin wegen dreifacher Kindstötung zu 13 Jahren Haft. Die Frau aus dem mittelhessischen Villmar hat gestanden, zwischen 2004 und 2009 ihre nur wenige Wochen alten Säuglinge mit einem Tuch erstickt zu haben.
  • 24. April 2012: Bei einer Wohnungsauflösung im mittelhessischen Langgöns werden in Kühlboxen die Leichen dreier Babys entdeckt. Die Mutter, die derzeit wegen eines Betrugsdelikts inhaftiert ist und bereits vier Kinder hat, gab an, es habe sich um Totgeburten gehandelt.
  • 5. Mai 2012: Ein toter Säugling wird in einem Stall in Seestermühe (Schleswig-Holstein) gefunden. Der Junge wurde in einem Weidenkorb abgelegt und mit einer Decke zugedeckt. Die 21-jährige Mutter gab an, dass Kind vor wenigen Wochen alleine entbunden zu haben. Das Kind sei verstorben, woraufhin sie es in dem Stallgebäude abgelegt habe.
  • 14. Juni 2012: In Ilsede bei Peine tötet ein Mann offenbar seine vier Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren. Anschließend unternimmt er einen Selbstmordversuch.
  • 27. September 2012: Eine 28-jährige Frau aus dem schleswig-holsteinischen Husum soll ihre fünf Babys getötet haben. Zwei Babyleichen waren bereits 2006 und 2007 gefunden worden. Die 28-Jährige meldete sich bei der Flensburger Mordkommission und gestand die Tötung der Kinder. Die Ermittler verdächtigen sie darüber hinaus, drei weitere Babys lebend geboren und getötet zu haben.

Rainer

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Bild-Verharmlosungs-Propaganda: Ca. 20 Fälle sieht recht wenig aus (die Wahrheit ist rund 100-fach!)

Mr.Präsident @, Wednesday, 23.01.2013, 17:27 (vor 4109 Tagen) @ Rainer

Immer wieder werden Säuglinge kurz nach ihrer Geburt von ihren Eltern getötet oder zum Sterben unversorgt liegen gelassen. Die Leichen werden vergraben oder zum Teil jahrelang in Wohnungen versteckt. Die Nachrichtenagentur dapd dokumentiert die wichtigsten Fälle aus den vergangenen zwei Jahrzehnten:

Naja, wenigstens sind da nicht wieder hauptsächlich Männer aufgelistet - wie das bei üblichen Mainstream-Listen der Fall ist. Allerdings wäre ein Link zu Bild-Liste angebracht. Folgende Propaganda-Tricks wurden von BILD nämlich offenbar nicht verraten (sind zumindest nicht dem Zitat zu entnehmen):

Wenn man im Rechtsstaat Deutschland von meist mehr als 100, durch Mütter ermordete Kinder / Jahr ausgeht (Väteranteil bei so was liegt unter 5 %), dann sind das in 20 Jahren weit mehr als 2.000 Muddi-Ermordete - da sind noch nicht die sogen. "Plötzlichen Kindstode" (die wiederum allesamt als Kindermorde im Verdacht stehen) einbezogen.

Kurzum, wie BILD mit einer 0,0-Liste Propaganda macht:
".. nur rund 20 Fälle in 20 Jahren ..." - "... dann können Frauen nicht so böse sein!"

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Vorwort beachten

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 23.01.2013, 20:08 (vor 4109 Tagen) @ Mr.Präsident

Kurzum, wie BILD mit einer 0,0-Liste Propaganda macht:
".. nur rund 20 Fälle in 20 Jahren ..." - "... dann können Frauen nicht so böse sein!"

Im zitierten Vorwort von Bild steht immerhin "Die Nachrichtenagentur dapd dokumentiert die wichtigsten Fälle aus den vergangenen zwei Jahrzehnten".

Rainer

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Mordliste aus der Bild

Robert @, München, Thursday, 24.01.2013, 10:56 (vor 4108 Tagen) @ Rainer

[Zitat]Immer wieder werden Säuglinge kurz nach ihrer Geburt von ihren Eltern getötet oder zum Sterben unversorgt liegen gelassen. Die Leichen werden vergraben oder zum Teil jahrelang in Wohnungen versteckt.

Hm, hab jetzt nur die ersten Fälle überflogen, aber in wievielen Fällen hat der Vater oder beide gemeinsam die Kinder getötet?

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

MörderINNEN-Liste aus der Bild

Mr.Präsident @, Thursday, 24.01.2013, 12:21 (vor 4108 Tagen) @ Robert
bearbeitet von Mr.Präsident, Thursday, 24.01.2013, 12:30

Hm, hab jetzt nur die ersten Fälle überflogen, aber in wievielen Fällen hat der Vater oder beide gemeinsam die Kinder getötet?

Das werden nicht so viele gewesen sein.

12.10.2011 Kindermord
Die Auswertung der Kriminalstatistik (Deutsche Kriminalstatistik 1987-2009) zeigt, dass Tötungen von Kindern fast nur von Frauen verübt werden. So wurden 97% der Kinder durch Frauen getötet und 3% durch Männer. Von Tötungen betroffen sind Buben mit 58% und Mädchen mit 42%.

[image]

← Bauchaufschlitzerinnen ... Häusliche Gewalt →

Generell kann man sagen, dass der sicherste Ort der Welt für ein Kind bei seinem Vater ist.

Bei Müttern stehen Kinder permanent unter Lebensgefahr (so ist u.a. die weibliche Gebärmutter als "tödlichster Ort der Welt" bekannt -> rund 500 bis 1.000 ermordete Kinder pro Tag, allein in Deutschland). Und das liegt scheinbar daran, dass Frauen niemals dauerhaft Verantwortung über andere Menschen zuteil werden darf - was durch Feminismus allerdings ermöglicht wurde.

Woraus sich die Frage ergibt, wer Feminismus installiert hat. Alice Schwarzer? Die spielt ja noch nicht mal Schach.

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